Ich finde auch, Hunde haben im Büro nur eine Aufgabe... Auf ihrem Platz liegen und pennen / ruhen. Idealerweise hinter mir oder unter dem Tisch, ohne Blick auf die Tür.
Da wir hier auch Kollegen haben, die Angst vor Hunden haben, hab ich darauf von Anfang an geachtet. Erst mit Sicherung durch eine Leine am Tischbein, später dann ohne, als sie es verstanden hatten. Rumlaufen oder irgendwas abchecken oder Begrüßen war hier nie erlaubt. Geschweige denn anbellen / anspringen oder gar beißen!
Wenn du sagst, es gibt einen zweiten Raum, der an deinem Büro liegt und in den du den Hund bringen kannst, würde ich das nutzen. Fettes bequemes Körbchen rein, Wasser und ein Türgitter. So kann der Hund dich noch sehen und ist nicht komplett weggesperrt. Den Platz würde ich positiv aufbauen, mit Knabberzeug etc. und als klaren Entspannungsplatz belegen.
Einfacher geht es ja nicht, keine Leine / Box oder Sonstiges nötig.
Vor dem Arbeitsanfang ein Spaziergang, das der Hund schön müde und "leer" ist. Im Büro ab auf den Platz, Türgitter zu, Ruhe ist angesagt! In der Mittagspause das Gleiche.
Draußen würde ich wohl auch jeglichen Kontakt mit Fremden vermeiden. Alles Andere wäre mir zu riskant. Bevor sich das Verhalten so richtig gefestigt hat...