Wir werden auch eine Faltbox unter den Tisch festmachen... So zumindest der Plan bis jetzt.
Beiträge von ViVi1603
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Jaja, mit der Vernunft ist das so eine Sache... Und ich bin das komplette Gegenteil und normalerweise auch eher so... Man lebt nur einmal! Und wer weiß was Morgen ist...
Aber es ist auch gut, wenn jemand die Finanzen im Kopf hat, ich kann das nämlich garnicht. Wenn ich Geld hab, geb ich es aus.Tolle Bilder! Klingt traumhaft und sieht auch so aus!
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Hihi. Dass scheint so ne typische Frauensache zu sein. Entschluss fassen und am besten vorgestern schon umgesetzt haben. Männer in ihrer "jaaaa... dass müssen wir nochmal überdenken.. planen.." Art- mich treibt sowas in Wahnsinn.
Voll schlimm, oder? Aber einer muss wohl vernünftig sein...
Oooh, Bilder bitte! Ich freu mich schon drauf! Auch euch viel Spaß!
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Ich wünsche auch allen, die Unterwegs sind, tolle und entspannte Tage!
Wir waren jetzt nochmal bei einem Händler und wissen jetzt in der Theorie, welches Wohnmobil es werden soll. Einmal Forster T699EB bitte... Nun müssen wir gucken, wie wir das inanzieren können und wollen. Es gibt mehrere Ansätze... Muss alles mal durchgerechnet werden.
Ich bin ja so ein ungeduldiger Mensch... Hätte den Vertrag für das Mietmobil direkt unterschrieben und ihn dann im Oktober geholt / übernommen. Aber ich versteh auch meinen Mann, der erstmal schauen will, wie das alles so passt mit Raten etc.
Am Liebsten würd ich ja schon Ausstattung kaufen gehen und noch lieber morgen losfahren... Wenn es doch nur so einfach wär -
Wir haben schon Chausson, Forster, Sunlight auf der Liste. Neu dazugekommen für das WE ist P.L.A.
Das absolute Maximum, das wir ausgeben wollen, wären 50.000€. Möglichst neu soll es sein... Sagt der Mann. Da sind wir bei den genannten Marken auf jeden Fall gut dabei. Zur reinen Anschaffung kommt ja auch noch das Zubehör.
Es soll Teilintegriert werden. Das passt mit 3 oder 4 Personen. Wenn der Große mitkommt, kommt halt noch Einiges an Gewicht dazu. Extra Fahrrad, Kindersitz, Klamotten etc. Daher muss ich mit uns allen Vieren ausrechnen.
Momentan ist der Plan, ein Mobil mit Einzelbetten zu nehmen. Dann können die Kids zusammen hinten schlafen, wir vorne. Wenn wir nur zu Dritt sind, die Kleine zwischen uns mit der Matratzenerweiterung. Wir würden dann entweder im Hubbett schlafen oder in der umgebauten Sitzgruppe. Da wir mehr zu Dritt als zu Viert wären, ist die Überlegung, auf das Hubbett zu verzichten (sind immerhin 35-50kg je nach Hersteller) und dann halt die vielleicht bissl unbequemere Sitzgruppe umzubauen für uns Erwachsene. Da müssen wir mal bei den verschiedenen Herstellern gucken, wie die Lösungen aussehen zum Umbau der Sitzgruppe...
Auf jeden Fall ist da viel Planung und Berechnung gefragt, um in den Grenzen zu bleiben...
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Nochmal zur Zuladung... Weil ich mich damit auch beschäftige. Die Angaben in den Prospekten etc. sind ja sehr schwammig. Bzw. muss man im Kleingedruckten nachlesen, welche Werte berechnet werden, für Fahrer, Tank... Manchmal sind es 70kg für den Fahrer, manchmal 75kg. 1 Gasflasche oder zwei. Voller Wassertank oder halber. Voller Benzintank oder halber... Manchmal ist das reale Leergewicht, also wirklich ohne Alles, entweder garnicht zu finden oder nur mit viel gucken. Oder man muss die Werte abziehen, die veranschlagt werden. Realistisch gesehen ist alles unter 300kg Zuladung nicht machbar.
Mit den korrekten persönlichen Werten für die Insassen und volle Tanks. Dann kommt ja noch die Ausstattung dazu. Gasflaschen, Küchenutensilien, Kabeltrommel, Wasserschläuche, Werkzeugkasten, Klamotten, Schuhe, Bettwäsche, Elektronik, Essen, Tisch/Stühle, Sonstiges. Markise. Fahrräder... Das summiert sich schnell. Und für unsereins ja auch noch Hund(e) plus Ausstattung. Wenn man dann unterwegs noch das eine oder andere Souvenir mitnehmen will...Da ist ein Termin auf der Waage fast unumgänglich. Über die Grenzen für die Belastung zu kommen ist nicht nur Rechtlich ein Problem und uU sehr teuer, es kann auch die Sicherheit beeinträchtigen.
So, und nun zu etwas unkomplizierteren Dingen Wir fahren am Samstag nochmal zu einem anderen Händler. Ich bin durch Zufall auf einen Hersteller gestoßen, den ich noch nicht auf dem Schirm hatte... und da gucken wir uns jetzt auch mal Modelle an. Ich bin mal gespannt, was die so zu bieten haben...
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Unsere HuTa ist zum Glück sehr gut... Großes sicheres Gelände draußen, große Halle drinnen wenn das Wetter wirklich eklig ist. Alle Hunde werden genau angeschaut und dann in Gruppen eingeteilt, die Charakterlich und von der Größe passen. Es gibt auch Räume, aber da sind sie nicht alleine und alles ist per Video überwacht.
Für Problemhunde gibt es extra Unterbringungsmöglichkeiten, es wird Gefüttert wenn man das wünscht, etc. Auch wenn ein Hund mal was hat kann er extra beaufsichtigt werden.
Die Besitzerin ist Trainerin und Physio, sie bietet auch Kurse an und alle Mitarbeiter dort haben entweder selber Hunde oder viel Ahnung.Der Nachteil... 20€ am Tag. Das sind 100€ die Woche, 400€ im Monat... ganz schön happig, finde ich. Zumindest auf Dauer. Und: Ich bin mir nicht sicher, ob Hundi da auch mal entspannt. Es ist ja immer was los... Ich habe mal gefragt und er schläft wohl auch, wenn er im Raum ist, aber das ist ja nicht die ganze Zeit. Um zu lernen, das er die meiste Zeit des Tages ruhen soll, ist es wahrscheinlich kontraproduktiv. Klar, er ist dann auch platt und ich muss nicht mehr viel mit ihm machen wenn ich heimkomme
Da ist es bei meinem Dad dann schon besser. Ruhen, raus in der Pause und wieder ruhen.
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Wie die technische Umsetzung aussieht, kann man nur live arbeiten. Da schreib ich sicher nix ins Blaue, Wege gibts extrem viele. Aber vom Grundsatz her ist es eine Regulierung der Aufregung, nicht ein formales Verhalten, was dir hilft.
Dass er so hochfährt und was er dann alles macht, ist ja nur das Symptom der Aufregung. Hast du in deiner Umgebung nen ordentlichen Trainer vielleicht?
Ansonsten versuch mal, ob du ihm ohne ein Kommando, körpersprachlich klar machen kannst, dass er seine eine bestimmte Ecke (ich nehm jetzt mal extra nicht den Korb, der ist ja schon im ritualisierten Hochfahren eingebaut) nicht verlassen darf. Vielleicht reicht euch das schon. Im Zweifel experimentier halt rum, wie du ihm ohne Kommandos und ohne ihn festzubinden oder einzufrieden vermittelst: Das hier ist dein Raum, alles andere ist gerade verboten.
Danke für die Rückmeldung!
Genaue Tipps hatte ich gar nicht erwartet... Ich hab tatsächlich nur nicht genau verstanden, was du meinst.
Vielleicht bin ich momentan auch bisschen dünnhäutig was sein Verhalten betrifft... Gefühlt muss ich im Moment mehr "schimpfen" als das ich Loben kann. Aber da muss ich wohl mal das ganze Szenario überdenken und anders gestalten
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@Hummel
Was meinst du denn mit der Ansage nicht bezogen auf den Korb? Nicht immer wieder hinschicken, sondern das Verhalten regulieren? Und wenn ja, wie?
Und ja, es wird gefühlt immer schlimmer...@sahia
Das hatte ich auch schon überlegt, einfach die Routine aufbrechen... Am Wochenende machen wir das auch so. Da gibts was, wenns halt was gibt. Und da ist es auch nicht so stressig. Abends auch nicht, da ist die Aufregung deutlich geringer. Aber unter der Woche ist das schwierig, weil wir alle zusammen zu einer bestimmten Zeit aus dem Haus sein müssen. Es gibt also in jedem Fall irgendwann im Laufe des Morgens Futter.Ich kann auch schlecht "heimlich" das Futter machen... Er hört es ja. Vielleicht mitgeben in die HuTa und die geben das irgendwann?
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Mein Jungspund geht mir grade ganz schön auf den Nerv... Morgens!
Sobald der Wecker klingelt, ist er auf 180... weil: es gibt bald FRESSEN!
Normalerweise steh ich auf, zieh mich an (Joggi und Pulli) und es geht raus zum Lösen. Also die Hunde, nicht ich. In der Zeit steht er schon gefühlte 50 mal von seinem Platz auf (auf dem er eigentlich warten soll, bis er gerufen wird) und hibbelt um mich rum. Ich schick ihn jedes Mal zurück. Da wird sich dann genüsslich gestreckt, sodass die Beine gaaaaaanz weit rausgucken, dann aufgestanden und schon steht man wieder nur halb im Körbchen. Also wieder reinschicken. So geht das weiter, bis ich endlich (aus seiner Sicht) fertig bin und wir dann rausgehen. Kommando zum Aufstehen natürlich, wenn er im Körbchen ist. Das wird dann aber so energetisch verlassen, das es volles Rohr gegen den Schrank knallt (nochmal ).
Draußen (Garten) macht er dann schnell Pipi und steht dann am Gartentürchen um wieder reinzukommen in´s Haus.. weil FRESSEN! Muss ihn dann ein paar Mal wegschicken bis er sich endlich bequemt und doch noch ne Wurst produziert. Die kommt nämlich immer Morgens, das weiß ich mittlerweile.
Dann geht's im Sprint wieder rein, am Besten durch die geschlossene Tür...
Und ab dann gibt's Konzert... Im Esszimmer: Springen in´s Körbchen, wieder raus, Runde um den Tisch, wieder in´s Körbchen, dabei schön laut Fiepen. Ist aber nicht, weil erstmal geh ich Duschen! In der Zeit kommt er dann bissl runter und legt sich hin. Sobald die Tür vom Bad aber wieder auf ist, springt er auf und das Gewusel und Gefiepe geht von Neuem los. Frauchen!!! FRESSEN!!!
Gibt's aber immer noch nicht, weil mir ist kalt so nackig, also zieh ich mich erstmal an. Zähne putzen, Rollladen hochmachen, Töchterchen langsam aufs Aufstehen vorbereiten. Während der ganzen Zeit Hibbelhund...
So, dann geh ich endlich in die Küche. Ab da ist wieder Körbchen-Springen und Gerenne angesagt. Fiepen natürlich auch, geht ja nicht ohne. Futternäpfe füllen. Er sitzt im Körbchen, weil er gelernt hat das er da seinen Napf bekommt. Natürlich nicht leise... Jetzt machen wir einen Tanz: Näpfe in die Hand, Fiepen, Näpfe wieder hinstellen. Kurz was anderes machen. Näpfe wieder in die Hand, fiepen, ... Ihr könnt´s euch vorstellen. So nach ein paar Wiederholungen ist dann tatsächlich Ruhe und es gibt dann auch endlich FRESSEN!!!
Das atmet er ein, checkt nochmal den Napf von der Terrine und dann geht er in´s Schlafzimmer und legt sich wieder hin. Döst bis wir losfahren zur HuTa...
Dieses gehibbel jeden Morgen ist echt anstrengend, vor Allem, weil es immer der gleiche Ablauf ist. Manchmal übernimmt mein Mann das Ganze, aber auch der macht alles genauso wie ich. Müsste er nicht mal langsam (nach guten 5 Monaten) verstehen, wie es läuft?