Hallo liebe Forenmitglieder,
kurz zu meinen Liebling: Ich habe eine 4,5 Monate junge Berner Sennenhündin namens Nelly.
Nelly hat bei ihrer Züchterin Happy Dog Maxi Baby TroFu bekommen, dies habe ich ihr auch weiter gefüttert und ihr noch "Rau Barf in Dosen - Nahrungsergänzug" einmal täglich dazu gemischt. Als Nelly bei uns eingezogen ist hatte sie Abends immer Blähungen, bei der standartkontrolle beim TA wurde auch festgestellt das sie eben Gase im Magen hat. Wir haben sie profilaktisch entwurmt aber es wurde nicht besser. Inzwischen hatte sie nach jeder Mahlzeit Bauchschmerzen und Blähung.
Da ich ihr das nicht weiter zumuten konnte habe ich von jetzt auf gleich auf Balcando umgestellt und habe auf empfehlung der Angestellten im Tierfachgeschäft das Futter eingeweicht. Hat Bombig geklappt - keine beschwerden mehr. Mein Freund hatte ihr dann aus unwissenheit das Futter nicht eingeweicht und zack - sie hatte sofort wieder bauchweh. Das gleiche habe ich auch nochmal mit Wolfsblut probiert. Ich denke ich kann jetzt behaupten Eingeweichtes Trockenfutter - kein Problem, nicht eingeweicht führt es zu Problemen.
Mein Plan war Nelly wenn sie ausgewachsen ist zu Barfen, ich möchte es jetzt noch nicht machen weil ich es mir schlicht und ergreifend nicht zutraue ihr alle Nährstoffe zuzuführen die sie benötigt.
Ein weiterer Gedanke war nun sie komplett auf Dosenfutter umzustellen und hier kommen wir auch zu einer Frage...
Da Berner eh schon schnell wachsen und man das nicht noch begünstigen soll, sollte im Futter nicht mehr als 20% - 24% Rohproteine drin sein. In den Dosen ist aber gerade mal 10% und da bin ich nun wiederum am schwanken ob das nicht zu wenig ist?
Theoretisch könnte ich ja auch weiter füttern wie bisher und eben brav das TroFu einweichen, mein Gedanke war nur ob das sinn macht oder nicht Ich möchte mein Maus wirklich so gut es geht ernähren aber ich weiss gerade nicht wie ich es richtig machen soll.
In dem Sinne danke ich für jede Nachricht