Habt ihr euch schon einmal an die zuständige Schiedsperson bzw. SChlichtungsstelle eures EInzugsbereiches gewendet? Die sind bei Nachbarschaftsstreitigkeiten als Mediatoren tätig.
Ein offizieller Brief von so einer Stelle, kann manche Leute schon etwas abschrecken. SIe werden aufgefordert, an einem Schlichtungsgespräch teilzunehmen oder sich schriftlich dazu zu äußern.
Beiträge von Labimama
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Muss doch den Thread mal schubsen.
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OK dann so:
Suche Betreuung:
Biete Betreuung:
63628 @Labbimama 30.10.2016: 2 intakte Labrador-Mädels (1,5 und 2,5 J.) biete Urlaub in Schulferien (Hessen), Feiertage, Wochenenden
Betreuungstausch:
63628 @Labbimama 30.10.2016: 2 intakte Labrador-Mädels (1,5 und 2,5 J.) für Kurzurlaub und Notfälle, biete auch längeren Urlaub an.
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Mein Vorschlag, da der "Nimmst du meinen, nehm ich deinen" Tread für die TAuschpartnersuche doch recht unübersichtlich ist:
Tragt euch hier mit Postleitzahl, euren eigenen Hunden ( Rasse/Geschlecht/kastriert/Alter) und Art der gesuchten Betreuung
(z.B. Urlaub, Wochenenden, Notfälle oder wochentags) sowie Datum eurer Eintragung ein, wenn ihr Partner zum Tausch sucht.
BItte nur kurze Angaben, alles andere könnt ihr per PN abfragen.Kopiert die Liste in euren Post und schreibt euch dann passend zur Postleitzahl dazu, viel Erfolg!
63628 @Labbimama 30.10.2016: 2 intakte Labrador-Mädels (1,5 und 2,5 J.) für Kurzurlaub und Notfälle, biete auch längeren Urlaub an.
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63628 Bad Soden- Salmünster
Ich betreue in den hessischen Schulferien regelmäßig Fremdhunde. Kann der Hund 6,5 Stunden allein bleiben, dann ist es auch während der Schulzeit möglich.
Meine Labbimädels sind unkastriert, daher gibt es Ende Juli und in den Herbstferien nur mit Hündinnen und kastrierte Rüden die Möglichkeit. WIr sind alleits verträglich und leben sehr ländlich mit großem Haus und Garten.Es würde mich freuen, einen Tauschpartner zu finden, bei dem ich meine auch mal ein Wochenende oder in Notfällen unterbringen kann.
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"Wenn Sie Probleme haben, dann lassen Sie die nicht an anderen aus!"
Wie es dazu kam, ist bemerkenswert. Bin mit Cooper auf einem Radwanderweg, der von unserem Ortsteil in den eigentliche Ort führt, unterwegs, Als ein riesiger Heuwender mir zu nah am Weg arbeitet, nehme ich Cooper ran und mache sie an meinem Fahrradadapter fest. Da es bergauf geht, schiebe ich das Fahrrad weiter. Ein Mann mit angeleintem Hund geht auf der Fahrradseite vorbei. Als wir fast vorbei sind, versucht Cooper dort hinzuzuziehen.
Ich schimpfe, weil das Hinterrad schon ausbricht und sag was wie:
"Da kannst du nicht hin, du bist am Fahrrad fest du dumme Trulla."
Wortwechsel mit dem Mann fand keiner statt. Er schaute mich nur böse an.Wir also weiter zu unserer Wasserstelle. Nach ca. fünf Minuten kommt der Typ mit seinem Hund zurück und zu uns runter zum Wasser. ICh so: "Hallo, da seid ihr ja wieder!"
Antwort von ihm: "Wieso, dürfen wir das nicht? Ich glaube doch, das ist hier öffentliches Gelände. Wenn Sie Probleme haben, lassen Sie die nicht an anderen aus!"Hähhh? Ich raffs nicht!
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Vorteil für die Bindung oder Welpenauswahl sehe ich selbst nicht so direkt durch häufigen Welpenbesuch. Aber: von den vier Welpen, die ich im Laufe meines Lebens hatte, haben wir zwei erst am Abholtag kennen gelernt, die anderen ab der 4. Lebenswoche wöchentlich besucht. Ein für mich auffälliger Vorteil bei den besuchten Welpen war der, dass diese keinerlei Trennungsschmerz zeigten. Die anderen beiden haben die ersten Tage und vor allem Nächte richtig geweint, einer davon schon im Auto.
Haben andere vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht oder war das Zufall? -
Mit Cooper und Holly habe ich hier die Ausbildung zum Schulhundteam angfangen:
Schulhundzentrum Dogs for Kids
Es deckt das Main-Taunus-Gebiet in Südhessen ab.
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Das ist ja zimlich wenig Zeit, die dir da für den Bindungsaufbau und die Erziehung eines so jungen Hundes bleibt. DIe solltest du dann wochentags auch ausschließlich dafûr nutzen, was nicht so einfach sein wird, da dunja noch Erledigungen hast und anderweitige Erholung brauchst. Der Kleine ist wahrscheinlich einfach unausgelastet und braucht deine Aufmerksamkeit, was nicht immer Action heißen muss.
Haben denn deine Eltern Hundeerfahrung oder sich in WElpenerziehung schlau gemacht? Besucht vielleicht einer von ihnen zusammen mit dir den Welpenkurs? Ich fände es nämlich wichtig, dass ihr auf die gleiche Art und nach den gleichen Prinzipien mit dem Hund agiert. Wenn alle Auslastung bis auf abends verschoben sein sollte, müsstet ihr da noch mal nachbessern.
Das Alleinsein sollten auch deine Eltern genau wie du kleinschrittig trainieren. ICh habe gute Erfahrung damit gemacht, den Welpen etwas müde zu machen und ihn schon halb im Schlaf kurz allein zu lassen.
Auch ganz wichtig: Beim Verlassen wie selbstverständlich und ohne Verabschiedung gehen (selbst ruhig und unaufgeregt bleiben) und erst wieder reingehen, wenn er nicht jault oder bellt. JEder Hund macht damit wenigstens kurze Pausen. Dann beim Reinkommen loben. -
Für meine eigenen Hunde wäre mir neben dem Gelände und den hygienischen Bedingungen wichtig, wie viele Hunde dort betreut werden.
Bekommen meine Hunde dort individuelle Aufmerksamkeit und regelmäßige Gassigänge? Ausgeschlossen wäre für mich Zwingehaltung, wo sie die meiste Zeit des Tages ohne Menschenkontakt wären.
Auch ein großes Freilaufgelände ersetzt meinen Hunden nicht das Gassigehen.Da eine professionellle Pension wirtschaftlich arbeiten muss, kann sie solche familiären Bedingungen meist nicht bieten. Daher bevorzuge ich private Unterbringung z. B. über "Leinentausch".