Beiträge von Labimama

    Anlässlich eines Posts in einem anderen Thread und weil man die Frage sich im Alltag wirklich nicht zu stellen traut, will ich mich hier mal vorwagen:


    Wie kommt man dazu, keine Kinder zu mögen? Jeder war doch mal selbst eins und hat zumindest Kinder in der Familie. Babys und Kleinkinder lösen schon rein biologisch Schutzreflexe aus.


    Bei Teenagern kann ich es noch so ein wenig nachvollziehen, weil die teilweise respektlos scheinen. Auch dass Mancher aus veschiedenen Lebensumständen heraus selbst keine Kinder hat, ist halt leider so.


    Aber Kinder nicht leiden können, das entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Das soll keineswegs eine Wertung sein. Ich würde es gern verstehen. :???:

    Also ich danke euch für die zahlreichen Antworten. Leider bin ich technisch so ahnungslos, dass ich noch immer kein Bild einstellen kann. Da muss mir morgen mal mein Sohn helfen. Eure ausgewachsenen Hunde wirken von der Staturmaber schon anders. Ich nehme mal an, das liegt daran, dass der Brustkorb und Kopf noch im zweiten Jahr kräftiger werden.

    Komm mal wieder mit einem Labbi-Thema aus reiner Neugierde. Ich weiß natürlich, was der Rassestandard aussagt, aber Cooper misst jetzt mit heute genau 10 Monaten bereits 55 cm bei 25 Kilo. Denmach würde sie ja kaum noch wachsen. das kommt mir für einen Labrador doch recht zierlich vor. Ich sehe ja auch andere Labbis im Alltag.


    Wie groß und schwer sind eure ausgewachsenen Mädels? : :???:

    Nun habe ich noch mal nachgeschaut, ob es den Namen nicht schon tatsächlich gibt und siehe da:


    "Unice \u-ni-ce\ as a girl's name has the meaning "good victory" and is a variant of Eunice (Greek): from eu nikê."

    Noch eine Eigenkeation:


    Unis


    Oder Unice (gesprochen "Junis" als Verbindung von Unity und Justice falls einer fragt)


    Ist aber auch schwer, was nett Klingendes zu finden, das es schon gibt. :headbash:

    Fantasie-Kreationen:


    Ulinda
    Uyann/ Uiann/ Ujann
    Umelie (wie Amelie)
    Undin
    Unya ( von Dunya)
    Urelie ( von Aurelie)
    Usann/ Usann(e)
    Usmin
    Uva/Uwa ( Von Eva oder Uwe)
    Uvonn(e)
    Udith

    Das mit der Ungeduld in der Wartezeit kann ich total nachempfinden. So ging es uns Anfang des Jahres auch. Ich habe weitere sieben Bücher über Erziehung, die Rasse Labrador Retriever sowie Dummytraining verschlungen, Unmengen Zeugs gekauft und jedem Wochenende unserem Besuchstermin entgegen gefiebert.


    Was mich außer dem Forum hier auch noch beschäftigt hat, war das Aufstellen von Regeln für alle, die ich dann auch in Form von Applikationen im Haus an den passenden Stellen aufgehängt habe. Dann habe ich noch die Welpenschule, den ersten Vorstellungstermin beim Tierarzt und sowie,Dogsitter als auch den späteren Dogwalker organisiert bzw. dort jeweils auch einmal "hospitiert".


    Schließlich haben wir Haus und Garten noch welpensicher gemacht. Meine Mutter meinte schon am Telefon: "Du redest nur noch Hund!" Auf der Arbeit stand ab dann ein Bild unseres Welpen auf meinem Schreibtisch und eins wurde zum Bildschirmschoner.


    Geholfen hat mir auch, dass die Züchter online ein Welpentagebuch führten und jede Woche neue Bilder oder auch Videos eingestellt haben. Aber das Warten ist schon ziemlich anstrengend. Hoffentlich geht es für euch schnell rum. :gut:

    Ja, die Liebe zum Wasser finde ich sehr wūnschnswert.


    Cooper ist ja auch eine typische Labrador-Wasserratte, aber ohne Zutun meinerseits "fragt" sie, ob sie ins Wasser darf. Wenn es nichts zu apportieren gibt, ist Wasser auch weniger interessant.
    Außerdem kam sie mit schon eingebautem Wasserapport. Das mussten wir ihr nicht beibringen, außer der Abgabe. Sie ließ das Apportel einfach an Land plumpsen.
    Es freut mich auch, dass sie sich inzwischen auf Kommando schūttelt. Ich habe einfach immer das spātere Kommando gesagt, wenn sie sich unwillkūrlich geschūttelt hat. So hat sie es ganz einfach verknūpft.

    Also das Müll-bzw. Kuhhaufen-Aufsammeln war bei uns nur anfangs ein Problem. Dann hat Cooper das Abbruchsignal kapiert. Bei besonders reizvollen Sachen überlegt sie schon mal kurz, kommt dann aber doch lieber ein Leckerchen oder ihren Ball holen.
    Für einen Labi ist sie auch ziemlich mäkelig. Es muss schon etwas Leckeres sein, um sie hinter'm Ofen vorzulocken. Sie hat selbst vor etwa 6 Wochen bestimmt, dass sie kein Frühstück mehr nimmt. Sie bekommt etwas im Kong, wenn ich morgens weggehe und eine etwas größere Menge zum Abendessen.
    Leckerlies haben wir schon immer von der Tagesration abgezogen. Da ist sie aber auch nicht immer wild drauf. Besonders draußen gibt es viel interessantere Sachen. Das macht das Training dann nicht ganz so einfach. Aber ich will auch nicht immer Hühnchen kochen.


    Dementsprechend ist sie zum Glück schlank.