Dieses Thema geht besonders an alle Halter von Labrador Retrievern:
Mittlerweile ist Cooper 9 Monate alt und ich bereue keinen Moment, mich für sie entschieden zu haben. Vorher hatten wir einen Cocker Spaniel mit ein paar üblichen Macken und kleineren Erziehungsfehlern. Mit unserer Labimaus habe ich das Gefühl, dass mir die Erziehung in vielen Bereichen leichter fällt. Wir hatten uns aufgrund vieler positiver Wesensmerkmale für die Rasse entschieden, ich hatte auch jede Menge Bücher gelesen. Natürlich haben wir noch unsere Großbaustelle (Rückruf bei Hundesichtung).
Nun lese ich aber auch viel im Forum und da stehen im Gegensatz zur Literatur auch Schwächen der Rasse drin, die ich an unserer Hündin auch feststelle. Als Beispiel mal die Grobmotorik beim Spielen mit anderen Hunden oder die
Distanzlosigkeit, die mir die größte Sorge macht. Wenn ich die drei chocolatefarbenen Labis in unserem Hundekurs so sehe, stelle ich auch eine ziemliche Hau-Drauf-Mentalität fest.
Geht es euch auch so? Was seht ihr als typisch Labi an? Wie geht ihr damit um oder habt oben genannte Schwächen in den Griff bekommen?
Jagen und Fresslust sind bei uns übrigens easy zu managen.
Natürlich sind auch Beiträge von Foris willkommen, die Erfahrungen im Umgang mit fremden Labis gemacht haben. Was würdet ihr euch von Labi-Haltern wünschen? Was sind positive Beispiele?