SnackBall
Adventskalender
Hunde Kulturbeutel aus Leder mit abnehmbarem Halsband
Schlüsselband (für mich), damit ich beim Gassigehen nicht mehr die Shlüssel verliere
Kauknochen aus Büffelhaut (die einzigen, die er vernünftig kaut und nicht versucht in große Stücken zu schlucken)
Beiträge von Fellnase10
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??? Das habe ich ja noch nie gehört. Bei uns ist das ganz einfach: Er hat ziemlich viel Spielzeug. Das schönste Spielzeug ist dabei das, was wir ihm nicht immer zur Verfügung stellen: Ein Lammfell für Zerrspiele. Wenn wir das mal ein paar Tage frei verfügbar liegen lassen, dann ist es nicht mehr so spannend und er sucht sich ein anderes Lieblingsspielzeug. Meist den SnackBall, der nicht immer befüllt ist.
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... die verschenkt man zu Weihnachten! Ich verschenke dieses Jahr eigentlich nichts direkt an Herrchen und Frauchen, sondern nehme die Hunde als Vorwand für die Geschenke von codo. Die dann doch wieder für die Menschen sind. In meiner Familie hat jeder mindestens einen Hund (Eltern, Schwester, Bruder). Meine besten Freunde habe ich auch über den Hund kennengelernt.
4 gravierte Hundemarken-Etuis aus Leder (für die Familie, die alle das Geklimper von Marken hassen); "Blaue Pfote", "Grünes Fass", 2x "Earth&Fire".
1 Kulturbeutel für den Hund meiner Eltern. Meine Mutter wird es lieben! (Stadt&Land in schwarz ... war im Angebot )
2 Leckerli-Beutel aus Känguruleder für 2 meiner Freunde. (auch Angebot )
2 gravierte Hundemarken aus Leder, die sie sich an den Beutel hängen können; auch wieder "Earth&Fire"
5 Kauknochen aus Büffelhaut
5 kleine Beutel mit Hundekeksen in Weihnachtsbaum-Form
Eventuell backe ich noch sleber einige Kekse
Außerdem habe ich meinen Eltern schon 2 Adventskalender für Hunde bei alsa bestellt.Frohe Weihnachten ... und nein, meine Familie/Freunde wissen nicht unter welchem Namen ich hier blogge ... sonst wäre es ja keine Überraschung mehr
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Den ersten Hund hatte ich mit 9. Den zweiten dann mit 42. dazu habe ich meine Festanstellung aufgegeben, mich selbständig gemacht und ein Büro im Haus eingerichtet. Was tut man nicht alles für den Traum von Hund. Ich habe mir den richtigen Zeitpunkt also hergestellt ... Nicht darauf gewartet.
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Ich liebe diesen thread. Da habe ich einfach immer was zu sagen, weil ich es liebe für Hunde einzukaufen. Nicht nur für meinen! Habe mir passend zu meinem Leckerli-Beutel eine Hundemarke mit dem Profil meines Hundes gravieren lassen. CosmoDog macht das. Allerdings ist das Angebot auf der Seite so gut versteckt, dass mich meine Freundin darauf hinweisen musste: http://www.codo-shop.com/epage…LLEKTION/Seite__Kategorie
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Zitat
Ich kann das nur begrüßen und hoffe, dass es zur Absage kommt
Volle Unterstützung! -
Na ja, von "triebtot" kann wohl keine Rede sein. Die Spezialisten werden sogar positiv hervorgehoben, artgerechte Haltung wird betont und auf mögliche Gefahren der Entwicklung hingewiesen. Überalterung, mehr Single-Haushalte und Urbanisierung sind auch nicht neu.
Sorry, wenn Ihr Euch so an meinem Biergarten-Beispiel zu Beginn stört. Das stammt nicht aus dem ursprünglichen Artkel, sondern meinem Hirn. Vielleicht habe ich das wirklich nicht gut durchdacht. Und vor allem wollte ich ja auch nicht alle Biergärten ändern. Das hat einen wahren Hintergrund: Bei uns hat ein Biergarten regelmäßig solche Hunde-Tage. Im Mini-Hofbräuhaus in München, Englischer Garten, ist das bereits Alltag. Das ist ein großer Spaß für Hund und Mensch, egal ob alt, jung, Single, mit oder ohne Hund. Wer keine Hunde mag, kann ja in die Dutzenden anderen Biergärten im Umfeld gehen. Ich glaube wirklich nicht, dass dies unter Diskriminierung fällt.
Ansonsten habe ich ja auch nach Eurer Meinung gefragt und hätte gerne gewusst, wie Ihr die Zukunft seht. Da kann man doch mal etwas "Rumspinnen" (optimistisch und pessimistisch) , selber etwas mitspekulieren, ohne sich erst auf die Aussagen anderer zu stürzen.
Ich fürchte übrigens auch, dass Hunde immer mehr polarisieren werden, umso intensiver wir zusammenleben. Deshalb würde ich bei der geschilderten Entwicklung auch viel Argwohn bei den Nicht-Hundeliebhabern befürchten. Ich erlebe das im Kleinen bei den Elternabenden. Die Therapiehunde sind in unserer Förderschule ein Segen für Hund und Mensch. Das hat zu Beginn auch niemand bestritten. Jetzt "radikalisieren" sich einige Eltern, indem sie noch mehr Hundepräsenz forden. Mal abgesehen davon, dass das weder die Hunde noch die Hundeführer leisten können, schürt das bei vielen Eltern Ängste. Sie fürchten, dass dies die Kids doch zu sehr ablenkt und im Tumult doch mal jemand zu Schaden kommt.
Na ja, ich fand es auf jeden Fall spannend, Eure Kommentare zu lesen. Danke, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt. -
Hast Du schon an Holland gedacht? Günstig und extrem hundefreundlich ist Ameland. Ich würde allerdings immer daran denken, dass im Nov/Dez an Nord- und Ostsee echt nicht viel los ist. Das ist toll für ausgedehnte Strandspaziergänge mit dem Hund, aber echt dämlich, wenn Du abends vor geschlossenen Restaurants stehst. Ich fahre immer gerne im März und/oder Oktober nach Sylt. Die etwas strengeren Hunde-Regeln aus der Hochsaison gelten dann nicht mehr, entsprechend viele Hunde sieht man am Strand und die Restaurants und Geschäfte sind offen. Preislich kann Sylt allerdings nicht mit Ameland mithalten ...
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Das sieht so aus, als ob sich an diesem Artikel gerade eine Konkurrenzdiskussion um 2 Webseiten für Hundeliebhaber hochzieht - Schwerpunkt Namensgebung. Sehr schade! Issn' Rüde ist für mich eine sehr sorgfältig erstellte Plattform, die aus guten Gründen den DOGS AWARD bekommen hat. Ich stöbere da gerne herum. Es gibt sicherlich noch mehr tolle Seiten für Hundeliebhaber. Wie übrigens auch dogforum.de :-)
Also für mich kam der Artikel jetzt nicht aus dem nirgendwo. Trends, die mir selber zu großen Teilen bekannt sind, werden angesprochen und extrapoliert. Einiges kenne ich auch aus Trendstudien vom Zukunftsforscher Wippermann. Ich habe also absolut das Gefühl, dass dieser Artikel ordentlich recherchiert ist und dann mit persönlichen Wünschen eines Hundeliebhabers versehen ist. Ansonsten ist der Beitrag auf jeden Fall gut geschrieben. Fachmann oder nicht, wer will hier schon behaupten, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und der ultimative Hundeexperte zu sein? Wir verstehen alle etwas von Hunden. Was ist daran falsch, mal positiv zu denken? Warum soll man nicht mal das Gute (das ich auch selber erlebe) hervorheben und fortschreiben? Ich habe die ewige Schwarzseherei auch satt. Dann träume ich mich doch gerne auch mal in eine schöne Welt hinein. Das bedeutet ja nicht, dass ich grundsätzlich unrealistisch werde.
Ich selber arbeite mit Assistenzhunden in der Schule und besuche viele entsprechende Seminare. Es gibt tatsächlich immer mehr ausgebildete Menschen und Hunde auf dem Gebiet "Assistenz, Therapie". Die Seminare hierzu sind gut besucht. Ich kann mit den Hunden auch in immer mehr Pflege- und Altenheime gehen. Den Menschen geht es dabei sehr, sehr gut. Die Hunde geben Lebensfreude. Persönlich kenne ich inzwischen einige Züchter, die Hunde an ältere Menschen geben, um diese dann weiter zu begleiten. Im Notfall nehmen sie die Hunde, die ja auch den Züchter als Begleiter kennen, wieder zurück. Allerdings höre ich von den Züchtern, dass dieser "Notfall" ganz selten vorkommt und Mensch und Hund sich gegenseitig viel Zeit und Motivation geben.
Was den Konsum angeht: Geht mal auf eine Tiermesse. Die Hundekekse vom Bäcker und die Leckerli-Beutel vom Handwerksmeister haben oft eine bessere Qualität als die Supermarkt-Kekse oder die Handtasche, die ich für mich selber kaufe.
Was die Politik angeht: Wir haben jetzt eine Tierschutz-Partei im EU-Parlament. Wer hätte das vor 5 Jahren gedacht? Ich bin gespannt, was diese Partei Gutes schafft. -
Am Wochenende habe ich auf ISSN' RÜDE! einen Artikel gelesen, über den ich viel nachdenken muss. Wie lebt der Hund im Jahr 2050 in Deutschland. Ist das nicht mal eine Diskussion auf diesem Forum wert?
Hier sinn die 20 optimistischen Aussagen der Autorin:
http://issnruede.de/der-hund-d…her-ausblick-20-aussagen/Ich würde mal mit einer weiteren Aussage dieses Thema starten bzw. zu dem Artikel oben als Aussage Nr. 21 hinzufügen:
"Im Jahr 2050 gibt es in jeder Stadt mindestens einen Biergarten, der vollkommen auf Hundebesitzer ausgerichtet ist: Er ist rundum eingezäunt, alle Hunde dürfen von der Leine, es liegen keine Essensreste rum, Hund dürfen nicht gefüttert werden, Häufchen werden selbstverständlich entsorgt."