....trotzdem sind sie auch bis dahin nicht krumm und schief..
...vermutlich sterben sie durch andere Einflüsse eher ...
...es gibt auch alte Strassenhunde
Mein Post wollte aber eigentlich auch auf was anderes hinaus...
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Neues Benutzerkonto erstellen....trotzdem sind sie auch bis dahin nicht krumm und schief..
...vermutlich sterben sie durch andere Einflüsse eher ...
...es gibt auch alte Strassenhunde
Mein Post wollte aber eigentlich auch auf was anderes hinaus...
Ich habe festgestellt, dass es mit Nassfutter am schlimmsten ist mit dem Zahnbelag. Da wird nur öfter Zähneputzen helfen, denke ich. Mit "hin und wieder" komme ich bei meinen Beiden auch nicht weit. Der Rohaschewert sollte bei Nafu auch unter 2 liegen...
Da die Eckzähne beim kauen eh nicht genutzt werden, wird das Problem dort eh bestehen bleiben, wenn Deine Maus zu Zahnstein neigt....
Ja ich denke, es ist sicher auch abhängig von der Region, wie sie leben (dürfen). Ich habe halt über Indien nur einen Erfahrungsbericht und Fotos gesehen. Auch aus anderen Ländern... nicht zu vergessen: Die Pizzahunde.
Ich will nicht fahrlässig sein...keine Frage. Aber nur mal auf's Ca bezogen, müssten die alle krumm und schief sein und dürften das 3. Lebensjahr nicht erreichen...
...ich bin derzeit irgendwie am zweifeln bzgl. der Calcium-Empfehlungen. Ca steht irgendwie immer an erster Stelle, wenn es um die richtige Nährstoffversorgung geht. Hab mal hier und da grob überschlagen, wie es bei Strassenhunden läuft. Die, denen es durchaus gut geht (Indien z.B.). Sie sind oft wohlgenährt und werden auch alt. Müssten nicht all diese Hunde deformierte Knochen haben, weil ihnen Ca fehlt...geschweige denn ein ausgewogenes Ca/Ph-Verhältnis erhalten?
Im Gegenzug dazu häufen sich hier immer mehr Fälle von Schilddrüsenerkrankungen, Nierenproblemen & Co...
Machen wir vielleicht auch gern mal zu viel von Allem, aus Angst, zu wenig zumachen...?
jaaaa...Foto bitteee
...und da das Alleinfutter-Thema ja durch Veggie-Trofu gestartet wurde: Es gibt mittlerweile viele Hunde, die schon einiges an Futter und auch Leid durch haben und denen es plötzlich nach der Umstellung auf Veggie endlich wieder gut geht....da scheiss ich doch drauf, ob es ein Alleinfutter ist oder nicht oder es angeblich zu wenig Protein hat
Hundeernährung bleibt ein Thema zu dem man Kriege führen kann ;-)
Terra Canis wirbt übrigens auch mit der angestellten Tierärztin ...hm...
Mal abgesehen davon, dass TC für mich gestorben ist, muss ich sagen, dass es für mich immer der Favorit unter den Nafus war. Ich habe vor einem Jahr ca. mal meine Zwerge als "Versuchskaninchen" genutzt (Schande über mein Haupt). Es gab 14 Tage konsequent ausschliesslich TC (normal gehöre ich zu den Allesfütterern)...bis auf ein paar Leckerchen. Das Fell wurde wirklich nochmal deutlich flauschiger und sie gefielen mir wirklich super...obwohl ich sie grundsätzlich auch mit der Mischfütterung schon gut eingestellt habe. Dann später habe ich Bioschälchen vom dm gefüttert...diese hatten bei Stiftung Warentest ich glaube den zweiten Platz belegt. Das Fell wurde stumpfer und einer hatte wieder sein Schuppenproblem. Will sagen, man muss seine Hunde einfach auch gut beobachten, da ist es mir persönlich wuppe, wer was wie gut oder schlecht getestet hat.
Um aber mal wieder zum Trockenfutter zurückzukommen, worum es in diesem Threat ja eigentlich geht...auch nach Zentek gibt es hier wirklich weniger Negativabweichungen als beim Nafu....es scheint, man macht mit Trofu weniger falsch. Trotzdem entscheidet im Endeffekt das Individuum Hund und keine wissenschaftlichen Berechnungen. Diese sehe ich als Grundlage zur Orientierung...mehr nicht. Hunde sind keine Autos, die mit "dem" Öl und "dem" Benzin alle am besten laufen....
DosVagabundos: Man selbst kann nicht "finden" ob ein Futter genügend Protein enthält oder gar ein Alleinfutter ist. Denn das hängt von vielen Faktoren ab, die sich gegenseitig bedingen (stimmt das Ca/Ph-Verhältnis, ist genügend Zink, Kupfer, etc. enthalten, etc.) Das kann letztlich nur eine Analyse mit dem Abgleich des Bedarfs klären. Der Normalmensch hat mit Sicherheit nicht die Sachkunde dazu.
Und zum Protein: Die Prozentangabe auf dem Sack sagt so gut wie gar nichts aus. Denn es ist wichtig, welche Aminosäurenkombination es ist und vor allem, wie verdaulich und verwertbar das Protein ist. Es können theoretisch locker 50 Prozent Protein in einem Futter drin sein und der Hund hat rein gar nichts davon.
Dass ein "Normalmensch" nicht die Sachkunde dazu hat, da stimme ich Dir zu. Wenn man in dem Bereich tätig ist, dementsprechend gute sach- und fachkundige Quellen und auch jahrelange Erfahrung hat, sieht es anders aus. Deshalb habe ich mir auch erlaubt, dazu zu schreiben ;-)
Dazu würde mich dann noch interessieren, wie der Bedarf dieses einen speziellen Hundes ermittelt wurde...hast Du da evtl. nähere Infos zu?
Also die von Veggiedog riechen echt gut ^^
...und schmecken tut es auch....jep...das hab ich und auch Bekannte selber probiert
Ich finde, Veggiedog und auch Edgar sind schon sehr gute und ausgewogene Trofus und würde sie als Alleinfutter betiteln...und mit einem Proteingehalt von um die 20% auch völlig ausreichend. Ist halt immer die Frage, wie die eigene Meinung zum Proteinbedarf des Hundes aussieht... dass man dann noch Protein zufüttern "müßte"
Wenn man jetzt aber natürlich die ganzen Veggie-Trofus anschaut, die es schon seit vielen Jahren gibt, siehe Yarrah oder Benevo...PittiBoris...da würde ich auch eher von absehen...
..by the way denke ich auch, dass unser aller Entgiftungsorgane keine Langeweile bekommen, wenn die Proteinzufuhr moderat gehalten wird....da sind noch ausreichend Dinge, die nicht so einfach zu beeinflussen sind...