Beiträge von Hundeli

    Der Tip mit dem Leckerli nach hinten schmeißen ist super! Werde ich gleich umsetzen.
    Ansonsten übe ich das Fussgehen jetzt erstmal an der Mauer. Ich schätze den Abstand zu meinem Bein im Moment auf ca. 30cm. Ist wahrscheinlich schon zu weit, oder? Vielleicht habe ich ja auch einen gnädigen Richter :D

    Super Thread und durchweg klasse Hunde!


    Dann will ich mein Hündchen auchmal präsentieren. Lupos Mama ist ein Terriermix und sein Vater ein Border Collie. Er ist jetzt 18 Monate jung und vom Aussehen her kaum vom reinrassigen BC zu unterscheiden, nur die Größe verrät ihn, ich glaube er hat eine Schulterhöhe von 46 vielleicht auch 48cm. Charakterlich hat er von beiden Elternteilen was mitbekommen,wobei auch hier der BC durchschlägt.



    Tja, auch Hunde habe eben ihre Stärken und Schwächen, wir Menschen können ja auch nicht alles ;) Aber vielleicht ist bei Pebbles ja jetzt mal der Groschen gefallen :)


    Mal ne andere Frage: Ist es in der BH Pflicht, dass die Hunde so am Bein kleben? Lupo hält schon etwas mehr Abstand. Ich habe da auch nie drauf hin gearbeitet, dass er so extrem eng läuft, weil ich das nämlich eher störend finde. Aber wenns unbedingt sein muss sollten wir das vielleicht nochmal versuchen zu ändern...


    Was bei uns auch noch zwei ganz große Probleme sind, dass er etwas zu weit vorne läuft und bei der Kehrtwende immer einen rießigen Bogen macht.


    Irgendwelche Tips, wie wir das ändern können? Bis Herbst müssen wir die BH geschafft haben, ist also noch viel Zeit :)


    Liebe Grüße
    Sarah mit Lupo

    Huhu,


    ich bin der Lupo und ich würde gerne mal meine Geschwister wieder sehen!
    Mein Papa war ein Border Collie und meine Mama ein Terriermischling. Geboren wurde ich am 13.08.2006 in Rauschenberg Ernsthausen.

    Zitat

    @ Hundili


    Das war nicht persönlich gemeint.


    Vielleicht weiß ja jemand, auf welchen Erkenntnissen das beruht. Würde mich mal brennend interessieren.


    Hab ich auch garnicht so aufgefasst ;)


    Ich persönlich finde es auch zum kotzen, wie sehr manche Menschen Vorurteile gegenüber bestimmten Hunderassen haben. Dabei ist jeder Hund ein Individuum und hat seinen eigenen Charakter.


    Das man in der Rettungshundearbeit aus dem von mir genannten Grund darauf verzichtet, finde ich ganz schön daneben. Denn ich denke, gerade wenns um ein Menschenleben geht, sollte man durchaus geeignete Hunde nicht einfach so ausklammern, nur weil manche Leute vielleicht Angst vor ihnen haben könnten. Dann haben sie hat mal kurz Angst, na und? Dafür wurden sie auch gefunden (Außerdem haben die Hunde ja auch ne Kenndecke, die würden schon merken, dass ihnen nichts passiert). Wenn man sich auf diese Begründung einlässt, dürfte man ja auch eigentlich gar keine Hunde einsetzen, denn es gibt ja auch genug Menschen, die generell vor Hunden Angst haben.


    Aber was soll man machen? Es ist wie es ist, es ist Mist :irre:


    Grüße
    Sarah

    Also bei uns (DRK) werden auch keine Listenhunde ausgebildet (gilt auch glaub ich für ganz Hessen). Das liegt aber nicht daran, dass Kampfhunde allgemein als böse und aggresiv angesehen werden. Sondern daran, dass sogenannte "Kampfhunde" aus der Sicht des Opfers, welches eventuell sowieso geschwächt und verwirrt sein kann, einfach enorm bedrohlich wirken können.

    Ich bin jetzt auch auf Vollbarf umgestiegen und super zufrieden damit. Vorher haben wir TroFu gefüttert, davon hat Lupo allerdings ständig Durchfall und Hautausschlag bekommen.
    Wir barfen jetzt seit 5 Wochen, seitdem sind der Durchfall und Hautausschlag passé. Das Fell glänzt und ist schön weich. Lupo gehts prima und vor allem: Es schmeckt ihm endlich mal :)


    BARF ist eben einfach gesünder, artgerechter und natürlich ;)


    Liebe Grüße
    Sarah