Beiträge von arcalis

    Das "Furdry-Plagiat" ist dir aber super gelungen :gut: :D


    Wir haben auch den Furdry-Mantel und bin damit total zufrieden. Hatte ihn in erster Linie für´s Wohnmobil gekauft, da ich dort nicht unbedingt einen nassen Hund auf kleinem Raum haben wollte. Aber er wird auch daheim benutzt, wenn wir beim Gassigehen mal einen richtigen Segen abbekommen.


    Wundert mich aber, dass der Furdry nicht mehr zu kaufen ist. Ist eigentlich ein sehr gut durchdachtes und gemachtes Teil und erfüllt seinen Zweck hervorragend.

    Es wurde ja bereits versucht, mit dem Nachbarn im Gespräch und auf vernünftigem Wege das Problem zu lösen und offenbar zeigt er keinerlei Einsicht.


    Ich würde ihn jetzt schriftlich auffordern, die Fütterung gegen euren ausdrücklichen Willen zu unterlassen und in diesem Schreiben auch die Gründe aufführen. Letztendlich habt ihr das Problem, wenn der Kater durch die Fütterung mit minderwertigem Futter fett und auch krank wird. Möglicherweise verbunden mit Tierarztkosten oder auch dem verfrühten Tod des Tieres. Seine (arme :( : ) Katze ist ja das beste Beispiel, wie wenig er sich um die Gesundheit und eine gesunde Ernährung kümmert.


    Den Brief würde ich freundlich, aber bestimmt abfassen. Im Brief darauf hinweisen, dass die Fütterung gegen euren Willen erfolgt. Dass der Kater - euer Eigentum - von euch zuhause bestens versorgt wird und die zusätzliche Fütterung diesem schadet.
    Evtl. würde ich zu dem "Trick" greifen und behaupten, dass der Kater wegen Unverträglichkeiten bestimmtes, (teures) Futter bekommt und anderes Futter seine Gesundheit beeinträchtigt.


    Wenn er auch darauf nicht reagiert, würde ich überlegen, ob man evtl. einen Schiedsmann einschaltet. Ist rechtlich sicher nicht ganz einfach, weil er kann natürlich seine Garage auflassen, wie er will und darf da auch Futter und Körbchen hinstellen - aber beim Schiedsmann geht es ja auch in erster Linie darum, dass dieser bestehende Meinungsverschiedenheiten schlichtet und zu vermitteln versucht.

    Mit Hund ist campen einfach genial! Man kann seinen Schnuffel immer mitnehmen, ihn an den Wohnwagen oder das Wohnmobil gewöhnen und dann ist es mit dem allein bleiben in der gewohnten Umgebung auch kein Problem. Man ist die meiste Zeit des Tages draussen, der Hund kann überall mit dabei sein und meist kann man von den Campingplätzen auch sofort schöne Gassirunden starten.


    Mein link oben war so ein gutes Angebot, dass es heute schon von der Verkaufsplattform verschwunden ist :lol:


    Mal ein anderes Beispiel - dieser ist einige Jahre jünger und hat ein schönes funktionelles Bad mit eingebautem WC.
    Und zwei Rundsitzgruppen, von denen man dann eine zum dauerhaften Bett umbaut.
    "Hymer-Eriba Nova 462"
    Vorzelt ist auch dabei. Dann hat man alles, was man braucht.


    Der erscheint auch sehr gepflegt
    "Hymer-Eriba Nova C 520 LE im besten top Zustand" - Schlagworte dort bei mobile eingeben - link einfügen geht nicht.


    Bei gebrauchten Wohnwagen kommt es weniger als beim Auto auf das Baujahr an. Man kann ruhig einen kaufen, der schon älter ist, wenn er immer gut gepflegt und im Winter unter Dach stand. Die sind häufig besser in Schuss, als jüngere, die nicht so gut behandelt wurden. Das A und O ist, dass er dicht ist. Da muss man beim Kauf sorgfältig alles untersuchen, ob irgendwo die Wände evtl. "weich" sind oder ob es muffig riecht. Da nützt das beste Aussehen nichts - dann lieber einen mit "unmodernem" Interieur, aber sauber und trocken und dicht!!

    Eine Wohnwagen zum Herumfahren mieten stelle ich mir schwierig vor - falls man nicht gerade einen Bekannten hat, der ihn verleihen würde.


    Es gibt eigentlich dann nur die Möglichkeit, einen Wohnwagen auf einem Campingplatz zu mieten. Da gibt es jede Menge Angebote - allerdings weiß nicht nicht, wie es da mit Hund aussieht. Und irgendwie ist das auch etwas "langweilig" - die Mobilität fehlt da völlig. Dann kann man sich auch ein Häuschen mieten, das ist ähnlich.


    Wenn es nur um Urlaub auf einem Campingplatz geht, wäre das evtl. auch eine Lösung - dort gibt es inzwischen (leider :fear: ) Mobilheime. Man lebt relativ komfortabel, aber hat auch ein wenig "Campingfeeling". Für mich wäre es nichts, aber es ist sicher näher an der Natur als ein Hotelzimmer.


    Ich würde es anders machen:
    Angesichts der Tatsache, dass man für das Anmieten auch zahlen muss, würde ich mir einen älteren Wohnwagen in ordentlichem Zustand kaufen. Und es damit ausprobieren. Wenn man dann merkt, es ist nichts für uns, verkauft man ihn halt wieder. Wenn man Glück hat, ohne oder mit sehr wenig Verlust. Wenn es gut ankommt, kann man den Wagen erstmal behalten und sich später vielleicht nach einem jüngeren Modell umsehen.
    Ältere Wohnwagen sind erschwinglich und wenn man etwas schaut, findet man sehr gut erhaltene Modelle. Die sind im Inneren dann natürlich nicht top modern, was die Polster oder die Farbe der Möbel angeht - aber darauf kommt es auch erstmal gar nicht an. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass er technisch ok und vor allem dicht ist, ausreichend Schlafplätze. Damit meine ich, dass man zum Beispiel zu zweit im Wohnwagen ein Bett für zwei und gleichzeitig eine (meist noch zu Schlafplätzen umbaubare) Sitzgruppe hat. Es gibt nichts Lästigeres, als dass man zum Schlafen immer alles umbauen muss. Ansonsten sollten Kühlschrank und Heizung funktionieren und im Waschraum sollte - sofern er nicht sowieso ein fest eingebautes WC hat - Platz für ein mobiles Camping-WC haben.


    Man sollte auch etwas auf die Marke schauen - Eriba-Hymer ist eine der richtig guten Marken mit sehr viel Erfahrung.
    Damit du mal siehst, zu welchem Preis man einen Wohnwagen bekommt, der richtig Spass macht, habe ich mal einen raus gesucht, den ich in so einen Situation kaufen würde:
    http://suchen.mobile.de/wohnwa…categories=Caravan&noec=1


    Rechne den Preis, den man für eine Anmietung zahlen würde, dann kannst du dir vorstellen, dass meine o.g. Rechnung Sinn macht. Wenn man dann wirklich keine Spass dran finden würde, bekommt man so ein Modell gut wieder verkauft. Auch beim Wiederverkauf macht sich dann - wie beim Auto auch - die Marke bemerkbar.


    Ich bin quasi seit Geburt Camperin, da wir als Kinder immer schon mit den Eltern mit einem Wohnwagen los zogen. Später kauften sie dann ein Wohnmobil und wir haben auch seit vielen Jahren eines.
    Zum Testen, ob Camping etwas ist, ist ein Wohnwagen aber optimal. Man bekommt wesentlich mehr Komfort für wenig Geld, die Unterhaltung eines Wohnwagens ist sehr günstig (Steuer und Versicherung) und man hat am Urlaubsort den PKW zur Verfügung.


    Vielleicht wäre mein Vorschlag für euch überlegenswert. Wenn noch Fragen sind - gerne :smile:

    Nein, nie. Habe neulich erst wieder beobachtet, wie Kinder einen dort angebundenen Hund mit Steinen bewarfen. Habe sie zusammengestaucht und weg gescheucht. Unmöglich. Und das hat auch nix mit Kinderstreich zu tun, sondern mit mangelndem Respekt vor Lebewesen. Aber was ihnen daheim nicht beigebracht wird, können sie auch nicht haben.

    Zu einem Notar muss man nur zur Beglaubigung der Unterschriften. Sprich - er guckt sich die Satzung normalerweise inhaltlich gar nicht an, sondern beglaubigt nur, dass die Unterschriften auf der Anmeldung zum Register von den entsprechenden Leuten unterzeichnet wurde.
    Sofern er auch beratend tätig werden soll, wird es teurer. Ich finde es auch nicht so dramatisch, eine rechtssichere Satzung auf die Reihe zu bekommen. Man muss sich vorher lediglich damit befassen. Es gibt Mindestanforderungen, alles andere ist schmückendes Beiwerk. Es gibt auch gescheite Bücher darüber.


    Hier steht das Wissenswerte kurz zusammengefasst
    https://www.justiz.nrw.de/Geri…Vereinsregister/index.php


    Wenn gewollt, gucke ich über einen Entwurf gern mal drüber.