Beiträge von arcalis

    Vielen Dank für eure Antworten :smile: Chihuahua, Papillon und evtl. bisschen Dackel hatte ich beim Estrellchen auch schon vermutet. Ich habe gerade auch mal geschaut....den Tibet Spaniel hatte ich noch nicht auf dem Schirm - den kannte ich bisher gar nicht :lol: Aber das könnte tatsächlich sein, wenn ich mir die Bilder so ansehe. :gut:
    Ich sage übrigens immer, wenn mich jemand fragt, es sei ein spanischer Kathedralenhund :D


    Beim kleinen süssen Kerlchen sehe ich auch den neu kennengelernten Spaniel und Pekinese. :roll:

    Ich hätte persönlich keine Hemmungen, das Szenario zu filmen, wenn sich die Kinder daneben benehmen. Allein auch um Material in der Hand zu haben, wenn die Leute plötzlich mal auf die Idee kämen, mich beim O-Amt anzuzeigen.
    Im übrigen habe ich mir auch angewöhnt, Leute und Fahrzeuge, die auffällig sind und hier in der Nachbarschaft deplatziert wirken, zu fotografieren. Und zwar so, dass sie es mitbekommen. Es geht oder fährt hier niemand lang, der hier nicht entweder wohnt oder jemanden besuchen will. Diese Leute fahren aber zielstrebig und es stehen hier im reinen Wohngebiet mit fast ausschließlich Einfamilienhäusern normalerweise nicht in Autos mit fremdem Kennzeichen am Strassenrand herum. Habe mir angewöhnt, solche Leute direkt anzusprechen und auch zu fotografieren, wenn sie mir spanisch vorgekommen. Beschwert hat sich noch keiner. Resultat war meist, dass zügig das Weite gesucht wurde.

    Eigentlich ist es ja gar nicht so wichtig - aber vielleicht habt ihr ein paar Ideen, wer beim Estrellchen wohl die Pfoten mit im Spiel hatte. :roll:




    Sie ist 20-25 cm hoch und wiegt etwas über 4 kg.


    Bin gespannt auf eure Antworten. :smile:

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    So, wie versprochen, wollte ich euch ja berichten wieder Gespräch verlaufen ist.
    Mein Vater und ich haben bei der Familie geklingelt. Habe mit meinem Vater ausgemacht, das ich es erst versuche mit einem anständigen Gespräch. Nun ja, hat nicht so hingehauen. Der Herr meinte das ich ihm nichts zu sagen habe. Mein Vater hat dann versucht irgendwie zu vermitteln und der Herr hat dann auch mit meinem Vater gesprochen. Seiner Meinung nach bzw. nach der Meinung seiner Familie, bin ich ein kleines Mädchen die keinen Hund in der Größe spazieren führen darf, da Hunde böse und aggressiv sind. Außerdem würden Hunde stinken und man sollte sie nur draußen halten wenn überhaupt. Mein Vater hat ihm versucht klar zu machen das Simba zu unserer Familin gehört und ein lieber Hund ist und Kinder liebt und auch immer mit ihnen gespielt hat und das es viele Familien so bezeugen können. Das hat ihn nicht interessiert und so schlug mein Vater das Thema ein das seine Kinder das Verhalten unterlassen sollen, da Simba ihnen nix getan hat und das es doch möglich wäre sich gegenseitig zu ignorieren, weil dieses Mobbing die Situation noch schlimmer macht. Außerdem hat mein Vater auch noch erwähnt das wir weitere Schritte gegen die Familie einleiten wenn das Mobbing nicht unterlassen wird. Der Herr ist ausgerastet und meinte er ist im Recht, da ein Hund eine tickende Zeitbombe ist und das es keine netten Hunde gibt und das er zum Ordnungsamt geht, damit man mir verbietet meinen deutschen Schäferhund auszuführen, weil ich ja ein kleines Mädchen bin..
    Anschließend hat er -ich drücke es mal milde aus- gesagt wenn wir nicht von seiner Tür sofort verschwinden, das er uns schlägt.
    Wir werden ihn jetzt anzeigen. Ich habe mir jetzt auch vorgenommen jeden Vorfall, mit dieser Familie bei der Polizei zu melden.. Evtl. werden wir noch einen Anwalt einschalten. Mein Vater hat mir noch ein Minibüchlein in meine Tasche gesteckt, damit ich jeden Vorfall schriftlich mit Uhrzeit und allem genau notieren kann.


    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Tipps


    Lg


    :gut: Entspricht genau dem, was ich gestern geschrieben habe und wie ich es auch gemacht hätte. Wer sich nicht wehrt, verliert sein Pferd! ;)


    Wenn er sein Verhalten trotz entsprechender Maßnahmen nicht ändert und weiter drohen sollte, einen Antrag auf einstweilige Anordnung bei Gericht stellen mit dem Ziel, dem guten Mann bei Androhung von entspr. Ordnungsgeld - ersatzweise O-Haft - zu untersagen, dich weiter zu bedrohen oder zu belästigen oder sich dir bis auf einen Abstand von X Metern zu nähern. Dann hat auch die Polizei eine direkte Handhabe, falls es wieder eskalieren sollten. Ich würde das auch dann durchziehen, damit er feststellt, dass im Falle fortgesetzter Schikane Konsequenzen folgen.

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    Hoffe das ist nicht OT, nur kurz. Wenn ich mit Wuffi ins Futterhaus oder so gehe, darf Hundi die Mäntel anprobieren? Würde natürlich trotzdem Fragen und vorsichtig sein mit dem auspacken und so. Aber darf man sowas?



    ...tapsige Grüße Karow mit Kiwi.


    Ich habe hier im Fressnapf auch schon zweimal was gekauft und wir durften die Klamotten anprobieren :gut:

    Schick!! Wir haben sowohl den Regenmantel - mit dem wir sehr zufrieden sind und den ich hier auch schon empfohlen habe - als auch den Norwegerpulli. Ich finde ihn für den Preis auch sehr ok. Sieht niedlich aus und bei kaltem, trockenem Wetter ist er gut. :gut:

    Ich kann die Tatsache voll unterstützen, dass man sich in einer Situation wie deiner eher für einen kleinen als für einen großen Hund entscheiden sollte. Wir hatten früher zuhause auch einen großen Hund und ich finde große Hunde auch toll, aber es ist in der Tat so, dass man einen kleinen Hund wesentlich einfacher in das tägliche Leben intergrieren kann. In erster Linie natürlich, weil man ihn wesentlich leichter überall hin mitnehmen kann. Auch eine Wohnungssuche ist einfacher. Bei mir hat nach Abwägung aller Argumente dann auch ein kleiner Hund ein Zuhause gefunden und nach fast 2 Jahren muss ich sagen, es läuft mit ihr genauso super wie ich es mir vorgestellt habe.

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    Alles graue Theorie. Ich habe beruflich auch mit "entsprechenden Leuten" zu tun. Was soll ihr im diesen Fall der Rechtsweg bringen? Die Situation wird sich dadurch nur verschärfen und bis da was entschieden ist, kann es Ewigkeiten dauern, falls überhaupt was unternommen wird.
    Sie braucht Lösungswege, die kurzfristig helfen und sorry, da sehe ich eben nur meiden und im Notfall umziehen... Sie hat doch keinerlei Handhabe gegen diese Leute. Klar, sie kann mal das Handy zücken und die
    Polizei rufen... Selbst wenn sie ihr das Handy nicht aus der Hand reißen oder ihr drohen, bis die Polizei kommt, sind sie verschwunden... Und dann war's keiner. Und am Ende legen sie dann für Simba Rattengift etc. aus...


    Ich würde mich da nicht in noch mehr Gefahr begeben... Würde Hund in der TG ins Auto packen und wohin fahren, wo ich meine Ruhe hab...


    Dann haben wir wohl grundsätzlich verschiedene Einstellungen zu dem Thema. Natürlich kann man es sich einfach machen und jedem Konflikt aus dem Weg gehen. Wenn das alle machen, darf man sich ernsthaft fragen, wie wir in einigen Jahren hier in unserem Heimatland leben werden und welche Recht uns dann noch zugestanden werden.


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    Oh je, also ich habe mal in der Zwangsvollstreckung gearbeitet und kann sagen, dass solche Leute ganz schnell ganz kleinlaut werden, wenn es denen an den Kragen geht und Schreiben von Anwälten etc. ins Haus flattern. Was ich bei meinen Schuldnerjagden schon für heulende, bettelnde und flehende Männer am Telefon gehabt habe, das ging mir so auf die Nerven, dass ich nicht lange dort gearbeitet habe.


    Ich finde das gruselig, wenn geraten wird, dass man hier den Kopf einziehen sollte. Ein paar Gören können sich nicht benehmen und die Papas werden patzig, das soll ich mir gefallen lassen?! Ich würde da durchaus offensiver werden und einfordern, dass mit dem Verhalten aufgehört wird, dann eventuell auch einen Zeugen mitnehmen, wenn diese Leute dann noch unverschämter werden, hat man dann auch bald Straftatbestände erfüllt (z. B. Nötigung).


    :gut: Genau so ist es. Das einzige, was überhaupt in irgendeiner Form beeindruckt, ist bestimmtes massives Auftreten nach dem Motto "so läuft es hier nicht".


    Im übrigen kennt die Polizei ihre Pappenheimer auch und es ist sicher im Normalfall nicht so, dass sie dann davon ausgehen, dass die unbescholtene Bürgerin mal aus Jux die Polizei rief.

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    Und was schlägst du vor, wie sie das Problem lösen soll?! Hauptsache gegen andere Vorschläge gewettert und aber selbst keinen einzigen gemacht...


    Das Problem dadurch zu lösen, in dem man vor Diskriminierungen und Belästigungen den Schwanz einzieht und am besten noch einen Schleier trägt, wenn man dort vorbei geht, kann ja wohl nicht die Lösung des Problems sein.


    Sicher kann man noch mal das Gespräch suchen - nur wird das vermutlich wenig bringen. Es wurde ja bereits deutlich zum Ausdruck gebracht, dass keinerlei Einsicht besteht. Ich habe beruflich häufig mit entsprechenden Leuten zu tun und beste Erfahrungen damit gemacht, sich gerade nichts gefallen zu lassen. Klare Ansagen machen,und wenn das nicht fruchtet, würde ich bei völliger Uneinsichtigkeit schlicht und einfach den Rechtsweg beschreiten. Das ist häufig das einzige Mittel, was in irgendeiner Weise weiter hilft und verstanden wird.
    Schriftlich auffordern, das Verhalten einzustellen und als Erziehungsberechtigte dafür zu sorgen, dass die Kinder sich vernünftig zu benehmen haben. Danach Brief vom Anwalt. Termin bei Schiedsmann, zur Not Gericht. Oder bei aktueller Belästigung die Polizei rufen.
    Je mehr man sich gefallen läßt, desto dreister wird vermutlich das Verhalten. Ich habe einen Anspruch darauf, mich unbehelligt und ohne Belästigungen im öffentlichen Raum zu bewegen. Punkt.


    Es handelt sich im übrigen nicht um Angst vor Hunden, weil sie wenig gehalten werden, sondern schlicht und einfach um die Tatsache, dass der große Prophet den Hund als unreines Tier ausgemacht hat. Im Iran wurde sogar das Halten von Hunden inzwischen fast völlig untersagt. Eine wenige Mutige, die ihren Haushund behalten haben, können sich damit fast nicht mehr auf die Strasse wagen. Sie laufen Gefahr, dass die Hunde einfach beschlagnahmt und weggeschafft werden.


    Nur wer nicht akzeptieren möchte, dass hier die Gleichberechtigung der Frau im Grundgesetz steht und das Halten von Hunden Gang und Gäbe ist, der möge seinen ersten Wohnsitz bitte woanders nehmen.
    Ich hatte und habe wenig Lust, mein alltägliches Leben an den Suren des Koran auszurichten. Daher ist es für mich keine Lösung, klein beizugeben oder mit Hilfe eines Mannes zu versuchen, um anständiges Verhalten zu betteln.


    Das hat im vorliegenden Fall wohl weniger mit "Bildungsferne" zu tun, sondern hier geht es offensichtlich um Leute mit "Migrationshintergrund". Aber sorry....Sollen wir jetzt aus Rücksicht auf die im Islam propagierte Stellung der Frau eigene Männer mitnehmen, wenn wir mit unseren Hunden Gassi gehen? Damit sich dann der mitgeführte Mann auf Augenhöhe unterhält? Und uns von deren Kindern - vermutlich in erster Linie Jungs - anpöbeln lassen? Weil Papa denen erklärt hat, dass sie sich von Frauen nichts sagen lassen brauchen und Hunde sowieso unrein sind?
    Meiden und umziehen .... wären das Letzte, was ich da in Erwägung ziehen würde. Wo leben wir denn inzwischen??


    Solche unschönen Geschichten sind natürlich immer nur ganz seltene Einzelfälle...ne klar.