Beiträge von arcalis

    Zum Teil bei zooplus, zum Teil bei Sandras Tieroase. Dort in erster Linie das Katzenfutter, da zooplus in dem Bereich recht viel inhaltlich eher minderwertiges Zeugs verkauft.
    Bei Sandras Tieroase gibt es eigentlich kein wirklich "schlechtes" Futter - weder für Hunde noch für Katzen.

    Ich sehe es auch so - es war sozusagen ein Missverständnis in der Kommunikation. Der Hund hat sich erschrocken und aus seiner Sicht in Notwehr gehandelt.


    Es ist ungefähr so, als wenn dein Mann einen neuen Bekannten hat, den er noch nicht richtig kennt. Und beim nächsten Treffen nimmt der deinen Mann zur Begrüßung erstmal so richtig feste in den Schwitzkasten. So ähnlich hat es der Hund empfunden.


    Ich finde es klasse, dass ihr und besonders dein Mann jetzt nicht in Panik verfallt. Es ist in der Tat so, dass Tierschutzhunde aus dem Ausland oft sehr schlecht Erfahrungen mit Männern gemacht haben. Eine Bekannte hat auch so ein Mädel daheim, die hat sich anfangs vor deren Mann in die letzte Ecke verkrümelt. Sie hat sich aber im Laufe der Zeit schon sehr schön entwickelt und liebt auch den Mann inzwischen heiss und innig.


    Ich denke, wenn dein Mann darauf achtet, nicht bedrohlich auf den Hund zu wirken, wird das sicher in Zukunft gut laufen.


    Und ich kann nur unterstützen, was hier schon gesagt wurde: 3 Wochen sind nicht lange - der Bursche lebt sich gerade ein. Man sollte das nicht unterschätzen. Er muss langsam die Sicherheit bekommen, dass er jetzt "daheim" ist, dass er bleiben darf, dass ihm von euch und besonders deinem Mann nichts Böses droht usw.

    Mein Hund zeigt mir an Wochenenden und im Urlaub immer sehr deutlich, dass man es mit dem Tagesprogramm auch übertreiben kann. Normalerweise ist sie morgens allein zu hause, nachmittags geht sie mit ins Büro und wir gehen vor der Arbeit ne halbe Stunde, mittags auch und spätnachmittags nach der Arbeit geht´s eine Stunde in Wald und Flur. Später abends dann noch ne kleine Pipirunde.


    An freien Tagen und im Urlaub will man das Tagesprogramm dann ja auch gern mal ausdehnen und ich merke dann häufiger, dass sie am liebsten dann einfach mal ihr Ruhe hat.

    Zitat

    Man kann doch einfach Akkus anstatt Batterien einsetzen, mache ich beim Leuchtie auch, die kann ich dann eben auch wieder aufladen.


    Es soll auch Jahreszeiten geben in denen es am späten Nachmittag dunkel wird, man muss nicht nachts raus um im Dunkeln zu stehen :D


    Klar, aber bei mir stand das geringe Gewicht im Vordergrund. Und das ist ein Leuchtring ohne Batterien leichter. Und ich kann auch nur bestätigen, dass das Visio Light sehr lange vorhält und schön hell ist.

    Das Ordnungsamt ist für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zuständig. Bei wildernden Hunden ist das Ordnungsamt eher der falsche Ansprechpartner, da das jeweilige Landesjagdgesetz maßgeblich ist. Nach §23 umfasst der Jagdschutz nach näherer Bestimmung durch die Länder den Schutz des Wildes insbesondere vor Wilderern, Futternot, Wildseuchen, vor wildernden Hunden und Katzen
    Dort ist dann bestimmt, dass der zur Ausübung des Jagdschutzes Berechtigte wildernde Hunde zum Schutz des Wildes schießen darf/soll.

    Der Jäger hat sich mehr als vorbildlich und fair verhalten. Viele der mir bekannten Jäger hätten vorher nicht mehrfach gewarnt, sondern einen wildernden Hund sofort erschossen.


    Den Abschuss ihres "Familienhundes" hat die Familie selbst zu verantworten. Der Hund könnte sicher noch leben, wenn sie verantwortungsvoller mit ihm umgegangen wären.


    Wer ein bisschen Grips im Kopf hat, wird wohl auch einsehen können, dass es im vorliegenden Fall offenbar keine andere Lösung gab. Die Familie sah nicht ein, den Hund vom Wildern abzuhalten, also hatte der Jäger keine andere Wahl.
    Dann anschließend das eigene Versagen als Hundehalter noch im Lokalfernsehen darzubieten und - am besten noch mit heulenden Kindern im Bild - den Jäger anzugreifen, halte ich für völlig daneben. Aber Deutschland empört sich ja gern gegen alles und jeden - selbst wenn er im Recht ist.

    Ich habe kürzlich das Visio-light für Katzen von Karlie im Fressnapf gekauft und bin sehr zufrieden. Ist orange, hält recht lange und ist schön leicht.
    Gibt´s ja auch für Hunde, aber bei uns reichte von der Länge Modell Katze - war auch mit 6,99 EUR preislich sehr ok.
    Ich finde es einfach gut, dass der Hund von mir und anderen im Dunkeln gut zu sehen ist. Ich selbst hänge mir auch meist ein Blinki an die Jacke, wenn ich im Dunkel los gehe. Als Autofahrer rege ich mich nämlich immer über die Leute auf, die in der Dunkelheit im schwarzen Mantel durch die Gegend schleichen und nicht zu sehen sind.


    In der Dämmerung ist der Ring auch in Feld und Wald sehr praktisch, da der Hund auch auf Entfernung gut zu sehen ist - was bei einem rotbraunen Hund jetzt in der Landschaft bei dem ganzen Laub pp ansonsten etwas schwierig ist.


    Mir gefallen die USB-Leuchtringe super, da die schwere Batterie wegfällt. Bei einem kleinen Hund noch wichtiger als bei einem großen.

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    Sie wurde angebunden in einem Park aufgefunden und dann in die Tötungsstation gebracht, ob sie dort die Kugeln verpasst bekommen hat oder ob sie aus Jägerhand kommt, kann ich nicht sagen. Aber da habe ich noch garnicht dran gedacht, vielleicht war sie nicht "gut genug" als Jagdhund und deswegen wurde sie ausgesetzt?


    Jagdhunde, die nix "taugen", werden in Spanien oft ausgesetzt.

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    Ich drücke dir alle Daumen, dass dein Chef zum Hund "ja" sagt, dann sehe ich nämlich überhaupt kein Problem. Wenn es nicht geht, wird sich dein zukünftiger Hund auch sicher an die Situation gewöhnen.


    Wenn sich durch eine Trennung o.Ä. eine andere Situation ergibt und der Hund schon vorhanden ist, ist das sicher nicht toll, aber da würde ich das Tier dann auch nicht abgeben wollen, sondern z.B. eine stundenweise Betreuung suchen. Das war dann aber so eigentlich nicht geplant und man muss sich arrangieren.


    Aber ich würde wirklich niemandem zu einem Hund raten, der ganztags berufstätig ist und wo der Hund während der ganzen Zeit dann allein in einer Einraumwohnung sitzen muss.
    Den Hund müßte man sich dann vermutlich auch über Kleinanzeigen besorgen, da kein Züchter und auch kein Tierheim/TS-Verein einen Hund unter den Voraussetzungen abgeben. Was ich auch für richtig halte. Es gibt ja hier einen Strang, wo es darum geht, dass TH oft zu pingelig seien. Bei einer Vollzeitstelle nebst Einraumwohnung sehe ich das aber nicht als pingelig, sondern als verwantwortungsvoll an.
    Ich würde erstmal verläßlich klären, was Vermieter und Arbeitgeber sagen. Sollte es mit Hund im Büro nix werden, gäbe es ja noch die Möglichkeit, evlt. stundenweise eine Betreuung zu organisieren. Vielleicht würde sich ja ein/e Rentner/Rentnerin finden, der sich sogar über die stundenweise Hundegesellschaft freuen würde.


    Es gibt für fast alles eine Lösung - nur ein Hund immer allen während der Arbeitszeit allein zu Haus ist keine gute für den Hund.