Beiträge von arcalis

    Eben wegen solcher Menschen, denen ein Katzenleben völlig egal ist - im Gegensatz zum dem ihres geliebten Hundes - habe ich meinen Tigern im Garten ein Gehege gebaut. Interessanterweise finden einige Hundehalter es völlig normal, wenn deren Hunde dann in meinen Garten stürmen und die Katzen im Gehege ankläffen. Zum Teil sehr aggressiv. Sollte es einer der großen Hunde wagen, in den Zaun zu springen, zahlt meine Haftpflicht von mir aus auch dessen Tierarztkosten, wenn ich dann den Hund "lang gemacht" habe. Ich habe inzwischen einen Knüppel griffbereit im Garten stehen, seit ein fremder Hund da ziemlich durchdrehte und ich recht wehrlos daneben stand. Das passiert mir kein zweites Mal (auf meinem Privatgrundstück).

    Bichons / Malteser / Havaneser pp hatte ich erwähnt, weil die meist sehr verträglich sind.


    Ich denke, ihr solltet in erster Linie einen Hund suchen, wo die Größe paßt, der katzenverträglich ist, ohne Jagdtrieb und mit dem du mit deiner kl. Einschränkung gut klar kommst. Das sollten die Prioritäten sein. Ehrlich gesagt sollte die reine Optik dann danach kommen.
    Wenn ein Tierheim /Tierschutzverein den Hund ehrlich und richtig charakterisiert, dann bestehen schon einmal recht gute Chancen, dass es z.B. mit Katzen klappt. Gute Tierschutzvereine wollen ja ihre Tiere nicht möglichst schnell "loswerden", sondern suchen ein passendes Zuhause.


    Mein Hund kommst aus Spanien und ist 100%ig verträglich mit meinen beiden Katzen - und genauso wurde es dort getestet.


    Daher würde ich schon auch weiter einen Tierschutzhund in Erwägung ziehen. Mit dem letzten hat es halt nicht geklappt und man hat nie die absolute Garantie, dass sich der Hund dann auch genau so verhält wie beschrieben. Aber wenn die Leute ihre Tiere gut und ehrlich einschätzen, sind die Voraussetzungen schon mal ganz gut :smile:

    Die sind gar nicht gefüttert. Aber das Material ist sehr angenehm - in den "normalen" crocs läuft man ja oft barfuß. Und man hat immer angenehm warme Füsse darin. Aber sicher gut als Sommergummistiefel zu tragen.


    Für den Winter und Kälte habe ich mir im letzten Sommer (antizyklisch kaufen :D ) dieses Modell hier gekauft. Auch crocs, sind gefüttert und matschfest und einfach klasse :gut:
    http://www.crocs.de/crocs-wome…cgid=women-footwear-boots
    Bei denen ist der "Fuß" aus wasserdichtem Material, der Schaft aus einer Art "Nylon" und das ganze Ding ist gefüttert.
    Im Juli bei 3-2-1 "geschossen" - neu für 30 EUR als Auslaufmodell. Kann mich schon ärgern, dass ich nicht direkt noch ein Paar als Reserve gekauft habe. :|
    Schon oft an gehabt und bisher ohne jeden Makel - ausser Dreck :roll:

    Alles Gute, wir drücken die Daumen. Aber ich wundere mich auch, dass die Knubbel so schnell wuchsen und ihm offenbar ziemliche Schmerzen bereiten. Ist es nicht eher so, dass bösartige Tumore eher nicht weh tun? Wenn er starke Schmerzen hat, tut ihm vermutlich bellen und schlucken zu weh. Ich hoffe sehr, dass sie ihm morgen in der Tierklinik helfen können!!

    Sicher kann man sich nach einem Rassehund umsehen, der z.B. vermutlich keinen Jagdtrieb hat, kein langes Fell bekommt und nicht jeden Tag mehrere Stunden Auslauf und Beschäftigung braucht. Wenn ich euch richtig verstehe, wollt ihr keinen "gebrauchten" Hund, da ihr mit dem Podenco keine guten Erfahrungen machtet. Der war ja nun auch eher gar nicht das, was zu euch paßt. Zu groß, Bewegungsdrang, Jagdhund - warum habt ihr den eigentlich zur Probe mit zu euch genommen, wo er so offensichtlich nicht paßte? Auch wenn die Beratung nicht gut gewesen zu sein scheint, aber bei den Eigenschaften eines Podenco war zumindest sehr wahrscheinlich, dass er NICHT zu euch paßt.
    Ich finde es immer schlimm, wenn Tierheimhunde dann mal "zur Probe" mitgehen dürften und anschließend, nach ein paar Tagen in einem schönen Zuhause, wieder dort im Zwinger landen. Aber da war wohl eher das Tierheim schuld, wenn ihr denen dort beschrieben habt, was ihr sucht und sie euch den Podenco mitgaben. Wie auch immer - der Hund war der Leidtragende.
    Wenn ihr euch Züchterwebseiten anseht, um einen Rassehund als Welpen zu euch zu nehmen, scheidet zumindest in seiner Kindheit und Jugend das Kriterium "im Haus sehr ruhig" auch erst einmal aus.


    Daher wäre aus meiner Sicht dann doch ein etwas älterer Hund sinnvoll - zumal er ja auch demnächst täglich einige Stunden alleine bleiben soll.
    Eventuell wäre ein Malteser oder Havaneser ja etwas für euch. Kein Jagdtrieb, freundliches, eher ruhiges Wesen. Sie haaren nicht, müssen aber wie z.B. Pudel ab und zu zum Frisör. Je nach Geschmack kann man sie auch recht kurz scheren - was ich persönlich schöner finde.
    Es gibt auch solche Rassehunde "in Not" - die aus Krankheitsgründen oder sonstigen Umständen ein neues Heim suchen. Vielleicht schaut ihr mal gezielt nach und googelt z.B. "Pinscher in Not" oder in der Art. Man wundert sich oft, wie viele Rassehunde auch dringend ein neues Heim suchen.
    Oder ihr nehmt einen Mischling einer solchen Rasse auf - hier ist z.B. eine kleines Havaneser-Mix-Mädel
    http://www.tiervermittlung.de/…h=Havaneser&session=&nh=1

    Das ist wirklich schade und nicht in Ordnung, aber der kleine kranke Hund kann ja nichts dazu. Hast du dich schon beim Tierheim gemeldet und den Befund mitgeteilt? Das würde ich als erstes machen und um eine Vorschlag bitten, wie sie sich vorstellen, dass es weitergehen soll.
    Was sagt denn der Tierarzt, wie Erfolg versprechend eine OP wäre? Manche Tiere werden mit einem Herzfehler sehr alt. Und 7 Jahr ist für einen kleinen Hund wie einen Pekinesen ja eigentlich auch noch gar kein Alter.


    Wenn du ihn zurück gibst, wird er vermutlich kein neues Zuhause mehr finden und im Tierheim irgendwann eingehen. Eine besch... Situation.


    Vielleicht würde ich auch noch einen zweiten Tierarzt um seine Meinung fragen. Gerade was das Alter angeht, ist es nicht so einfach, dieses zu bestimmen. Und der sollte dann auch eine Meinung zur Krankheit des kleinen Mäuschens haben.

    Der Name Maggie gefällt mir :gut:


    Sie scheint auch nicht sonderlich ängstlich zu sein und sich schon ziemlich wohl zu fühlen. Fein. Wichtig ist - und das hast du ja auch schon geschrieben - dass du ihr von vorn herein jetzt klare Regeln aufstellst. Besonders, was die Katzen angeht. Das scheint ja ganz gut zu klappen. Das Maggie mal knurrt oder Lissi faucht, ist normal. Und wenn die Katzis schon runter kommen, ist das auch ein gutes Zeichen!! Das wird schon werden!


    Die Katzen demonstrativ streicheln klappt ja offenbar auch. Ich habe es dann nach einiger Gewöhnung "gesteigert" und den Hund mit Katze auf dem Arm gestreichelt.


    Was hast du ihr denn für Futter gegeben, welches sie gar nicht anrührt?

    Die Katze sitzt im Kittchen, ihr schlaft vor der Treppe - na dann ist ja alles perfekt :lol:


    Aber das hört sich doch schon alles ganz gut an!! :gut: Wenn die Katze es oben von der Treppe beobachtet und der Hund dabei entspannt auf dem Sofa liegt, ist ja zumindest nicht Dauertango, sobald sie sich sehen. Und Katzi kann auf den Kratzbaum, auch gut.
    Wenn es eine Wendeltreppe ist, wird der Hund vermutlich eh nicht unbedingt von allein hochgehen. Soll er denn überhaupt in die erste Etage? Ansonsten würde ich mir überlegen, ihm direkt beizubringen, dass Treppe für ihn tabu ist. Damit wäre auch die "Ruhezone" für die Katzen gleich eingerichtet.


    Und ihr solltet nur drauf achten, dass der Hund die Katzen nicht durch den Garten jagt, wenn sie sich dann runter traut und raus geht. Evtl. im Garten erst den Hund anleinen, bis er gelernt hat, dass er seine Mitbewohner nicht jagen darf.


    Dann erholt euch alle erstmal gut von dem Stress! Und ich bleibe weiter gespannt, wie die Maus denn heißt und aussieht :roll: