Beiträge von arcalis

    Vaudee kann ich als Jacke in der Tat empfehlen - am besten im Schlussverkauf kaufen. Habe im letzten Frühjahr eine reduzierte gekauft - anstatt 199 EUR nur noch 99. Ein super Teil und ich bin jetzt, wo es kalt ist, total froh, sie gekauft zu haben. Warm, sehr gut geschnitten, leicht und wasserdicht.


    Die Ski-/Winterklamotten von C&A sind auch nicht so verkehrt - für die recht günstigen Preise bekommt man da etwas recht Ordentliches! Gegen Nässe vermutlich nicht so optimal, aber gegen Kälte sicher.


    Wellensteyn ist qualitativ sicher gut, aber möchte ich nicht haben. Es laufen zu viele damit rum. Was sonst Jack Wolfskin war, ist jetzt Wellensteyn. Neulich abends in einer Kneipe haben wir wie blöd versucht, die Jacke vom Kumpel an der Garderobe ausfindig zu machen. Weil da mind. 10 schwarze Wellensteynjacken hingen.


    @zenja: ich habe seit letztem Jahr Gummistiefel von croqs und liebe sie. Bequem, angenehmes Material, leicht, warm - war darauf bekommen, weil die die Clogs von denen im Wohnmobil im Dauereinsatz habe, da so praktisch. Die Stiefel sind es nicht minder.

    Zitat

    Also ich war auch immer der Meinung das ich mir einen Hund aus dem Tierheim hole, wenns mal so weit ist.
    Aber seither habe ich so viele Menschen kennen gelernt, die einfach so ihren Hund ins Tierheim geben,
    weil "es wird sich sicher ein neuer Besitzer finden bei dem er es besser hat".
    Ich bin nun eher der Meinung, dass ich das nicht unterstützen möchte, ich würde mir nur noch einen Welpen von einem verantwortungsvollen Züchter holen, der dann gesund gezüchtet ist und von Welpenalter bis zum Tod bei mir bleiben kann. So kann ich doch am besten das Leid in der Welt reduzieren.
    Wenn sich keiner mehr Hunde aus Tierheimen holen würde, würden denk ich viele mehr überlegen und sich mit dem Hund auseinandersetzen bevor sie ihn einfach so ins Tierheim geben.


    Ne, die meisten würden ihr ungewolltes Tier dann auf andere Art und Weise entsorgen. Vermutlich aussetzen oder dem Jäger mit in den Wald geben.
    Der Gedankengang passt nicht. Es würde nicht sorgsamer mit Tieren umgegangen, wenn es keine Tierheime mehr gäbe. Und wer seinen Hund ins Tierheim gibt, will ihn in den meisten Fällen (Ausnahme Tod, Krankheit) einfach nur los werden. Der Gedanke, dass es ihm dann, wenn er nochmal ein Zuhause findet, besser geht, wird wohl eher ganz hinten anstehen oder gar nicht vorhanden sein.
    Und für die netten, lieben, unkomplizierten Hunde findet sich meist auch so noch ein neuer Besitzer. Im Tierheim landen die, die schwieriger zu vermitteln sind.

    Ich hoffe, deinem Mädel geht es wieder gut und sie hat den Schreck überwunden.


    Ich habe einen Teleskop-Schlagstock - eine Art "Gummiknüppel". Und den würde ich in einem solchen Fall auch einsetzen. Seit ich im vorletzten Sommer im Urlaub abends auf dem Rad von zwei panischen SoKa´s angegriffen wurde, habe ich mir das Ding besorgt. Und musste es gottlob noch nicht einsetzen. Aber ich möchte nicht noch einmal in so eine Situation geraten und daher habe ich das Ding am Fahrrad bzw. "am Mann", wenn ich mit Estrellchen unterwegs bin.



    Dunkelblau mit Sand ist sicher schick. Allerdings stelle ich immer wieder fest, dass man auf dunklen Fleecestoffen in schwarz oder dunkelblau wirklich jedes Haar und jede Fluse sieht.
    Daher würde ich evtl. über eine unempfindlichere Farbe nachdenken. Ganz hell ist zu empfindlich gegen Schmutz. Zu bunt soll es ja auch nicht sein.
    Ich würde glaube ich als "Hauptfarbe" das Braun im ersten Kästchen oben links gut finden und dazu den Kragen mit dem hellblau-hellbraun-creme-farbigen Fleecestoff aus dem Kästchen "Fleecestoffe bunt 14.2" absetzen.
    Alternativ fänd ich dazu einen unifarbenen Kragen mit dem hellblau/türkisfarbenen Stoff im Kästchen "Fleecestoffe 2" oberste Reihe zweiter Stoff von links. Das würde sicher zum weiß und braun im Fell gut harmonieren.
    Schick wäre vielleicht auch eine Kombi in grau (oberstes Kästchen links) mit einem grau-rot-schwarz karierten Kragen. Auch im Kästchen Fleecestoffe bunt 14.2.
    Das wäre dann eher dezent in der Hauptfarbe, aber trotzdem etwas peppig :roll: Und etwas sehr Individuelles :gut:

    Bei deinen beiden war es dann ja ähnlich. Bonnie ist vom Spielverhalten eher etwas katermäßig - und Timmi spielt gern fangen. Daher kommen sie auch so toll klar.


    Wie alt ist das Kleine aus dem TH denn eigentlich? Wenn der Altersunterschied nicht zu groß ist, kann das schon ganz gut funktionieren. Vor allem, wenn sie sozial und gut verträglich ist. Es sollte nur nicht so laufen, dass man ein Powerpaket zu einer Omi setzt. Damit wären niemandem gedient. Aber da Katzen eigentlich bis ins hohe Alter gern spielen, ist ein Altersunterschied nicht so wild. Oft werden die erwachsenen Katzen dann wieder sehr verspielt, wenn sie junge Gesellschaft bekommen.


    Falls es dich interessiert - Bonnie hat auch eine eigene kleine Homepage. Da hat sie auch über den Familienzuwachs geschrieben :D


    http://www.bonnies-katzenwelt.de/?p=2655


    Und über ihre Zeit im Tierheim auch :roll:
    http://www.bonnies-katzenwelt.de/?page_id=63


    Ich finde es zunächst einmal super, dass du für deine Katze kätzische Gesellschaft organisierst :gut: :gut:


    Die "Mär" von der Katze als Einzelgänger ist leider viel zu verbreitet. Sicher gibt es welche, die jahrelang allein lebten und dadurch eingefleischte Einzelkatzen wurden.


    Zu Katze-Katze oder Kater-Katze kann man keine pauschalen Aussagen machen. Ich habe Katze und Kater und die beiden passen super zusammen. Wobei sie eine Vorgeschichte haben, die nicht hätte erwarten lassen, dass diese beiden einmal so ein tolles Duo werden.


    Meine Katze habe ich vor 3,5 Jahren aus dem hiesigen Tierheim geholt. Dort sass sie ganz allein in einer kleinen Zelle, da sie im Katzenzimmer den Rambo gegeben hatte und alles vermöbelte, was sie in die Pfoten bekam. Sie tat mir sehr leid und ich habe sie dann gebeten, ob ich sie etwas näher kennenlernen könne. Als sie sie raus liessen, sprang sie mir direkt auf den Arm und wir wußten beide sofort, dass wir ein tolles Team werden :smile:
    Sie ist eine total liebe, süsse, clevere und extrem schlaue kleine Maus. Und wurde mir aufgrund des entsprechenden Verhaltens als eingefleischte Einzelkatze vermittelt. OK- ich mußte auch nicht unbedingt mehrere haben.
    Einige Monate später siedelte sich ein Katerle im Garten an. Er schlief auf der Bank vor der Gartenhütte - dort ist eine geschützte Ecke und dorthin kam er jeden Tag. Ich habe ihn dann auch nach einiger Zeit regelmäßig gefüttert, weil er offenbar kein Heim hatte. Als der Winter nahte, habe ich ihm ein Hasenställchen mit Heizung dort aufgestellt. Klappte alles prima - bis er dann am Ende des Winters plötzlich mit hohem Fieber im Häuschen lag. Tierarzt - er hatte eine schwere Infektion und ich habe dann wegen der kalten Temperaturen mit ins Haus genommen. Erstmal in einen Kellerraum, weil ich nicht wußte, wie er sich in geschlossenen Räumen verhält.
    Und es klappte hervorragend - er benutzte sofort das Katzenklo und nach ein paar Tagen war er wieder fit.


    Ich habe dann einfach mal den Versuch gewagt, die beiden zusammen zu bringen. Kellertür auf, Katerchen raus, Katze sah ihn. Puschelschwanz, ein paar Mal gefaucht - und das war´s. Ich war total verblüfft.


    Outdoor-Kater hat dann beschlossen, zukünftig auch lieber im Haus zu wohnen. Er ist ein total menschenbezogener, lieber Bursche. Katze ist anerkannt die Chefin und die beiden sind ein Dreamteam. Von Kuscheln und sonstigem "Weiberkram" halten sie nicht soviel, aber Jagen, Rennen, Fangen spielen ist ihre gemeinsame Lieblingsbeschäftigung. Oder im Gehege abhängen und ein paar Falter jagen.


    Ich bin superhappy, dass auch meine "aggressive Einzelkatze" ihr "Deckelchen" gefunden hat. Freue mich jedes Mal, wenn ich sie toben sehe.


    Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass man nicht zwei dominante Tiere zu vergesellschaften versucht. Wenn meine Katze eine gleich geartete Gesellschaft bekommen hätte, wären vermutlich die Fetzen geflogen. Timmi ist ein sehr ausgeglichenes, friedliches Bürschchen und daher kommen die beiden gut klar.



    Ich habe gerade auch noch einen Pro-Wintermantel gekauft - sozusagen "auf Reserve". Ich bin mit unserem so zufrieden und er paßt ihr so prima, da habe ich nochmal zugeschlagen. Habe einen in der Farbe "cranberry" in Größe 30 erwischt. Für 49 EUR ohne Versand - das fand ich noch halbwegs ok.


    Wenn er da ist, gibt´s ein Bildchen.

    Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass du den Hund vom Tierheim bekommen würdest. Du bist noch Schülerin und minderjährig. Es wäre dein erster Hund. Gesucht wird vom Tierheim ein humdeerfahrenes Paar.
    Auch wenn es dir vermutlich schwer fällt - verlieb dich nicht zu sehr in diesen Burschen.


    Und angesichts der Tatsache, dass du demnächst evtl auch einmal auf Dritte als Hundesitter angewiesen sein wirst, würde ich ein in allen Belangen eher unkompliziertes Tier empfehlen. Damit stehen die Chancen am besten, demnächst Studium oder Beruf und Hund unter einen Hut zu bringen.