Beiträge von arcalis

    Die einzigen Ansprüche, die aus solch einem ungewollten Deckakt m.E. erwachsen können, sind "Schadenersatzansprüche" - und zwar normalerweise auf Seiten des Eigentümers der Hündin. Es greift die Tierhalterhaftung hinsichtlich der begangenen Sachbeschädigung (die Hündin ist im juristischen Sinne eine "Sache", welche durch den Deckrüdenbesitzer mit Hilfe seines Rüden "beschädigt" wurde)
    Dem Halter des Rüden entsteht kein Schaden und sonstige Ansprüche auf Übertragung eines der Welpen existieren nicht.
    Ob es im Garten des Eigentümers des Rüden oder sonst wo passiert, ist egal.

    Ich habe die Sendung auch gesehen - Kalle sieht klasse aus :gut:


    Kalle ist aber lt Homepage kein Rassehund, sondern ein Mischling. Ich habe nicht viel Ahnung von Herdenschutzhunden - aber könnte da evtl. ein Kuvasz seine Finger mit im Spiel gehabt haben?

    Ich habe früher auch Kirchenorgel gespielt, aber gerade das Üben im Winter fand ich doch immer ziemlich gewöhnungsbedürftig.
    Irgendwann fehlte dann auch die Zeit - aber ich gebe dir Recht! Es ist so eine Art musizieren mit gleichzeitigem Muskeltraining :lol: Fitnessstudio kann man sich da sparen.


    Ich habe übrigens kürzlich ein nettes Filzhäuschen gefunden - vielleicht gefällt es dir ja. Filz ist ja auch schön warm. Da ein Snuggle-Safe Heizkissen mit rein, dann hätte Fiffi ein superwarmes Plätzchen :gut:
    http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundebett/hoehle/228204


    "Stört" deinen Hund denn die Orgelmusik nicht? Ich meine jetzt weniger deine Darbietungen, sondern eher das Geräusch an sich. Stella dreht total am Rad, wenn sie mein Akkordeon hört. Und selbst die Katzen verkrümeln sich und die sind normalerweise geräuschtechnisch hart im nehmen. Selbst Feuerwerk lässt sie völlig kalt.


    Cool finde ich übrigens, dass der Hund mit in die Kirche darf. Auch nicht überall selbstverständlich.

    Ich würde einen Mantel besorgen, da so der ganze Hunde - insbesondere auch am Rücken und an den Nieren - warm bleibt.


    Ansonsten würde mir noch folgendes einfallen
    Bevor mein Katerle sich überlegte, doch ins Haus überzusiedeln, lebte er ein Jahr im Garten. Da hatte ich ihm für den Winter ein Hasenställchen besorgt, isoliert und habe zwei von diesen Dingern gekauft:
    http://www.zooplus.de/shop/hun…kissen/snuggle_safe/58657


    Die legt man in die Mikrowelle und dann hält der Snuggle einige Stunden die Wärme. Da wir sie draussen nicht mehr brauchen, nehm ich jetzt eines davon als Wärmflasche. Das andere nehme ich im Winter manchmal mit ins Auto, wenn Estrellchen mal irgendwo ein bisschen im Auto warten muss.


    Ich kann es sehr empfehlen und für deinen Zweck könnte es ne Lösung sein.


    Falls da eine Steckdose ist und du an Strom kommst, empfehle ich dieses Ding - das hatte ich auf den Boden des kleinen Stalls gelegt. es wird quasi "handwarm". Fell - Heizplatte, Decke drauf dürfte was bringen.
    http://www.zooplus.de/shop/hun…issen/snuggle_safe/191320

    Bevor sich hier jetzt alles nur noch um Aussies und BC dreht: Es wurde nicht ausdrücklich von einem solchen abgeraten, sondern - nachdem der erste Hund abgegeben werden mußte - sollte es kurzfristig ein anderer werden und dann plötzlich der Hund der Nachbarin. Alles verschiedene Rassen und alle nicht gerade die anspruchslosesten Modelle - und das ganze binnen kürzester Zeit. Der Tenor der meisten Beiträge ging in die Richtung, nichts zu überstürzen und auf Biegen und Brechen sofort einen neuen Hund ins Haus zu holen. Sondern mal Luft zu holen und mit etwas mehr Ruhe an die ganze Sache ran zu gehen.