Beiträge von Lytante

    Billy0611 hat 2011 in diesem Thread gepostet.

    :respekt:


    Das ist witziger und ungefährlicher als damals bei uns im Synthese-Praktikum, immerhin schon 3. Semester: eine Komillitonin hatte den Kühler ans Gas statt ans Wasser angeschlossen. :flucht:


    Einem Assistenten ist es zum Glück aufgefallen bevor sie losgelegt hat

    Ohne Expertin zu sein, es gibt verschiedene Arten von Clostridien, pathogene und nicht pathogene. Über eine spezielle Untersuchung (EIA - Enzymimmunoassay) hat man versucht, die Toxine von zwei pathogenen Arten - C. perfringens und C. difficile - nachzuweisen, diese Tests waren negativ. Insgesamt war die Zahl an Clostridien (normale Darmbakterien) wohl erhöht.


    Dazu wurden auch saccharolytische, also Kohlenydrat abbauende, Bakterien nachgewiesen. Vielleicht kommt daher die Enpfehlung, kohlenhydratarm zu ernähren? (Da gibt es übrigens auch ein Clostridium, C. butyricum.)

    Meine Hündin hat sich im Sommer eine Zehe gebrochen.... ich weiß nicht genau, wie es passiert ist. Wir waren im Park, auf der Wiese, sie an der Leine, also gerannt ist sie sicher nicht. Ich hab mich mit jemandem unterhalten, als es weiter ging, lief sie auf drei Beinen. War am nächsten Tag nicht besser, TA, gebrochene Zehe.


    Manchmal läuft es einfach blöd, auch wenn es unwahrscheinlich ist.

    Meine Westie-Hündin wurde von sehr kleinen Kindern schon ein paar Mal als Katze "erkannt". Vielleicht wegen der weißen Farbe? :ka:

    Erzählung einer Freundin, deren Familie vor etwa 30 Jahren einen Hund (Irish Setter) hatte: Junghund knurrt, als Freundin am fressenden Hund vorbei läuft. Rat von erfahrenen Hundlern (Schäferhund-Verein): das geht gar nicht, Hund muss "gebrochen" werden. Beim nächsten Knurr-Vorfall wurde Hund in den Garten geführt, an einen Baum gebunden, mit der Zeitung geschlagen und ne Viertel Stunde draußen gelassen. loudly-crying-dog-face


    Zum Glück hat sich die Familie mit dieser Erziehungsform schlecht gefühlt und so etwas danach unterlassen.

    Bei Lebensmittelmottenplage nicht nur an die befallenen Lebensmittel denken... bei mir saß damals z. B. in jedem Loch im Küchenschrank (wo man Regalböden befestigen könnte) ein Gespinst mit Made. Und in den Füßen meines Raclettes (eingepackt in Schachtel und Plastikfokie). Und an der Rückseite der Küchenuhr.


    Nach wegwerfen aller befallenen Lebensmittel (inklusive Beuteltee und Gewürze) und Putzen in jeder Ecke und Vertiefung,in und hinter jedem Schrank war die Plage vorbei.


    Schlupfwespen haben bei mir nichts gebracht.