Beiträge von Frostbite

    Zitat

    Es ist doch vollkommen wurscht ob ich 3 mal täglich je 30 min. oder einmal 90 min. spazieren gehe. :???:


    Das mag von Hund zu Hund unterschiedlich sein, meine wären mit 1x am Tag nicht ausgelastet. Wir haben keinen Garten, in dem sich die Hunde neben den Spaziergängen erleichtern können. Wie gesagt, dies ist ein großer Unterschied.

    Hat dein Hund irgendwelche Unverträglichkeiten? Ich würde Trockenfutter, egal welches, nicht ausschließlich füttern.


    Hier gibt es von Wolfsblut die Sorten "Range Lamb" und "Alaska Salmon" und werden super vertragen. Sammy hat es nicht so mit Ente, da kriegt er Durchfall. Mach es doch einfach davon abhängig, was dein Hund gut verträgt. Diese außergewöhnlichen, relativ neuen Sorten mit Büffel, Känguru sind auch nicht das einzig Wahre. Wenn dein Hund von einer Sorte beispielsweise auf einmal überdurchschnittliche Haufen macht, dann lass es bleiben, egal wie super das Futter anhand der Inhaltsstoffe sein soll.

    Es istdavon abhängig, ob man einen Garten hat oder nicht. ;)


    Wenn es darum geht, dass sich die Hunde lösen müssen, dann reicht 1x täglich mit Sicherheit nicht aus. Einmal am Tag auf Toilette gehen und dann 24 Stunden warten? Die Blase macht da definitiv einen Strich durch die Rechnung.


    Wir gehen mindestens 3x täglich raus. Nala muss zur Zeit noch öfters an die frische Luft, typisch Welpe eben. "Gassi" an sich findet ansonsten 2x täglich statt. Entweder wir marschieren eine Weile durch Wald und Wiesen oder es gibt anderweitige Beschäftigung.


    Wie man einen gesunden, normal aktiven Hund mit 1x täglich Gassi auslastet ist mir schleierhaft. Irgendwie sollte man das Spazierengehen doch auch als etwas Schönes empfinden und nicht bloß als eine Pflicht.

    Purizon liest sich für mich fast wie eine Kopie von Orijen, nur eben billiger zu Gunsten gewisser Füllstoffe ... wie auch immer: wenn man ausschließlich Trockenfutter füttert, dann ist zwischen diesen beiden Sorten kein wirklich gravierender Unterschied festzumachen. Sind beides relativ teure Futtersorten.

    Luke hat mal einen Junghasen apportiert, sprich = nicht getötet. Einfach rumgetragen. Kaum hat er ihn losgelassen, ist er wieder zur selben Stelle gehoppelt. Ergo, Luke hatte ihn wieder im Maul. :muede:


    Ich glaube allerdings auch nicht, dass ein Hund, der weniger als die Hälfte des Beutetieres wiegt, dieses ohne Weiteres erlegen kann. Dafür müsste schon der Umstand entsprechend sein, sprich das Reh erkrankt oder zu jung oder wie auch immer. Andernfalls kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen.

    Der Zweithund kostet hier das Doppelte vom Ersthund.
    Also zum Beispiel:
    Ersthund = 50€
    Zweithund = 100€
    macht jährlich 150€, jippieh! :D


    Sammy ist auf mich gemeldet, Nala auf meinen Freund. Wir wohnen in einer Wohnung. Die Behörden hat es nicht interessiert, dass wir im Prinzip einen Haushalt bilden. Mag auch daran liegen, dass wir noch keine "Lebensgemeinschaft" im Sinne einer Ehe bilden.

    Große Schweizer Sennenhunde sind klasse, jedenfalls optisch. Hier gibt es auch viele Wachhunde in dieser Richtung. Ganz viele Appenzeller-Mixe.


    Ich werfe noch den Kangal in den Ring, die sollen ja optimale Wachhunde sein. Bei entsprechender Sozialisierung bestimmt auch verträglich mit Artgenossen (auf dem Hof).


    Aus persönlicher Erfahrung kann ich berichten, dass auch ein Großer Münsterländer über einen beachtlichen Wachtrieb verfügt. Aber der spielt nun nicht in einer Gewichtsklasse mit einem Großem Schweizer.