Beiträge von Frostbite

    Aber aber: Gewalt ist keine Lösung. =)


    Es soll auch Wildtiere (möglicherweise Raubtiere) geben, die sich ungefragt auf ein Privatgrundstück stehlen und da Schaden anrichten. Wie ist dein Katzengehege denn gesichert, dass du dir um die Unversertheit deiner Tiere solche Gedanken machen musst? Ich habe selbst Katzen und Hunde daheim. Mein Münsterländer würde Katzen draußen sehr gerne jagen. Komisch, dass ich keine Gelüste unterdrücken muss, ihm eins mit dem Knüppel über zu ziehen.

    Zitat

    Hat Luke das Jagen dann sein lassen?


    Naja, der Radius und das Jagen sind zwei verschiedene Dinge.


    Aber wenn mein Hund 30m vor mir läuft, es kommt eine Kuppe und dahinter steht in weniger Entfernung ein Reh: Wer sieht das Reh dann schneller? Den Impuls, Wild hinterherzujagen hat er noch heute. Aber ich würde mal behaupten, dass er schneller zurückkommt. Nach dem Motto, es lohnt sich ja eh nicht.

    Schweinegulasch ... 5 Brocken ... das sind ja Peanuts, abhängig davon, wie groß dein Hund ist. ... ;) Ich würde mich da nicht verrückt machen. Theoretisch hast du das Gulasch ja im Supermarkt gekauft haben, also dort, wo das Schweinefleisch in Ordnung sein sollte - aus Deutschland. Wenn ich mich nicht irre.

    Es mag viel zu spät sein, um noch gelesen zu werden, aber ...


    Ich kenne gar keine Border Collies in Familienhaltung. Die einzigen, die mir je begegnet sind, waren die eines Schäfers. Und da ist man echt erstmal "baff", wenn man das Borderverhalten praktisch in Natur, LIVE, mitbekommt... mitbekommen darf.


    Ich kenne mich mit der Rasse leider nur wenig aus - aber wenn man diese Hunde bei "der Arbeit" sieht, weiß man, wofür sie geschaffen sind.

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    Wenn Herzmedikamente, Antibiotika, Tropf usw. nicht mehr helfen, stirbt das Tier genauso elend, wie ohne Medizin - nur, wenn es Glück hat, Jahre später.


    Nö, es wird ja eingeschläfert. Ich persönlich empfinde diesen Tod als weitaus weniger elend. Vor allem aus dem Grund, dass man sich "vorbereiten" kann. Gut, das mag merkwürdig klingen. Aber man versucht eben das Möglichste, es gelingt leider nicht ... also? Genauso ist es ja beim Menschen. Der wird eben nicht eingeschläfert, da schaltet man o.g. Geräte ab, o.Ä. - ist es deswegen ein anderer Tod? Find ich nicht. Man versucht, den Tod möglichst schmerzlos und, übertragen auf den Menschen, so "human" wie möglich zu gestalten.

    Naja, sterben heißt ja in den seltensten Fällen einfach ... einschlafen. Man stirbt nun mal. Dabei hat wohl jeder, egal ob Mensch oder Tier, Schmerzen - vorausgesetzt, man greift medizinisch nicht ein sondern lässt den Dingen ihren Lauf.


    Ich empfinde die (Tier)Medizin heutzutage eher als Segen denn als Fluch, vergleicht man ihn mit früheren Zeiten. Wie oft sind Tiere, sagen wir eher Haustiere, früher einfach elendig "verreckt", um es mal so auszudrücken, obwohl man ihn diesen Tod hätte ersparen können?