Beiträge von SanSu

    Ich hoffe du hast das nicht als Angriff aufgefasst.

    Ich hadere grade mit mir...

    lass ich Scotty ins Bett oder nicht...


    Meine Frage war ja, wenn er wenn ich zuhause bin ständig zugriff hat... es dann vielleicht zum problem wird.


    Natürlich gibts Besitzer die sagen werden, nee möcht ich nicht.

    Aber ich sag immer anderer Haushalt, andere Regeln...

    Achso, las sich so, als ginge es nur um das "Privileg".


    Deswegen kurz von Abnehmerseite, DAS wäre mir wirklich egal, da fänd ich andere Sachen einfach wichtiger. Das kann man alles abtrainieren oder managen.

    Wir haben damals halt trainiert, dass Hund das darf, das wurde beim Vorbesitzer offenbar recht massiv unterbunden. Ging auch, genauso wie man es abtrainieren kann.


    ***


    Für mich (das ist ja bei dir anders) käme halt keine PS in Frage, wo der Hund nie mal alleine ist, entsprechend meiner Ausführungen. Ob er im Bett schläft oder nicht - geschenkt. Also, diesbezüglich würde ich mir an deiner Stelle gar nicht so einen Kopf machen. 🙂


    + Keine PS mit Haus und Garten + kein Hund der einen offensichtlichen Mehrwert durch Hunde der PS hat. Das wäre aber mein persönliches Empfinden, weil ich Einzelhaltung in Wohnung dann für mich als relevante Verschlechterung für das Tier sehe. Das ist aber meine ganz persönliche Sichtweise.


    Edit: Ich bekomme die Zitate nicht in die richtige Reihenfolge.

    Nur als Gedankenanstoß von "Abnehmerseite".


    Eine der größten Ängste ist, das der Hund nicht allein bleiben kann, nichtmal um den Müll wegzubringen, Einkaufen,...


    Unter diesem Punkt, wenn der Hund stabil ist und da nicht schon von Anfang an ein Problem hat, fände ich es glaube ich sinnvoll, wenn er in der PS nicht auch schonmal länger keinen Zugang zum Menschen hat. Bett wäre für mich da als Gedanke gar nicht so wichtig


    Im TH meinten sie damals auch, wenn der Hund von Anfang ein kein Thema hat, gleich ab Tag 1 weiter führen (Müll wegbringen, Kaffee draußen trinken, Einkäufe,...).


    Nach ein paar Wochen kommt Hund an, die Bindung wird stärker und dann ist das schon gefestigt und etablierter.


    Wenn Hund in der PS eh viel Zugang zu Menschen hat, andere Hunde da sind, er immer Zugang hat KANN das im neuen Zuhause zum Problem werden.


    Kann eh immer alles anders kommen, aber das mal so als Gedankengang von der anderen Seite. Das ruhig auch zu fördern unter diesem Aspekt.

    Nicht "mensch - gemein er würde gewiss gerne ins Bett", sondern es als Grundstein sehen, das er stressfrei verinnerlicht, der Mensch ist nicht immer da, in einer Phase wo es aufgrund der geringenen Bindung für das Tier auch noch einfacher ist.

    Das klingt doch erstmal so sehr gut! Vorallem letzteres.


    Jeder Hund ist ja anders, das ist ein ewiges rumprobieren. Hier gingen Kartoffeln gar nicht, dafür Reis auch in großen Mengen. Obwohl das Tier nie Probleme mit Nüchternerbrechen,... hatte mussten wir bis zum Ende dann mit Wecker früh vor der Runde füttern,... Ist dann ja auch die längste Futterpause von 23-7 gewesen, das ergab schon Sinn.

    Davor gab es immer zwei Mahlzeiten und das Tier hatte einen Saumagen, das hat alles verändert.


    Stress, individuelle Reaktion auf Medikamente,...


    Nachts füttern ist natürlich anstrengend, aber wenn ihm das gerade hilft... Man ist ja froh, wenn man dann eine Lösung gefunden hat, dass es dem Tier besser geht.


    Alles Gute weiterhin, auch an die anderen natürlich.

    Ich bin gar nicht mehr im Bilde, aber ich lasse einfach mal ein paar Sachen da, ich hab gerade mal bei dir reingeschaut Anderster


    Kami hatte ja damals eine akute nekrotisierende Pankreatitis.


    In der Akutphase nach Klinik sollte sie 6 Mahlzeiten, heißt auch Nachts bekommen. Laut Klinikplan (7:00, 11:00, 15:00, 19:00, 23:00, 03:00 Uhr).


    War allerdings auch ein sehr sehr schwerer Fall, sie war glaube ich 10+ Tage Stationär, brauchte irgendwann auch eine Magensonde, mit der sie dann auch entlassen wurde, die wurde dann einige Tage später entfernt).


    Später gab es nach Empfehlung der Klinik 7:00, 15:00, 18:00 und 23:00 Uhr Futter. Da war sie dann schon stabil und die Klinik meinte perspektivisch können wir auch 3 mal testen.


    Wir sind dann auch irgendwann auf 3 runter, das bekam ihr aber nicht. Am Ende haben wir 7:00, 12:00, 17:00 und 23:00 Uhr gefüttert. Bei den Runden gab es dann auch Gastro Interstinal Trockenfutter zum suchen,...


    Also so alle 5Std. (+ geeignetes Trofu als Snack/Leckerlies bei den Runden, die Hauptmahlzeiten waren Gekochtes), wobei die Morgenmahlzeit am wichtigsten war, obwohl wir die erste Runde erst später gegangen sind und es vor dem ganzen nie ein Problem war, wenn sie erst gegen 10 das Frühstück bekommen hat.


    ***


    Stress kann verstärken - Stichwort aktuell böllert es hier ja schon ab und zu.


    ***


    Sowohl Kami, als auch der Rüde einer Bekannten hatten unter BSD Probleme mit Novalgin, obwohl es ja eigentlich gut verträglich ist haben sie beide davon Magenprobleme bekommen.


    Lösung und Segen waren Zäpfchen, da musste man dann bei Erbrechen auch keine Sorge mehr haben, das der Hund nicht abgedeckt ist, wie man bei Übelkeit das Medikament in den Hund bekommt,...


    Aber erstmal schön, das du eine Lösung gefunden hast.

    So,

    ich fange wieder von vorne an, nachdem ich ja überhaupt erst angefangen hatte (September). 🤪


    Mein Fuß hatte Anfang Oktober eine kleine Auseinandersetzung mit einer Kastanie, die sich heimtückisch unter etwas Blattwerk versteckt hatte. Seitenband verstimmt.


    Also Schonung, dann Seuche, dann OP (was anderes), dann wieder Seuche. Lief - nicht. 🙃

    Für den Fuß aber ganz gewiss gut, es sollte wohl so sein.


    Gestern also wieder gemütlich mit 2km gestartet und mal geschaut, mit dem Fuß war alles schick. 😀


    Hatte damals von dragonwog den Tipp bekommen vorher ein paar KH zu essen, weil mir nach dem Lauf immer so kalt wurde.

    Gestern getestet, klappte gut, ich schau mal, war ja gestern nur eine kleine Runde, wie das dann im Verlauf so sein wird.


    Auf ein Neues, alles auf Anfang.

    Falls ich dich richtig verstanden habe:


    1. Negatives bleibt länger in Kopf

    2. Der Mensch neigt zum problematisieren und kommuniziert eher negative Aspekte.

    3. "Blasen", meist meldet man sich wegen eines Problems in einem Forum,... an.

    4. Trainer haben auch eher Kontakte zu Problemteams,...


    Plötzlich ist der LHC eine *Achtung überspitzt* reaktive hypersensible Jagdsau mit Hang zu neurotischem Verhalten.


    Vorm Collie, war es hier im Forum der Pudel, der allen empfohlen wurde und im Anschluss dann - Achtung Jagdtrieb, Achtung kann nicht gut alleine bleiben, Achtung Verhaltensketten und Manipulation,...


    Einiges liegt in der Natur des Menschen begründet (der Drang negatives/gefährliche zu kommunizieren; das dies im Gehirn mehr haften bleibt,...), anderes...


    Manches ist auch gut, man weiß um den Worsk Case, aber es kann auch das Bild stark verzerren.


    ***


    Ich wohne in Berlin, ich sehe hier in der Stadt, im Hundeauslaufgebiet im Wald täglich Dinge, die es laut Forum gar nicht geben dürfte. Die reale Welt ist oft erstaunlich unkompliziert, von der Junghundgummikoppphase abgesehen. 😁 Mit der haben die Leute hier auch zu kämpfen.


    Und klar, manche Rassen haben wir hier weniger vertreten, das sind vorallem Gebrauchshunde und Spezialisten. Aber generell gibt es hier so ziemlich alles an Rassen, manche sind prozentual aber häufiger vertreten.


    Ich wohne direkt am Stadtpark, Collies hat es 9 (6 LHC, 3 KHC) → einer davon chillt sein Leben am Blumenladen → ist schon die 2. Generation, Shelties 3, Border 4 (davon hat einer einen der "Klatsche" und hütet die Halter, einer ist ein Balljunki), 3 Aussis, 1 Bearded Collie, 2 Corgis,...

    Die, die ich kenne, man hat ja so seine Zeiten, zwei Stunden später sieht man schon ganz andere Hunde.


    Das sind alles nette unkomplizierte Hunde, bis auf den einen Shelti und einen der KHC hab ich die auch noch nie bellen gehört. Beim KHC wird es von der Halterin verstärkt.

    Heißt nicht das die anderen Stumm sind, scheint aber kein Thema zu sein, das den Alltag bestimmt, beim Gassi, spielen,...

    Vokal sind die durchaus auch beim Gähnen, knurren beim Zergeln, ein kurzes miepsen wenn sie gerne einen Keks wollen,... aber Bellen oder gar Schreien scheint nicht alltagscharakteristisch zu sein.


    Die laufen entspannt mit, kein Stresshecheln, nix Huschiges, auch nicht vorne an den Straßen, dem Wohnviertel,... Manche sind halt "Tut Nixe" und kommen zum "Hallo sagen", aber das sind Erziehungsthemen. Alle samt reine Familienhunde, die eine Aussihalterin macht Hundesport. Jagdtrieb scheint auch ein Thema zu sein, das ein "normaler" Hundehalter geregelt bekommt, das fiel hier nur bei einem KHC Junghund auf, war dann aber auch nach etwas Training wieder erledigt.


    Natürlich gibt es gewisse Tendenzen - in jedem Klischee wohnt auch ein bisschen Wahrheit inne - man muss aber andere Faktoren einpreisen, damit das eigene Bild nicht komplett Schlagseite bekommt.

    Davon ab, gibt es auch immer Individuen die "spezieller" sind, aber diese bilden nicht das repräsentative Ganze.

    Hier gab es 1,5 Jahre als Kami noch lebte Fahrstuhlservice. Mit einer Hand von vorne durch die Vorderpfoten Richtung Brust gegriffen und hinten um den Hintern.


    Ermöglichte hier eine bessere Stabilisierung des Rückens ohne Stauchung, das ist ja immer eine Frage des Körperbaus, wo der Schwerpunkt liegt und je nach Alter und Zipperlein des Hundes welchen Bereich man eher stützen/schonen will. Im ersten Video sieht man nach dem Hochheben auch wie ich die Position/den Rücken in die waagerechte korrigiere.


    53cm, 23kg. 4OG, wobei eigentlich 3. mit Hochparterre.


    damit hast du quasi direkt einen Nüchternlauf gemacht. Das vertrage ich mit niedrigem Blutdruck z.B. überhaupt nicht. Würde mal mit 20/30 g Kohlenhydraten vor dem Laufen anfangen und schauen, wie du dich dann fühlst.

    Huch. Hätte jetzt gedacht das ist wie beim Arzt, also nüchtern = 6-8Std. oder so.


    OK, dann versuche ich das mal. 🙂


    Wie äußert sich das bei dir, also ein Nüchternlauf und vorallem hast du da im Alltag Veränderungen gemerkt, wenn dein BD noch mehr gesunken ist?


    Ah Mist, ich hätte gedacht man merkt dass und hatte gedacht, wenn ich verhältnismäßig langsam laufe, gut atmen kann und am Ende noch Puste habe, kann der gar nicht so hoch sein.


    Mhhh. Gibt es da günstige gute Modelle?


    Ich würde erstmal das mit den KH testen. Würdest du sagen 2Std. vorher ginge auch, oder tatsächlich nahezu direkt davor?

    Was befürchtest du denn?

    Ich versuche das eher zu verstehen, um zu schauen woran ich drehen könnte. Das scheint so eher nicht ideal zu sein. Ich vermutete, das das Gefälle zu groß ist und das dann dem Körper Probleme macht.


    Puls hätte ich jetzt rausgenommen, weil ich persönlich gedacht hätte, das müsste man beim Laufen merken. Das kann, muss ja aber nicht zwingend zusammen hängen. Also hoher Puls muss nicht hohen Blutdruck bedeuten. Und ich hätte gedacht einen hohen Puls merkt man.

    Ernährst du dich salzarm?

    Nein.

    Trinkst du genug?

    Ja, das ist bei mir eh wichtig.

    Läufst du nüchtern? Wann ist die letzte Mahlzeit vor dem Laufen, wie groß der Anteil an Kohlenhydraten? Wie viel hast du vorher getrunken?

    Bin nicht sicher wie das definiert ist, letzte Mahlzeit vor dem Laufen ist ca. 4Std. vorher.

    Trinken kleine Flasche (250ml) so beim fertig machen/anziehen davor. Nicht hintergekippt, so eben nebenbei. Also 250ml innerhalb einer halben Stunde davor.

    Endpunkt ist an einem Trinkbrunnen, da trinke ich dann auch was.


    KH, keine Ahnung. Unterschiedlich würde ich sagen. Ich weiß nicht wie man das bestimmt. Mal eine kleine Portion Bratkartoffeln mit Quarkdip, mal Brötchen mit Rührei, mal dunkles Brot mit Gurke,Käse,... Meist ist eine Kiwi dabei. Mal aber auch nur Joghurt mit Obst, kommt drauf an wonach mir ist. Das scheint aber keinen Unterschied zu machen also beim Joghurt ist das Ergebnis nicht anders als bei Nudeln. Das variiert sehr, weil ich eher so esse wie der Körper es will.

    Ich würde schätzen 50%.


    Könnt das zuviel sein oder zu wenig oder zu lang her? Wenn ich später esse fühlt sich mein Magen zu voll vorm laufen an.

    Mein Blutdruck ist niedriger und mein Ruhepuls auch (roundabout 45), die beschriebenen Symptome sollten nicht damit zusammenhängen.

    Du bist ja trainiert und das ist ja etwas sehr individuelles. Der niedrige Blutdruck ist dafür gewiss nicht verantwortlich, Überlegung war wie gesagt ob das Gefälle zu hoch sein könnte.


    + Frage war der BD schon immer so oder ist der durch den Sport noch weiter gesunken?


    Durchschnittspuls kann ich nicht sagen, weil ich den nicht tracke.

    Du wärst dann bei Pulsuhr? Oder direkt vorher was essen?

    Kann ein zu hoher Puls beim Laufen damit zusammenhängen? Oder wäre das dann auch der Punkt, das der Puls dann von hoch schnell sinkt.


    Frufolino  Doti Danke 🙂, habt ihr mal versucht an irgendwas zu drehen oder eine Idee. Das scheint schon häufiger so zu sein.


    Ich hätte jetzt, wenn Blutzucker,... passen müssten überlegt das Cool-down deutlich auszuweiten, vielleicht auch die letzten 10min schon sehr sehr langsam zu laufen, damit der Körper sich da schon runterregelt + dann Cool-down.


    Aktuell nehme ich auch die Decke.


    Danke euch allen schonmal. 🙂