Beiträge von Idefix14

    Hallo,


    ich möcht auch mal meinen Senf dazugeben. Unser Goldi-Welpe hatte vom Züchter Belcando (und von der Übernahme an Durchfall...). Zunächst hab ich das auf das TroFu geschoben. Wir haben daheim schnell auf Josera Kids umgestellt. Das mochte er lieber (hat immer zuerst diese Bröckchen rausgesucht, bevor der das Belcando "wohl oder übel" gefressen hat), der Durchfall blieb.
    Erste Kotuntersuchung ergab Giardien. Therapie mit einer Paste zur Darmregeneration und Tabletten. Ich hatte zusätzlich noch Heilerde ins Futter gemischt. Giardien waren weg, Durchfall noch da. Also habe ich auch auf einem Labortest bestanden. Ergebnis: Penicillin- (und auch auf andere Antibiotika) resistente Keime, die wir letztlich durch rumprobieren und zwischenzeitlichem Wechsel des Medikaments nach fast 8 Wochen (!!! - bei einem Menschen unvorstellbar...) in den Griff bekommen haben.
    Unser Wuffi (inzwischen 23 Wochen und 2 Tage) frisst jetzt sozusagen alles, was im Napf landet. Ich füttere jetzt morgens Markus Mühle Welpen-TroFu und abends Salingos Welpenmenü. Hin und wieder gibt es auch selbst Gekochtes, es wird alles vertragen und solange sich die Häufchen gut einsammeln lassen und nicht "weglaufen" ;), wenn ich sie entsorgen will, ist alles paletti .
    Es gibt nur wenig Lecker und dafür muss er was tun.
    Ich bin übrigens auch Neuling in Sachen "Hund" und muss mich zwangsläufig auf das verlassen, was ich lese (3 Bücher - 5 Meinungen; seeeehr hilfreich... :???: ) und höre. Ich füttere also weiterhin Welpenfutter und um den 10. Lebensmonat herum werde ich langsam umstellen. Ich habe keinen Bock auf Experimente (und zuviel Angst, dass ich Schaden anrichten könnte).


    Im übrigen habe ich heute bei weiteren Futteranbietern etwas Verwirrendes entdeckt. Bei Petobel gibt es Ellas Bestes Pansen & Reis. Da steht als Fütterungsempfehlung bei einem Hund bis 15 kg täglich 800 g! Bei Salingo sind bis 15 kg Körpergewicht 650 g empfohlen. Heißt für mich: je schwerer der Hund, desto größer der Unterschied bei der empfohlenen Futtermenge. Tja und wie viel füttert man nun?


    Schönen Sonntag
    idefix14

    Das Problem haben wir derzeit auch. Unser Goldi meldet sich, ich gehe mit ihm in den Garten. Dort legt er sich erst mal hin und: frisst Gras oder Rindenmulch, gräbt Löcher bis "zum Mittelpunkt der Erde", buddelt und frisst meine Rosen aus und auf :???: .
    Und nach einer gefühlten Eeeewigkeit von vielleicht einer halben Stunde macht er dann endlich ein Geschäft; also entweder pieselt er oder er setzt brav ein Häufchen. Tja, beim Häufchen-wegräumen hatte ich schon das Glück, dass er sich an einer völlig anderen Ecke im Garten "verpieselt", aaaber andersherum gehen die Haufen dann auch schon mal ins Haus... Ich weiß mir bald keinen Rat mehr.


    Der Hundetrainer hat mir gesagt, ich soll mich nicht verrückt machen (hat er ja Recht, leider ist das leichter gesagt als getan...). Aber mir wär es schon lieb, wenn ich den Knaben dazu bringen könnte: rausgehen, pinkeln, Häufchen - fertig - reingehen. Ich bin nämlich mehrmals (so 5 mal Minimum) am Tag eine halbe Stunde oder länger draußen, nur um festzustellen, dass sein Schnüffeln im Haus "Nichts" bedeutet hat...


    Ich will damit nicht sagen, dass ich nur zum pinkeln mit ihm rausgehe, aber ich verbringe beim Warten auf Wissi und Scheißerli Stunden im Garten :verzweifelt: .


    Hat jemand eine Idee zur Lösung meines "Problems"?

    Guten Abend,


    wir haben seit einer Woche unseren Goldi. Er lebt sich ein und tobt durch unseren Garten. Leider frisst er ständig an Cordoneasterpflanzen rum bzw. die Beeren der Pflanze.


    1. Sind die giftig/in irgendeiner Weise schädlich für Haustiere?
    2. Was kann ich tun, damit er das lässt?


    Muss ich ihm das verbieten, würde ich permanent "nein, nicht, stop..." durch den Garten rufen... :verzweifelt: Das fänd ich jetzt nicht so toll, aber etwas anderes ist mir noch nicht eingefallen. Ihn wegzuholen ist zwecklos, er rennt eh wieder hin.


    Vielen Dank schon mal für eure :hilfe: .


    Gruß idefix14

    Hallo, chiot,


    wir werden am Freitag Hunde-"Oma und Opa" :lol: .


    Ich habe auch schon vielfach das Inet bemüht um herauszufinden, was "richtig" ist. Ich persönlich habe zwei einzelne Näpfe. Mir kam es nicht auf Marke/Design/Wert (hochpreisig im Sinne von "mit Brillis besetzt") an, sondern beim Wassernapf (Edelstahl), dass ein Spritzschutz dabei ist, wenns Hundi größer wird und beim Futternapf hab ich einen Anti-Schlingnapf (Kunststoff) geholt. Ob der am Ende von unserem Wauzi angenommen wird..., wird sich zeigen. Ansonsten kaufe ich noch einen zweiten Edelstahlnapf (leichte Reinigung, hygienisch...) und gut ist's.


    Da unser Hündle am Ende etwas höher als deiner wird, lass ich mir von meinem Mann einen Futter-Wassernapf-Spender bauen (ich wollt grad: "einen Ständer bauen" schreiben - rechtzeitig wurde mir bewusst... was das auslösen könnte :lachtot: ), einfach, damit das Fressen für den Hund angenehmer wird.


    Ciao idefix14

    "Dummheit ist eine natürliche Begabung" (Stephanie Kroth)


    Hallo,


    diese Situation


    Zitat


    Allerdings kenne ich es auch das manche Personen auf Bürgersteigen kein Platz machen. Muss noch nicht mal der Hund dabei sein, selbst für meine Kinder wird kein Platz gemacht, ... :mute:


    ist sogar uns "Alten" schon passiert. Ein paar andere Alte :lol: waren tatsächlich der Meinung, sie müssten zu dritt nebeneinander laufen, damit sie ihr Gespräch nicht unterbrechen müssen. Mein Mann lief neben mir... und er ist da hart im Nehmen... Tja, da hüpft mir schon die Bosheit auf der Zunge rum, wenn sich einer aufregt, weil er/sie angerempelt wurde; dann gibt's gleich noch auf den Rempler einen giftigen Kommentar.


    Und dabei sind wir (noch) nicht mit Hund unterwegs. Also, ihr seht, manche Menschen sind einfach... natürlich begabt... :headbash:


    Gruß idefix14

    Besten Dank schon mal für eure Meinungen. Der Liegeplatz für Hundchen ist schon reserviert :D ! Es ist die ruhigste Stelle im Wohnzimmer überhaupt =) , denn wer dahin will, muss durch den ganzen Raum bis zu meinem Lesesessel :D . Dahinter ist dann außer der Hauswand nix. Und deshalb verkrümelt sich selten jemand da hin.


    Ich hab schon mit Zollstock und Maßband gestanden und gemessen, ob eine 1,20 m lange Bench dorthin passt, und sie passt. Im Moment sind es ja erst einmal Gedanken, die ich mir mache. Mein holder Gatte war der Meinung, dass dieser "Drahtkäfig" nicht die richtige Unterbringung für den Hund ist. Ich werde also, sobald die Zeit heran ist, die Züchterfamilie fragen, was sie mit ihren Hundis macht/gemacht hat, kleinerweise. Nur möchte ich alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Ich liebe meine Kinder, trotzdem kosten sie einen Haufen Geld. Genauso ist das beim Hund. Den werde ich wohl vergöttern :ops: , aber unnötig Zeugs kaufen, was man sich vielleicht sparen könnte... muss ja nicht sein. Da will ich nach der ersten riesigen Euphorie mal den Verstand walten lassen und aus meiner Merk- und Hundebedarfsliste alles rausstreichen, was nicht sein muss. Schließlich lebt das Tierchen (hoffentlich) ein paar Jährchen bei uns. Und ich muss ja jedes Jahr was haben, was ich noch ergänzend kaufen kann :lachtot: .

    Hallo,


    ich suche "die richtige" Entscheidung, wie ich den Platz für unseren (zukünftigen) Hund am besten als "seinen" festlege. Nach dem Studium etlicher Ratgeber (10 Ratgeber = 20 verschiedene Ansichten...) frage ich euch erfahrene Hundehalter. Ist es für einen Welpen besser, einen Käfig (Bench) als Rückzugsort zu haben oder brauchts des nicht und es reicht ein Hundebett zum Schlafen (und als Rückzugsort) oder eine Decke?
    Ich persönlich hab ja mir schon Gedanken gemacht, die ich euch gerne mal mitteile und Ihr schreibt mir doch bitte mal eure Meinungen dazu, ja? Das wäre sehr schön. Mir ist schon klar, dass auch bei 20 Hundehaltern 40 Meinungen rauskommen können :lol: , aber ich will einfach mal von Praktikern hören, was sie warum machen.


    Also ein Hundebett ist ja zum Schlafen vermutlich bequem (für den Hund :D ), aber jeder kann von überall ran(greifen; etwas wegnehmen; den Hund streicheln, auch wenn er grad seine Ruhe haben will...). Eine Decke ist nicht so bequem, dafür praktisch zu transportieren, zu reinigen (waschen und trocknen), selbe Nachteile wie beim Bett. Die Bench erscheint mir im Moment ideal. Der Hund kann lernen: "Das ist mein Platz. Wenn ich da reingehe, lässt man mich in Ruhe. Das Futter da drinnen gehört mir." Zudem kann man über die Bench eine Decke hängen, damit der Hund, wenn er es braucht, es auch dunkel bekommt. Aaaaber, wenn Hundchen größer wird, fühlt er sich dann auch noch wohl darin? P.S.: Die Größe der Bench sollte natürlich in angemessenem Verhältnis zur Größe des Hundes stehen - keine Frage.
    Mir geht es wirklich darum, fühlt sich der Hund wie im Knast, wenn er (älter geworden) Regeln kennt und aufs (erste oder letzte :p ) Wort folgt? Und ist dann ein Bett besser?


    :hilfe: Für eure Antworten danke ich euch jetzt schon mal.


    Gruß Idefix14

    Hallöchen und grüß Gott,


    ich komme aus deinem "Dunstkreis" :D , aber leider, leider ist unser Wuffi noch nicht da. Wir haben am Wochenende eine Absage bekommen. Die Züchterin hatte soooo viele Bewerber und nur 6 Hundis kamen auf die Welt *traurig, traurig*.


    Aber ich hab mich schon auf die nächste Warteliste setzen lassen. Wenn das klappt, meld ich mich nochmal bei dir, ok.? :smile:


    Ciao idefix14


    uuuups, jetzt grad hab ich gesehen, dass du (im Gegensatz zu mir :lol: ) noch so ein junges Kücken bist. Also, ich meld mich bei dir, wenn du mit so einer Alten wie mir Gassi gehen willst :p . Also nicht mir mit an der Leine... :headbash:

    Hi,
    ich würde mir Haare des Hundes "beschaffen", der dann bei euch einziehen soll. Wir haben dasselbe Problem bei unserer Jüngsten. Deswegen musste ich von meiner Wunsch-Hunderasse Abschied nehmen. Kind hat extrem auf Berner Sennenhunnd reagiert. Den ersten test mit einem Goldi haben wir schon positiv überstanden. Sobald der Wurf da ist, aus dem wir einen Hund möchten, bekommen wir Haare des Welpen von der Züchterin zum erneuten testen. Wenn alles wieder positiv verläuft, zieht dieser Welpe bei uns ein.
    Das würde ich (ich machs auch) unbedingt vorher austesten lassen.
    Wir waren erst beim Hautarzt. Der sagte nach dem test, dass dieser nicht sehr aussagekräftig ist, weil das Allergiepotenzial von Rasse zu Rasse verschieden ist. Für die speziellen Tests sind wir jetzt beim Heilpraktiker.


    Gruß idefix14