Beiträge von Chrissy3105

    Bezüglich zusammen ziehen: Kann klappen, muss aber nicht ;)


    Mit einem (Ex-)Freund habe ich auch ca. ein Jahr gewartet ehe wir es gewagt haben.. ein halbes Jahr später war die Beziehung kaputt :(


    Dann kam der nächste Kerl: Wir waren kaum zusammen, da schlug er vor die kompletten Semesterferien (3 Monate) bei mir zu verbringen. Nach der Vorgeschichte hatte ich absolute Bedenken und dachte "Gut.. wenn es schief geht, weißte es wenigstens von Anfang an"... kurz danach zogen wir dann zusammen ;)
    Nun sind wir auch schon ein paar Jährchen verheiratet und haben gerade unsere nächste Wohnung gefunden in der wir im Januar einziehen werden :D


    Ich denke mir halt: Wenn das Zusammen leben nicht klappt, wohin soll es denn dann mit der Beziehung gehen? Ewig getrennte Wohnungen will man doch nicht wirklich, oder? ^^



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    Zum eigentlichen Thema: Ich finde Hunde sind definitiv ein "Problem" bei der Wohnungssuche! Gerade in der Stadt ist es noch schwerer als wenn man außerhalb sucht, habe ich das Gefühl :(
    Die jetzige (Stadt-) Wohnung haben wir 1,5 Jahre (mehr oder weniger intensiv) gesucht... auf's Land ging es mit 3 Monaten dann etwas schneller ^^

    hey


    TrueType
    Hmm nee - entweder hab ich mich falsch ausgedrückt oder du mich falsch verstanden :D Sie hatte Wassereinlagerungen am Hals (Lyphknoten?), nicht in der Lunge :)
    Die wurden ja dann mit Entwässerungstabletten behandelt und gingen schnell weg. Einen Ultraschall hatten wir auch gemacht, eben um Blutungen auszuschließen - der war absolut unauffällig.


    Die Tierärzte meinten eben, dass das Herzgeräusch da ist und in dem Alter ja nun auch nichts seltenes ist. Es wurde eben geschaut ob sie mit den Tabletten sich besser fühlt oder nicht.. das war nun nicht der Fall, daher wurden die Tabletten wieder abgesetzt.. aber das Herzgeräusch ist nach wie vor da - sie wird zwar jedes mal wieder abgehört und man sagt es, aber scheint jetzt nicht weiter "behandlungsnötig" zu sein, weil es ihr ja eigentlich schon ganz gut geht.


    Blutdruck muss ich gestehen weiß ich gerade nicht wie das da ausschaut..


    Meinst du ich sollte dem allen noch mal weiter nachgehen?


    Auf der einen Seite denke ich, dass es vielleicht gut wäre noch mal weiter zu schauen (auch weil ja eigentlich noch ein Rötgenbild aussteht um zu schauen was da los ist), auf der anderen Seite bin ich natürlich jetzt erstmal froh, dass sich die Werte stabilisiert haben und es ist soweit gut geht.


    Mapeleca
    Hui.. das ist ja echt sehr niedrig! Klasse :gut:
    Dann hoffe ich dass wir da auch irgendwann ganz langsam hin kommen ^^

    Danke euch :D


    Mapeleca
    Wieviel Cortison gebt ihr denn mittlerweile?


    BorderPfoten
    Naja was ich halt blöd finde ist, dass Maggy dadurch mehr pinkeln muss und wir haben jetzt immer wieder Probleme dass sie sich einnässt.. also schon vor dem Cortison, aber das macht es halt auch noch mal schlimmer.. das ist im Grunde das einzige was ich daran wirklich blöd finde.. ansonsten denke ich mir halt auch, dass es egal ist, was ich ihr gebe, hauptsache ihr geht es gut ^^

    Hallo alle zusammen,


    ich dachte ich berichte noch mal schnell wie der aktuelle Stand ist.. vielleicht interessiert es ja jemanden ;)


    Mittlerweile sind Maggys Blutwerte wieder wesentlich besser - wir gehen davon aus, dass das Cortison nun angeschlagen hat und schließen daraus, dass es doch "nur" eine Autoimmunhämolytische Anämie, die zwar nicht heilbar ist, aber eben mit Cortison in den Griff zu bekommen ist :)


    Die Werte sind in den letzten Tagen gut angestiegen und nun werden wir erst nach einer Woche erneut kontrollieren.


    Bin froh dass man jetzt erstmal mit "was arbeiten" kann.. und noch froher bin ich, dass wir um eine Bluttransfusion herum gekommen sind *smile*


    Also erstmal alles gut und wir können aufatmen. Danke allen die die Daumen gedrückt haben *smile*


    Liebste Grüße


    Chrissy

    Zitat

    Ja hab mit Sabine schon darüber gesprochen. Also das dunkle grau. Das wird nicht gern gesehen. Das ist nicht direkt Zuchtausschließend, aber die wenigstens Züchter würden dann so einen Rüden auswählen


    Achso okay... das verstehe ich.. hmpf schade... =/


    Hatte ja auch mal überlegt ob ich Gaia nicht mal ausstellen soll, aber irgendwie traue ich es mich dann doch nicht - vor allem macht mir das "aufbürsten" am meisten Kopfzerbrechen.. hmmm...


    @JustJump
    Bei uns filzt es soooo schnell auch nicht xD Wenn ich das bürsten vernachlässige, dann merke ich es schon natürlich.. hatte letztens meine "Hauptbürste" verlegt (eigentlich hat Gaia sie verschleppt, aber das ist ein anderes Thema ^^) und kam mit den anderen nur schlecht am Hintern durch.. vorgestern wollte ich dann mit der richtigen Bürste wieder kämen und schwupps war da eine richtige Filzmatte... naja..... da konnten wir dann mit der Entfilzungsbürste ran... :muede:

    Zitat

    Nein das grau ist sehr dunkel. Halt nicht wirklich BLUE Merle. Damit würde man keine guten Ausstellungsergebnisse bekommen. Man sieht da einen großen Unterschied zu anderen Blue Merles


    Meinste echt? Also wegen der Ausstellung - ich weiß ja, dass Pepper schon sehr dunkel ist :D


    Aber könnte mir schon vorstellen, dass ja noch mehr beurteilt wird, als das grau, oder? Da würde ich sonst mal bei Fr. Scheinkönig nachfragen :D

    Hallo,


    Danke euch allen für eure Berichte soweit schon mal


    Rotbuche
    Wir waren gestern noch mal beim Arzt und haben u. a. die Blutwerte des Labors bekommen - leishmaniose und Ehrlichmaniose(?) wurde nun aber doch nicht getestet, dafür eben Anaplasma und Babesien... so langsam geht der Hämatokrit-Wert immerhin wieder hoch (ob hier nun endlich die Medikamente anschlagen).


    Auffällig sind dagegen nun die Leberwerte und Maggy's Schleimhäute verfärben sich gelb. Diese leichte Gelbsucht spricht wohl aber für diese Autoimmun-Krankheit... hmm... hier auf jeden Fall mal die letzten Werte, falls jemand was damit anfangen kann...




    Wir haben nun das Antibiotika gewechselt, da es auch eine Nebenwirkung sein könnte... solange es Maggy übers Wochenende nicht schlechter geht ist alles okay... ansonsten geht es am Montag wieder zum Arzt =/


    Liebe Grüße


    Chrissy

    Hallo,


    erstmal danke euch für eure Daumen und vor allem die Berichte :)


    Habe nun die Blutwerte und mich im Leishmaniose Forum angemeldet - werde gleich alles dahin kopieren. Hier mal die Blutwerte, falls der ein oder andere von euch auch damit was anfangen kann.



    Bezüglich der TA Frage: Wir gehen immer in die hiesige Tierklinik und ich denke schon dass es sehr kompetente Menschen sind. Wir waren nur heute mal bei einer anderen TÄ die eben die Auslandskrankheiten nun mal abchecken will. Generell denke ich aber nicht, dass es daran liegt.. kann mir kaum vorstellen, dass Maggy mal im Ausland war, deswegen wurde es vorher nicht gemacht.


    Rotbuche
    Die Nieren waren am Ultraschall unauffällig.


    LeGentilhomme
    Anasplasmose habe ich bisher nicht gehört

    Hallo,


    ich muss mich jetzt doch mal ein bisschen auskotzen.. oder einfach mal ein bisschen was los werden, denn irgendwie weiß ich gerade nicht weiter...


    Vor etwas über einem Monat waren wir mit unserer Maggy (BorderCollie Mix, 12 Jahre, seit 2 Jahren bei uns) wegen einem kleinen Husten beim Tierarzt. Hier wurden neben einem Herzgeräusch auch Wassereinlagerungen festgestellt.


    Diesbezüglich bekamen wir erstmal Entwässerungstabletten. Diese halfen so gut, so dass Maggy sich auch nachts einzunässen begann. Nun - das war wohl noch das kleinere Übel. Nachdem wir diese absetzten, nässte sie sich allerdings noch weiter ein und ich bekam den Verdacht, dass sie ggf. auch Spondylose hatte - unser vorheriger Rüde hatte das auch so.


    Der Arzt tastete dann auch den Rücken ab und tatsächlich schien da was zu sein (Arthrose oder Spondylose ist noch(?) nicht klar), allerdings wurde das Röntgen erstmal aufgeschoben, denn bei einer Blutuntersuchung kamen auffällige Nierenwerte heraus und auch ein Blutwert war etwas unschön (aber noch nichts beunruhigendes zu dem Zeitpunkt)


    Also bekamen wir erstmal Spezialfutter für die Nieren und sollten auch schon mal Herztabletten, wegen dem Herzgeräusch, geben und schauen ob es Maggy ggf. ein bisschen besser damit geht, bzw. sie einfach fitter wird.. nun gesagt getan... nach einer weiteren Woche waren wir dann wieder beim Arzt und wir durften die Herztabletten wieder absetzen, da sich hier weder eine Besserung noch eine Verschlechterung von Maggy zeigte.. ok. Die Nierenwerte haben sich auch durch das Futter wieder gut eingependelt, so dass hier auch kein weiterer Handlungsbedarf stattfand.


    Bezüglich des Einnässens haben wir eine weitere Extra-Pipi-Runde eingeführt, so dass das Problem weitestgehend kein Thema mehr ist/war.


    ABER!
    Der leicht auffällige Blutwert (Hämatokrit) wurde noch auffälliger. Vorher lag er bei etwa 30 und zu dem Zeitpunkt dann schon bei 28...wir machten dann einen Ultraschall um ggf. innere Blutungen auszuschließen und auch da fanden wir nichts auffälliges.


    Nun waren wir am letzten Montag wieder da und dieser Wert sinkt stetig und war dann bei 24, wo der Arzt nun von einer Autoimmunhämolytische Anämie sprach. Hier gab er uns dann direkt Cortison dafür mit, da man damit diese Anämie wohl etwas einstellen kann.Wir gaben also seit Montag täglich 4 Cortison Tabletten und zusätzlich noch 2 Antibiotika ("zur Sicherheit").


    Ich muss dazu sagen, dass ich immer das Gefühl habe, dass es Maggy gut geht und man ihr kaum etwas anmerkt. Natürlich sehe ich dass ihr Zahnfleisch etwas blasser ist, als sonst, aber ansonsten ist sie einfach fit und fröhlich.


    Heute war sie auch wieder gut drauf, so dass ich dachte ich spiele mal mit ihr ein bisschen Frisbee... ich warf zwei mal und dann kippte Maggy weg :( Wir sind direkt in die Tierklinik gefahren und der Hämatokrit Wert liegt nun bei 19. Wir müssen direkt morgen wieder hin um alles zu kontrollieren. Ab Wert 15 wird es wohl kritisch und eine Bluttransfusion wäre notwendig...


    Nun hat die Ärztin auch noch mal Blut ins Labor schicken lassen um es auf ausländische Krankheiten wie Leishmaniose, Ehrlichiose und Co. zu testen.


    Aber sie meinte auch, dass es genauso gut eine Leukämie sein könnte.. diese kann man aber nur feststellen in dem man dem Hund (unter Narkose) knochenmark entnimmt und dieses testet.


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    So das soweit zu unseren Arztbesuchen und der Vorgeschichte... und wo ich nun da stehe und mich frage: "Wie geht es weiter?"


    Natürlich könnten wir nun, wenn die Werte weiter runter gehen, Maggy eine Bluttransfusion für schlappe 350,- EUR geben lassen. Das Geld ist natürlich nicht so wichtig, aber auch ein Faktor.. denn es ist nicht klar, ob es danach besser wird oder wir in einem Monat vielleicht genau wieder an diesem Punkt stehen und wir erneut über eine Transfusion nachdenken müssen... es kann hilfreich sein und Maggy könnte sich wieder berappeln, aber muss nicht... wäre es also nur eine erweiterte Frist? Und wem tue ich da einen Gefallen mit?


    Einen Test auf Leukämie können wir allerdings mit diesen Blutwerten auch nicht machen - wer weiß ob sie alleine eine Narkose überleben würde? Wenn sie Leukämie hätte, würde wohl nur eine Chemo helfen können, welche wir Maggy allerdings auch nicht mehr antun würden wollen.. denn ich denke im Alter von 12 Jahren muss ich ihr das nun auch nicht mehr antun...


    Ja.. und nun stehe ich hier mit einem riesen großen Fragezeichen und weiß einfach nicht weiter... habt ihr vielleicht noch Ideen oder Erfahrungen die mir weiter helfen könnten? Wer hatte ggf. schon mal mit einer Anämie zu kämpfen und hat eine Transfusion geholfen? Würde mich freuen wenn ihr kurz berichten würdet.. vielleicht bringt mir das etwas Klarheit *schief lächel*


    Danke fürs Lesen