Beiträge von sabileroy31

    Ich gehe mit meinen Hunden 1 x am Tag eine Stunde, ansonsten haben wir einen sehr großen Garten (2000 qm), in dem die beiden nach Herzenslust mit mir und auch ohne mich rumsausen können. Bei dem heutigen Traumwetter z.b. waren wir den ganzen Tag draußen und jetzt hab ich hier 2 "tote" Hunde liegen :D

    Wir mussten kurz vor Weihnachten 2012 auch eine solche Entscheidung treffen. Unsere Kila hatte einen Gesäugetumor, der zwar noch operiert wurde, aber schon gestreut hatte. Wir wollten unsere Maus nicht länger quälen - die OP war schon sehr belastend für sie - und haben uns dann schweren Herzens entschlossen, sie einschläfern zu lassen. Eine Chemotherapie hätte nach Aussage unserer TÄ ihr Leiden nur hinausgezögert und wir wollten nicht so egoistisch sein. Kila wurde leider nur 8 Jahre, aber wir würden wieder so entscheiden, auch wenn es hier viele Tränen gab - besonders bei den Kindern.
    Hört auf euer Herz und wenn ihr auch nur ein bisschen das Gefühl habt, dass eure Maus leidet, dann solltet ihr sie gehen lassen.

    Ich sehe das leider genauso wie meine Vorschreiber. Bring erst mal dein Leben wieder in ruhige Bahnen, dann kannst du einem Welpen ein sicheres Umfeld bieten. Alles andere wäre in meinen Augen egoistisch, auch wenn ich deinen Wunsch sehr gut verstehen kann.
    Auch wir haben, als es mir psychisch sehr schlecht ging, Leroy zu uns geholt und der Kleine hat mir mit seinem lustigen Wesen wirklich sehr geholfen. ABER: Mein Mann und die Kinder standen voll hinter dieser Entscheidung und haben mich tatkräftig unterstützt und das scheint bei dir nicht wirklich gegeben zu sein.

    Das kam bei mir raus :roll:


    Bolonka Zwetna (87.5%)
    Bergamasker (68.75%)
    Xoloitzcuintle (68.75%)
    Komondor (62.5%)


    O.k. Bolonka Zwetna ist ja nicht so weit entfernt von einem Havaneser, aber die anderen 3 musste ich erst mal googlen, kannte ich überhaupt nicht. Außerdem wären die mir zu groß, hatte auch kleinen Hund angegeben. Ich denke, man sollte das nicht so ernst nehmen.

    Übrigens hatten wir uns vor Leroy bereits einen Welpen vom Züchter mit Papieren zu einem deutlich hoheren Preis ausgesucht, der Kleine ist leider noch bei der Züchterin gestorben. Dort wurden die Welpen in einem extra Zimmer "gehalten", hatten also nur bedingt Familienanschluss. Da frage ich mich doch, was besser ist. Leroys und auch Pinsels Wurfkiste jedenfalls stand bei beiden Züchtern im Wohnzimmer, mit den Kleinen wurde z.b Autofahren geübt etc. und bei schönem Wetter ging es in den Garten. Das hört sich für mich zumindest nicht nach Vermehrer an ;-)


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    @Tromba: Natürlich werden bei den Welpen von Hobbyzüchtern keine speziellen Tests durchgeführt, wer darauf Wert legt, muss zum seriösen Züchter. Und natürlich kenne ich bei meinen Hunden nicht die Urahnen. Insofern gebe ich dir recht. Aber wenn man darauf nicht so einen großen Wert legt, sondern "lediglich" einen gesunden, gut sozialisierten Familienhund möchte, spricht aus meiner Sicht nichts gegen einen Welpen vom Hobbyzüchter. Ich stelle auch nicht kriminelle Vermehrer und Hobbyzüchter auf eine Stufe, aber jeder darf ja eine eigene Meinung haben.


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