Beiträge von sabileroy31

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    Kannst du bei einem Vereinszüchter auch ;) Wo ist da jetzt das Argument?


    Das schlagende Argument ist zumindest für uns ganz einfach der Preis.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ich für einen - wohlgemerkt gut sozialisierten und liebevoll aufgezogenen - Welpen € 600,00 oder € 1.200,00 oder noch mehr bezahle. Wenn ich "nur" einem Welpen ein liebevolles, schönes Zuhause geben möchte und keine Ambitionen habe, auf Ausstellungen zu gehen o.ä., brauche ich keine Papiere. Allerdings möchte ich trotzdem genau wissen, wo der Welpe herkommt, möchte die Eltern sehen - zumindest die Mutter - etc. Diese Voraussetzungen sind für mich auch bei einem sog. "Hobbyzüchter", wenn er denn mit seinen Hunden verantwortungsvoll umgeht, erfüllt.

    Mmh, also für mich ist ein Rassehund nicht unbedingt "besser" als ein Mischling, man kann nur manche Eigenschaften evtl. besser "vorhersagen".
    Wobei ein Rassehund ja trotzdem auch ohne Papiere sein kann, wenn man reinrassig mit Rassehund gleichsetzt.
    Leroy z.B. ist ein reinrassiger Havaneser, kommt aber aus einer Hobbyzucht, wo die Hunde wirklich sehr liebevoll aufgezogen und sozialisiert werden. Dort gibt es nur einen, maximal zwei Würfe im Jahr.
    Pinselchen ist ein Havaneser-Coton-Mix-Mädchen. Sie kommt von einer professionellen Züchterin, die eine Verpaarung ihres Schokohavaneser-Rüden mit ihrer Coton-Hündin bewusst geplant hat. Dort wurden die Welpen auch sehr liebevoll, aber natürlich mit viel mehr Sachverstand aufgezogen und sozialisiert. Auch dort gibt es nur maximal zwei Würfe im Jahr.
    Beide Hunde haben keine Papiere, das war uns nicht wichtig, da wir nicht auf Ausstellungen gehen wollen, sondern unsere beiden Rabauken sind "nur" geliebte Familienmitglieder.

    Mmh, also 7 Stunden halte ich jetzt für einen Welpen - und das ist er ja mit 5 Monaten noch - schon sehr lang. So wie du es beschreibst scheint der Kleine ja schon richtig Trennungsangst zu haben. Wie hier ja schon geschrieben wurde, kommt ihr um eine Betreuung nicht drum rum, damit ihr das Alleinbleiben noch mal ganz von Anfang an langsam aufbauen könnt. Eine schnelle Lösung gibt es hier für euch leider nicht. Leroy hatte am Anfang auch Probleme damit, allerdings hat er nichts kaputt gemacht, sondern "nur" geheult, aber ich hatte das Glück, dass mein ältester Sohn dann Semesterferien hatte und wir das dann gaanz langsam aufbauen konnten, sonst würde er wahrscheinlich heute noch heulen ;-)


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    die Kitchen Aid ist leider wirklich nicht so toll. Ich kenne zwei Leute, die die haben und beide Maschinen haben nen 'toten Winkel', den sie beim Rühren nicht mitnehmen...
    Da ist jedes Handrührgerät besser..


    Echt jetzt :???: Ich hab immer gedacht, das ist das Nonplusultra an Küchenmaschine, vor allem wenn man oft schwere Brot- oder Hefeteig rührt wie ich. Da kommt man nämlich mit einem Handrührgerät nicht sehr weit - ich hab schon einige mit diesen Arbeiten "überfordert" und dann weggeschmissen.
    Ich habe hier die Kenwood Chef ... stehen, mit der bin ich auch sehr zufrieden, sie sieht eben nicht ganz so stylisch aus wie die KA :D "Tote Winkel" hat sie aber keine :gut:

    gehen tut alles, aber ist es auch immer sinnvoll? Wenn ich z.b. vollzeit arbeite mit kind kommt mmN immer jemand zu kurz - wobei sich das natürlich nicht immer verhindern lässt, es gibt ja auch viele alleinerziehende, die keine Wahl haben.


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    30 Stunden neben Familie und was sonst noch so anfällt ist auch echt heftig. Ich habe bis Ende 2012 auch 30 Stunden in der Woche gearbeitet, weiß also von was du schreibst. Allerdings hat mein Körper irgendwann nicht mehr mitgemacht und ich habe GsD einen sehr netten Chef, sodass ich jetzt 25 Stunden bei gleichem Lohn arbeite.