Beiträge von Eurasierfan2

    Ich zitiere dich auch mal hier hin :D
    Hmm ich habe jetzt seit bisschen über 3Jahren die Shampoos und Conditioner von Desert Essence. Da es seit meinem Umzug endlich wieder einen Lush in der Nähe gibt hab ich da ein Shampoo von - so eines in Seifenform. Weiss den Namen nicht aber etwas mit Citrus.
    Mit "echten" Seifen hab ich lange probiert, habs aber nie richtig hin bekommen.


    Was aber am Meisten geholfen hat war die Haare "ausfetten" zu lassen. Also eine Woche lang die Haare nicht zu waschen. Und das öfter mal.
    Jetzt bin ich so bei ca 2Mal die Woche waschen. Manchmal wasche ich sie aber nicht weil sie fettig sind sondern weil ich länger im Stall war und nicht dran gedacht hab meine Kapuze aufn Kopf zu tun. Dann stinken sie :igitt:

    Super, danke :-) Die Produkte werde ich mal ausprobieren.


    Das mit dem länger mal Nichtwaschen habe ich auch schon öfter gelesen, ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, wann ich das machen soll. Die sind am nächsten Tag schon fettig und ich arbeite in einer Anwaltskanzlei und als Nebenjob im Einzelhandel, also ich kann da ja nicht mit ner Kappe oder total fettigen Haaren aufkreuzen :verzweifelt:

    Ich verstehe was du schreibst.
    Ein gefährlicher Hund gehört gesichert . Warum sich einige dagegen wehren, ist nicht wirklich nachvollziehbar. Erst recht dann nicht, wenn der Hund schon "jeden " gebissen hat.


    Das mach ich jetzt auch so. Ich Besorg mir einen Hund der jeden anderen hund im Umfeld und gassirouten beisst bis alle Bescheid wissen und gut ist. :D


    Und argemuntiere dann mit : Alle Hunde könnten evtl. Beissen , wie es hier geschieht..

    Soweit ich das verstanden habe, ist hier wirklich jeder dafür einen gefährlichen Hund entsprechend zu sichern. Von daher ist die Aussage Quatsch.


    Es geht darum, dass man von Danimonster einfach nur mal wissen wollte, wo man die Grenze zieht, da jeder Hund beißen kann oder ob sie der Meinung ist, dass quasi jeder Hund wie ein gefährlicher Hund gesichert werden sollte.

    Natürlich geht es mir auch um meinen Hund. Er ist momentan nicht glücklich und wenn er sein Verhalten nicht ändert wird er niemals glücklich sein!
    Heutzutage können nicht einfach alle Hunde ihren Ursprungszweck frei ausleben. Sie sind für das Leben mit dem Menschen gezüchtet worden und müssen sich diesem auch anpassen um ein zufriedenes Miteinander für Hund und Mensch zu schaffen.

    NEIN!
    Wenn du dein Verhalten nicht änderst, wird dein Hund nicht glücklich! Und du übrigens auch nicht...


    Ja, viele Hunde werden nicht mehr für ihren ursprünglichen Zweck gehalten, aber trotzdem muss man diesen bedenken und sich entsprechend anpassen und den Hund entsprechend führen und auslasten.


    Und du hast auch noch einen absoluten Spezialisten. Das ist ungefähr so, als würdest du von einem Autisten erwarten, sich wie ein "normaler" Mensch zu verhalten.

    Aber wäre es nicht möglich, dass er doch irgendwann "resigniert", also quasi einsieht, dass Angriff nichts bringt und ruhiges Verhalten belohnt wird?

    Ich bin wahrlich kein Akita Experte, halte es aber für äußerst unwahrscheinlich, dass er aufgeben wird, wenn man sich etwas in die Rasse einliest.


    Aber versuche einfach mal, folgenden Gedankengang dir durch den Kopf gehen zu lassen:


    Er würde resignieren. Er würde es ertragen (mehr wäre es ja nicht). Meinst du, er wäre glücklich damit? Ich kenne dich nicht, ich weiß nicht, was für dich schlimm wäre. Zur Verdeutlichung ein Beispiel von mir. Ich finde betrunkene Menschen schrecklich. Die Fastnachtszeit zum Beispiel wirst du mich NIE, wirklich NIEMALS in der Stadt antreffen (wohne in einer Fastnachtshochburg). Wenn ich mir jetzt vorstelle, ich wäre tagtäglich gezwungen, mich dieser Situation aussetzen zu müssen und nichts dagegen tun kann, würde ich es ertragen. Es ginge mir aber sehr schlecht dabei. Ich wäre gestresst, unentspannt, da würden mir auch keine Belohnungen helfen. Die einzige, für mich in diesem Moment, Belohnung wäre, mich aus der Situation entfernen zu dürfen.


    Wenn ich das jeden Tag ertragen müsste, wäre ich unendlich frustriert.


    So geht es deinem Hund. Und dein Hund wird höchst wahrscheinlich nicht resignieren, sondern nach vorne gehen. Möchtest du ihm das wirklich zumuten?

    Meiner Meinung nach, verschlimmern solche Experimente das Ganze nur.


    Ich meine, er findet sie nun mal kacke und du willst ihn permanent in die Situation bringen, die er scheiße findet. Ich kenn mich mit Akitas nicht aus, aber mein Bauchgefühl sagt einfach, dass das auch böse nach hinten los gehen kann.


    Stell dir vor, du wirst immer und immer wieder von jemanden in eine Sitution gebracht, die du scheiße findest. Entweder du steigerst deine Abwehr, weil ja keine Rücksicht darauf genommen wird oder du resignierst und lässt es dich über dich ergehen. Ein solcher Typ Hund scheint aber ein Akita nicht zu sein. Ergo wird die Aggression eher mehr, was soll er sonst auch machen.


    Dazu kommt der mangelnde Auslauf, das Alleinelassen, obwohl er es nicht kann etc.... Der Hund ist eh schon mega frustriert und gestresst und du willst ihn festbinden und in einem solchen Zustand weiter zwingen, etwas zu ertragen, was ihm gegen den Strich geht.


    Ich tippe eher darauf, dass du das Ganze mit einer solchen "Übung" verschlimmerst....

    @Eurasierfan2 Seh ich nicht anders und auch Leute wie mein Bekannter sind nicht absolut gluecklich damit. Aber eben auch da: Sowas kommt vor. Nicht immer, aber es kommt halt vor..

    Ja, ich denk, das ist dann wie in anderen Bereichen. Die, die Entscheidungen treffen, sind nicht die, die mit diesen Entscheidungen arbeiten müssen...