Beiträge von Eurasierfan2

    pony82
    ja, würde sie auch gerne selten oder am besten gar nicht mehr dran machen, aber bei leider möchte mein wuffelchen noch zu oft seinen dickkopf durchsetzen ;-)


    es hat in letzter zeit auch (für unsere verhältnisse) sehr schön funktioniert, nur leider hat er gestern den Hasen vor mir gesehen und ist ab... :( deswegen muss ich sie jetzt wieder mehr dran machen, da er das natürlich total toll fand... die letzte zeit konnte ich ihn gut abrufen, wenn er sich zu sehr auf die hasenwiese konzentriert hat, das war richtig toll.... naja, durch meine unaufmerksamkeit gestern wird an der stelle wieder die leine genommen, das geht nämlich gar nicht und leider ist das gebiet mit den hasen relativ groß, ich hab wirklich keine lust, dass sich das festigt (die armen häschen), deswegen komm ich da nicht drum rum....


    lg

    vielen dank für die lieben antworten :-)


    pardalisa
    ich hab einen eurasier-rüden, er ist 26 kg schwer und ca 60 cm hoch.... aus welchen material die leine ist, kann ich grad gar nicht so genau sagen, aber sie kann sich mit wasser vollsaugen (ich merke, dass sie schwerer wird)... allerdings macht er das ja auch, wenn sie trocken ist :-/


    normalerweise ist er auch wirklich kein sensibelchen und ziemlich hart im nehmen, ich habe das gefühl, dass es ihn einfach nervt und versucht, auszuweichen...


    Jackyfan
    hmm, ich bezweifel, dass kürzen was hilft, da er das verhalten ja auch an der 5 m schlepp zeigt und sogar an der normalen 2 m leine, wenn sie ihn an der seite stört... :(


    TanNoz
    flexi wäre eine überlegung wert, ich hab nur bedenken, dass ich mir die leinenführigkeit versaue, da dort ja immer ein gewisser druck für den hund zu spüren ist und er ja eigentlich, wenn er druck an der leine spürt, langsamer machen soll...


    desweiteren hab ich die befürchtung, dass wenn er einem anderen hund begegnet, der ihn anpöbelt (er fängt von sich aus nicht an, aber wenn ein anderer anfängt, lässt er sich die butter nicht vom brot nehmen und steigt voll drauf ein, daran arbeite ich natürlich noch ;-) ) ich in die flex greife und mich verletze bzw. ihn nicht richtig halten kann... aber drüber nachdenken werde ich


    danke an euch und freue mich aber über weitere erfahrungswerte :-)

    Hallo liebe forumgemeinde!


    ich muss bei meinem wuffel auf den spaziergängen noch teilweise die schleppleine anwenden, da es einige situationen gibt, wo er noch nicht zuverlässig hört. jetzt ist mir schon länger aufgefallen, dass (wenn die schlepp dran ist) er schief läuft.... also ist die schleppleine zum beispiel links von ihm weicht er nach links aus, um der leine auszuweichen... ich hoffe, ihr versteht was ich meine.... für die reiter unter euch vielleicht noch zur verdeutlichung, er reagiert wie das pferd auf die schenkelhilfe, nur dass es halt die leine ist... bei der 5 m schlepp ist es nicht gaaaanz so extrem, aber deutlich sichtbar, bei der 10 m schlepp ist es deutlich schlimmer. ich halte die leine jetzt im prinzip so, dass sie wie die normale leine im prinzip auf keiner seite runter hängt (er zeigt dieses verhalten übringens auch an einer 2 m leine, wenn sie voll ausgenutzt wird und ihn an einer seite stört, egal ob rechts oder links).


    meine frage ist jetzt, ob das normal ist und bei euren hunden auch so ist? ich kann mir nämlich ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das auf die dauer gesund ist und würde auch gerne mehr die 10 m leine einsetzen, habe aber immer ein ungutes gefühl dabei, eben weil er dann soooo schief läuft.


    ich würde mich über erfahrungen und meinungen freuen, ich kann nämlich nicht einschätzen, ob das normal ist oder ich einen :headbash: -hund habe ;)


    liebe grüße und vielen dank schonmal für die antworten :smile:

    Zitat

    Eine Rasse, die ja noch ziemlich jung ist und die man selten sieht, ist der Eurasier. Keine Ahnung, ob hier im Forum überhaupt einer vertreten ist?
    Die paar, die ich mal flüchtig kennenlernen durfte, waren einfach der Hammer :smile:



    hier ist einer vertreten :D

    Danke für den Hinweis, werde mir nach feierabend mal die Beiträge von ihr anschauen :smile:


    Mir ging es jetzt hauptsächlich darum, wie ich mit den anderen Hundehaltern umgehen soll, da ich auf jeden Fall eine Ansteckung vermeiden wollte.


    Mir kamen schon so böse Ideen, dass ich einfach überhaupt nichts sage, dass er das hat, weil ich mir solche Mühe gebe, keinen anderen anzustecken und mir das dauernd passiert... Da fragt man sich schonmal, warum man sich soviel Mühe gibt :verzweifelt:


    Aber davon hab ich auch wieder Abstand genommen, weil es natürlich auch nette und vernümpftige Hundehalter gibt und die ja nichts für die Idioten können....


    Hundeschule hätte am Sonntag wieder angefangen und die haben wir selbstverständlich erstmal abgesagt...


    Naja, ich werde die empfohlenen Beiträge mal lesen und mit meiner Trainerin telefonieren und mir das dann alles nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, wenn das gar nicht soooo ansteckend ist, nimmt mir das schonmal etwas Stress raus.


    LG und dankeschön :smile:

    Klar, bei denen, wo ich eindeutig erkennen kann, dass die bemüht sind, ihren Hund einzusammeln, sag ich überhaupt nichts! Ist mir mit meinem auch schon passiert, ich nehm halt dann meine Beine in die Hand und renn hin und entschuldige mich. Damit bin ich auch bisher gut gefahren....


    Ich dachte halt, da die Tierärztin sagte, dass man Hundekontakt vermeiden solle, wäre das wirklich sehr ansteckend, aber anscheinend ist dem ja nicht so...


    Aber wir haben in drei Tagen Kotprobeabgabe und vielleicht haben wir Glück und das Thema hat sich zumindestens hinsichtlich der Giardien erledigt... Wobei ich das ehrlich gesagt, nach dem immer noch vorhandenen Schleim im Kot nicht wirklich glaube :(

    Danke schonmal für deine Antwort :smile:


    Das mit dem Kot, da hast du recht, dass sie sich darüber anstecken können. Deswegen mache ich die zur Zeit mit dem darunter liegenden Blättern und Gras weg.... Bin da also wirklich sehr bemüht, dass sich da keiner durch ansteckt. Die Tierärztin sagte uns halt, dass wir Hundekontakt vermeiden sollen, da auch durch das Schnüffeln am Hintern schon eine Ansteckungsgefahr besteht.


    Ok, ich werde heute abend sowieso auch nochmal mit meiner Trainerin aus der Hundeschule telefonieren und die Idee, einfach die anderen Hundehalter entscheiden zu lassen, ob ihr Hund mit meinem spielen darf, ist echt gut (manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht :headbash: ).


    Ich war so darauf konzentriert, dass bloss keiner meinem zu nahe kommt, damit sie sich nicht anstecken....


    Vielleicht haben wir ja Glück und er darf ab und zu mal spielen... Würde mich für den Kleinen echt freuen! LG

    Hallo liebe Forumnutzer!


    Ich bin neu hier und möchte mir gerne Meinungen und eventuell auch Ratschläge zu meinem Problem bekommen.


    Ich habe einen 8-Monate alten Eurasierrüden, der im Moment leider Giardien hat. Da er insbesondere bei anderen Hundesichtungen noch nicht zuverlässig abrufbar ist, habe ich ihn momentan an der (Schlepp-)Leine und er hat Hundekontaktverbot, damit sich die anderen Hunde nicht anstecken. (Was mir wirklich total leid tut, er ist total verspielt und findet alle Hunde toll).


    Wenn ich auf andere Hunde treffe und die Möglichkeit zum Ausweichen besteht, tue ich dies. Wenn ich nicht die Möglichkeit habe auszuweichen, lass ich ihn an der Seite absitzen und nehme ihn kurz und stelle mich vor ihn. Wenn der Abstand groß genug ist, locke ich ihn mit Käse (er liebt Käse ;) ) an dem anderen Hund vorbei. Soweit kein Problem.


    Jetzt habe ich aber leider das Problem, dass es einige Hundehalter gibt, die ihren freilaufenden Hund in meinen reindonnern lassen. Früher hat es mich einfach nur geärgert, weil dadurch meine Erziehung sehr erschwert wird. Momentan ist es aber durch die Ansteckungsgefahr ein echtes Ärgernis. Die Hundehalter schlendern dann gemütlich auf einen zu (aus weiter Entfernung) und geben sich keine Mühe, ihren Hund zurückzurufen oder sich gar zu beeilen, ihren Hund wieder einzusammeln.


    Jetzt meine Frage, wie würdet ihr damit umgehen? Ehrlich gesagt sehe ich es nicht mehr ein, immer quer durch die Botanik zu kreischen, dass mein Hund ansteckend krank ist. Ich finde, durch mein Verhalten zeige ich sehr deutlich, dass Hundekontakt nicht erwünscht ist (der ja zur Sicherheit der anderen Hunde nicht stattfindet).


    Wenn ich aber zum Beispiel sehe, der Besitzer des anderen Hundes ruft seinen Hund und er hört nicht und der Halter beeilt sich, seinen Hund wieder einzusammeln, dann gehe ich auch dazwischen und versuche die Hunde alleine zu trennen, bin ja kein Unmensch ;)


    Aber wie würdet ihr euch bei den uneinsichtigen bzw. "mir-egal-Haltern" verhalten? Ich tendiere mittlerweile dazu, meinen Hund dann mit dem anderen spielen zu lassen, da er ja dann sowieso die ganze Zeit vor meinem rumwuselt und bei einer Spielaufforderung direkt vor seiner Nase kann ich ihn auch leider nicht mit Käse ablenken, da ich dann beide Hände brauche, um ihn zu halten.


    Ich wäre für Ratschläge wirklich dankbar, bin am verzweifeln.


    LG