Schwierig ist es eigentlich nicht. Katzen dürfen draußen nicht mehr frei rumlaufen. Fertig ;-)
Gerne mit einer Übergangsfrist, da man natürlich nicht jede Freigänger- zu einer Wohnungskatze "ummodilieren" kann.
Somit wäre es auf lange Sicht gelöst.
Beiträge von Eurasierfan2
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Nein, wenn ich mich ohne konkreten Grund weigere aus Rücksicht vor anderen Verkehrsteilnehmern meinen Hund mit etwas leuchtendem auszustatten, sollte ich mir überlegen, ob ich die geistige Reife besitze, die Verantwortung, einen Hund zu besitzen auf mich zu nehmen.
Das ist dreist. Es gibt Leute, die entsprechend handeln, sodass trotzdem keine Gefahr von einem ausgeht, nur weil man kein Leuchti an seinem Hund hat.
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Ok, gemütlich traben relativiert das Ganze wieder etwas. Ich hatte das brettern wortwörtlich genommen. Ich mache es mittlerweile aus verschiedenen Gründen nicht mehr, aber das führt jetzt zu sehr ins OT.
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Und es laufen auch unbeleuchtete Halter abends über reitwege, weil der weg ist ja kürzer, bisher ist es mir noch nicht passiert allerdings hält sich wenn sowas mal passiert mein Mitgefühl in Grenzen wenn ich es mal nicht schaffe zu stoppen und mit dem kalti mal durchbrettern....
Das nenne ich jetzt aber Doppelmoral.
Vielleicht musst du auch erst über den Geldbeutel lernen, dass es (auch aus anderen Gründen) nicht die schlauste Idee ist, im Dunkeln durch die Gegend zu brettern ;-)
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Ein prima Ziel, aber bitte mit Foto. Das möchte ich zu gerne sehen.
Wird gemacht
Der Weihnachtsmarkt geht ja zum Glück noch fast 1 Monat und ich denke, dass es realistisch machbar sein sollte.
Du musst ja auch nicht direkt mitten rein, sondern kannst dich irgendwo am Rand positionieren.
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Gilt anders rum aber genauso. Ich fände es wirklich rücksichtsvoll, wenn diese dämlichen Stirnlampen nicht mehr genutzt werden würden, weil ich dann nicht halbblind durch die Gegend laufen müsste.
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diese wahnsinnig hellen Stirn- und Fahrradlampen blenden unglaublich
mit Erlaub, das tun diese Halogenscheinwerfer bei Autos aber auch ...
Das ist richtig. Aber deswegen muss man ja nicht auch noch als Fußgänger/Fahrradfahrer zusätzlich "rumblenden"....
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Das ist für mich nicht vergleichbar.
Für mich und meinen Hund in meiner Situtation in meiner Umgebung schon.
Würde ich in einer Grossstadt wohnen, hätte ich vielleicht reinrassige Hunde, hätte ich vielleicht kleine Hunde die man sich unter den Arm klemmen könnte, vielleicht würde dann meine Risikoanalyse in einer andere Richtung gehen.
Aber am Ende ist es eben eine Risikoanalyse mit gesunden Menschenverstand was geht und was nicht.
Ich finds auch ok, wenn jmd sagt, er würde es nicht tun, weil er sich nciht wohl damit fühlt und zu viel Angst um seinen Hund hat.
Ist ja ligitim.
Aber anderen unterstellen ihr Hund sei ihnen egal, nichts Wert und sie können ihre Hunde ja nicht mögen, wenn sie soetwas tun, dass ich einfach Bullshit.
Ich finde, das ist doch eine gute Zusammenfassung, auf die man sich gut einigen kann
Den letzten Absatz möchte ich jedoch nochmal kurz ansprechen, das wollte ich niemanden unterstellen und sollte ich mich in einem meiner Post unglücklich ausgedrückt haben, entschuldige ich mich dafür.
Vielen Dank für den netten Austausch, ohne Gezicke, so macht das doch Spaß
Auch wenn man unterschiedliche Meinungen hat -
Joa, ich würde es halt anders organisieren...
Wie vorhin auch schon geschrieben, halte ich ja nicht jeden, der es so handhabt für einen generell schlechten HH, aber ich würde es halt nicht machen. Kommt vielleicht auch auf die Wohngegend und die Erfahrungen an, die man schon gemacht hat.
Ich hab halt schon welche gemacht, auf die ich in meinen Leben nicht gekommen wäre und da war ich dabei. Wahrscheinlich daher meine Bauchschmerzen bei der Vorstellung, was sich die Leute einfallen lassen, wenn keiner dabei ist...
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Ja klar, warum sollte das auch anders sein?