Beiträge von Sille76

    Hallo, mein Hund bekommt seit Anfang Februar diese Forthyron flavoured 200mg Tabletten. Vorher hatte er eher festeren Kot, wahrscheinlich durch die Unterfunktion der Schilddrüse.

    Jetzt hat er aber zunehmend seit Beginn im Februar immer weicheren Kot bekommen, bis hin zu mehrmals Nachts raus müssen und schleimigen Kot. Es löste wohl eine Darmentzündung bei ihm wieder aus, vor der wir seit Einiger Zeit Dank Budesonid gabe (cortison was nur im Darm wirkt) , lange Ruhe hatten. Ich konnte das Cortison sogar im November 19 komplett ausschleichen und es war auch bis Februar alles gut , bis wir dann mit Forthyron anfingen. Da wurde dann der Kot eben immer weicher bis zu dieser Darmentzündung. Jetzt gebe ich in kleiner Dosis wieder Cortison, es ist auch besser, kein Schleim usw. mehr, aber weicheren kot.

    Hatte schon jemand mal so eine Erfahrung mit den Schilddrüsenmedikament?

    Die Blutwerte T4, Ft4 und Tag würden regelmässig seit Beginn überprüft, die lagen nach 5 Stunden nach der Tablettengabe bei laboklin bei 3.5 , jetzt letztens hatte aber die Tierärztin die Werte schon nach 1 Stunde nach Tablettengabe gemessen, da lagen sie bei ca. 3.9 wie sie mir sagte und es wäre in Ordnung, sollten ja eher im höheren Bereich liegen. Sonst ist alles gut, es hat sich alles gebessert. Sein Gewicht ist allerdings schon sehr schnell wieder gesunken. In der 1. Woche nach Forthyron schon von 6.8 kg auf 6.1kg, danach weiter bis auf 5.4. Krieg ihn aber schlechter 200g höher!

    Was ist bloss mit seinem Kot?

    Weiss jemand etwas vielleicht? Forthyron doch etwas senken ruhig?


    Gruss

    Sille

    Hallo zusammen,

    Bei meinem Hund wurde im Januar festgestellt, dass er eine SDU hat, das war Ende Januar! Da waren die Leberwerte aber alle im Normalbereich, ausser Cholesterin stark erhöht und eine Anämie, die wir eben auch lange nicht weg bekamen.

    Jetzt bekam er zur Behandlung der SDU dann die Forthyron Tabletten. Alles würde besser, seine Lustlosigkeit zum Gassi gehen, sein Gewicht ging sehr schnell runter, innerhalb von 1 Woche ca. 700g , die 2. -4 Woche nochmal inshesamt 800g. Er wog Ende Januar ca. 6.8kg und nahm durch die Tabletten dann schnell ca. 1.4 kg ab und wiegt heute 5.4 kg! Das war auch sein Gewicht, das er früher immer hatte. Im Blut veränderte sich positiv die Anämie, die endlich auch verschwand und auch die Cholesterinwerte. Er war wieder viiiiel fitter und ganz der alte Hund. Nur mit Gabe der Forthyron Tabl. wurde seit Kot immer weicher ( ok , vorher durch SDU eher festeren Kot), bis hin aber zur Darmentzündung mit Schleim und Durchfall, auch nachts raus müssen. Dann stellten wir bei erneuter Blutentnahme im April fest, das alle Werte weiterhin gut sind, aber er jetzt leider erhöhte Leberwerte hat. Die sind genau entstanden in der Zeit von Anfang Februar, seit Beginn der Forthyron Tabletten bis jetzt zur erneuten Blutentnahme im April!!

    Bin total fertig, jetzt bessert sich das eine, jetzt haben wir ein neues Problem??

    Hat vielleicht irgendjemand ähnliche Probleme gehabt oder Erfahrungen?

    Die Tierärztin meint, die Leber wäre vielleicht durch die schnelle Stoffwechselankurbelung überlastet gewesen? Er hat ja auch schnell abgenommen und die Blutfettwerte, haben sich schnell erholt?

    Kann das sein?

    Bin echt verzweifelt!!! Wir geben jetzt seit ca. 6 Wochen Hepatosan Tabletten, ich hoffe das hilft.


    Hat hier jemand auch solche Erfahrungen mit den Forthyron Tabletten und mit der Leber?


    Wer kann was berichten??


    Gruss

    Silke

    welchen combur Stick nimmst du combur 9 ? Gibt ja verschiedene. Guckst du da auch nach Blut dann? Oder nur PH?


    Kartoffeln haben viel oxalsäure? Ich dachte die nicht? Wenn dann eher Süsskartoffel! Die Süsskartoffel hatte unserer nämlich mehr bekommen, vielleicht daher auch die Probleme?!
    Ich gebe jetzt Ja Kohlenhydratquelle Tapioka, das findet man irgendwie nicht in diesen Listen, weisst du da was. ? Aber ich brauche ja unbedingt sowieso eine Energiequelle, deswegen Kohlenhydrat. Wegen seiner Darmproblematik.

    normalerweise hat mein Hund ja auch keine Probleme mit dem Einhalten. Er schafft auch locker 6-7 Stunden. Aber ich dachte wenn er die Trinkmenge erhöht, dann muss er auch öfter raus? Ist das bei deinem trotzdem nicht so???
    Weil es doch auch heisst die sollen öfter die Blase entleeren, durchspülen. Also gehst du jetzt nicht öfter, also alle 3 Stunden mit ihm raus? Und trotzdem ist alles gut bei euch??


    Und wie hast du die Oxalsäure verringert?

    Hab mit Futtermedicus telefoniert, die schicken mir diese Mineralstoffmischung speziell dafür. Aber mich verwundert es, die sagten mir was von einen Phasen wert der so bei 7.0 liegen sollte , woanders habe ich was von 5.8 bis 6.2 gelesen, was ist denn jetzt so ungefähr richtig? Was hat man euch denn gesagt dazu?


    Zu der Trinkmenge: Wenn 50ml pro kg, wäre das ja bei meinem 300 ml. Reicht da die Erhaltungsmenge oder muss es noch mehr sein um diesen Steinen vorzubeugen?
    In den 300 ml schon inkl. Was ich dem Essen zufüge oder das noch extra?
    Und soo viel soll er dann für immer trinken?
    Das kommt mir echt sehr viel vor? Dann muss er ja wohl alle 3 Stunden den Rest seines Lebens raus, oder wie?

    wäre das Volvic auch in unserem Falle wegen calciumoxalatsteine auch richtig für uns.
    Wenn ja, welches wäre das genau, dann guck ich danach direkt mal.


    Und wie sieht es mit dem trinken aus. Mein Hund wiegt 6 kg, wieviel ml sollte er dann Minimum trinken? Und muss ich dann sein ganzes restliche Leben wirklich alle 2 -3 Stunden raus? Oder wie versteh ich das?

    Huhu, mein Hund wurde ja operiert und es wurden Calciumoxalatsteine entfernt.


    Jetzt bin ich wegen der Fütterung etwas überfordert. Wie mache ich es richtig.
    Ich koche ja für meinen Hund, da er wahrscheinlich ibd/ Futtermittelallergie hat, ist es nicht so einfach und ich koche mit wenigen Komponenten, so hab ich ihn aber stabil und es geht ihm gut. Nur das er diese Steine jetzt hatte. Ich hatte bis vor 1 Jahr noch tägl. als Kohlenhydratquelle Süsskartoffel, jetzt habe ich gesehen, die haben nicht so wenig oxalsäure, also schon recht viel. War das vielleicht der Auslöser?Wer weiss.
    Nur wie koche ich jetzt, vielleicht kann mir jemand helfen.
    Ich koche im Moment mit wenigen Komponenten, damit ist er stabil und da kann ich nicht riskieren so viel zu ändern.
    Er bekommt Geflügel(Hähnchen), Schwein gekocht, dazu Tapiokamehl als Kohlenhydrat und Energiequelle, da ich mit Fett auch aufpassen muss. Dazu Olewokarotten. Und Leinöl! Er bekommt als Mineralstoffmischung dazu das Sensitiv von Futtermedicus!


    Was kann ich oder muss ich jetzt ändern oder eine andere Mineralstoffmischung, aber woher bekomme ich so eine richtige Mischung? Ich bin echt ratlos.


    Kann mir jemand helfen, kennt sich jemand aus?