Beiträge von Zaphira81

    Huhu @Panama,


    irgendwie kann ich nicht auf die Nachrichten zugreifen :(
    Ich denke, der Korb wird nicht passen, Cleo und Zaphira waren etwas kleiner als deine zwei. Aber ich hab was andres schönes stattdessen :bindafür:

    Wir haben unsere Tierheimpflegis auch bei entsprechender Größe als: Fußhupe, (Fuß-)Bodenknutscher, Teppichratte/-porsche, Meerschweinchen, Ratte oder als Bluthund (wenn man drauftritt, blutet er) bezeichnet...und unsere selbst ausgesuchten Pflegehunde haben wir durchaus lieb gehabt, die Hunde haben uns solche Witzeleien jedenfalls nicht übel genommen :ka:


    Meinen Schäfer-Leonberger-Mix hab ich immer "Pissnelke" genannt, weil er an jedem Grashalm zum Markieren stehengeblieben ist :roll:

    GsD konnte ich die meisten Angriffe bisher abwehren - es waren bis auf 1x immer Rüden, die auf meine Hündin drauf sind...


    ohne großartige Wunden:


    2x Labrador-Mix im Freilaufgebiet, einen mit kräftigem Tritt von ihr runterholen müssen - Prellungen
    1x Shar Pei-Hündin bei meinen Eltern im Haus (Ressourcenverteidigung, Mücke hat angefangen) - Bisswunden an Ohr und Hals
    2x DSH - Schürfwunden auf der Haut
    1x Gruppe von Jagdhunden (Cocker und Mischlinge) - Cocker hat meine Flexi auf den Kopf bekommen, ohne Verletzung für Mücke



    mehrfach (ich hab aufgehört zu zählen), aber ohne Verletzungen:


    Kleinsthunde wie Chihuahua, JRT, Zwergpinscher, Dackel


    Hütehunde, 1x davon mit schwerer Bissverletzung im Hals (fehlte ein Stück Fleisch) - wurde übernommen



    "Nur" Angriffe:


    2 Italienische Windspiele hier gehen beinah täglich auf sie los - irgendwann hab ich's dem OA gemeldet, da ganzjährig im Park Leinenpflicht herrscht, seitdem macht er nen Bogen, die Hunde kommen trotzdem jedes Mal an den Auslauf und versuchen, durch den Zaun zu kommen :ugly:


    Kleinsthunde, die dann ihren Frust an mir ablassen und versuchen, in meine Füße oder Beine zu beißen :ugly: :mute:




    Wie gesagt, bis auf die Shar Pei-Hündin waren es immer Rüden, die sich auf sie gestürzt haben, die meisten davon intakt. Auch während ihrer Läufigkeit wurde sie wieder und wieder gehetzt und gebissen (sie war an der Schlepp und wir im Leinenpflicht-Park!). Die Begründung der AggressorenhalterInnen (Kleinsthunde) war immer: "Ja, die schaut schon so böse, da hat meiner halt Angst!", die der "normalgroßen": "Die klären das unter sich, da muss ihre jetzt durch, die is viel zu dominant!" (Joar, wer mit eingezogenem Schwanz und abgewandtem Kopf fremden Hunden ausweicht, versucht gerade, die hündische Weltherrschaft an sich zu reißen, schon klar :fear: )

    Hm, wenn alles so kommt, wie ich mir erhoffe, kommt Hündchen ja mit so ungefähr 4-5 Monaten zu mir und wird vom Flughafen abgeholt; entweder also 15 Minuten Autofahrt oder 3 h, je nach Flughafen. Ich fahre nicht alleine, hab ich mir vorgenommen, werde aber eher spontan entscheiden, ob Hundi Körperkontakt bekommt oder mit Mücke zusammen auf der Rückbank oder in der Box reist...


    Aber: alles noch ungelegte Eier, ich weiß im Moment ja noch weder, wann Hundi kommt, noch woher Hundi kommt. Aber das wäre halt meine Vorstellung vom Abholtag.
    Auf jeden Fall wäre nach der Fahrt Ruhe angesagt für den Rest des Tages, die ersten Wochen wohl auch kein Besuch und ggf. sogar keine Gassigänge in Gruppen, bis eine Bindung zwischen Hund und mir besteht.

    Och, dass Hunde mobben erkennen auch die wenigsten. Darcey ist so ne Kröte, die würde wenn ich sie lassen würde alles durch die Gegend mobben. Wenn ich sie dann einsammel (weil sie sich dem Dackel nun zum 4ten mal quer in den Weg stellt, ihn in den Nacken knapst und in den Po zwickt wenn er nicht pariert und ich sehe dem wird das langsam zu bunt) kommt nur ein "oooh, wieso denn? Die spielen doch so schön".Dass meine Mobbkröte das arme Dackeltier aber spätestens 10min nach einer Ermahnung wieder zu hüten und zu mobben versucht sieht man nicht :ka: (zur erklärung: es waren mehrere Hunde da und Darcey hatte es auf den Dackel abgesehen. Die anderen Hunde lies sie in Ruhe. Ich hatte gehofft dass sie weiter toben kann und der Dackelbesitzer eh weitergeht wie sonst auch immer. Nicht dass ihr denkt ich lasse sie mobben)


    Ich muss gestehen, ich zieh Mücke immer - laut Aussage fast aller HundekumpelhalterInnen hier im Auslauf (nicht zu verwechseln mit unseren Auslaufgebieten, bei denen ich das nicht zu machen brauche) - viel zu früh raus, wenn _ich_ das Gefühl habe, sie mobbt.


    Mobbing für mein Verständnis = laut bellend hinter Hund herrennen, rempeln und in den Nacken stoßen (nie mit Zähnen!), in die Haxen beißen (Treibhund halt) und durch Weg versperren zum Stehen bringen, Spiel zwischen anderen Hunden unterbrechen und sich den scheinbar überlegenen "krallen" und verweisen, Hunde stoppen, die hinter Spielzeug herlaufen.


    Keine Aktion davon ist "Dominanz-motiviert", sondern im Gegenteil immer gepaart mit typischer Unsicherheits-Bürste in Nacken und Rücken, sie ist sichtlich gestresst, wenn ich ihr ein Eingreifen verbiete.
    Trotzdem ist sie total freudig-aufgeregt, wenn wir uns dort mit den Hunden und HH treffen, solang keine Dynamik unter den Hunden entsteht, bei der sie nicht aktiv involviert ist (also praktisch gefragt wird, ob sie mitspielen will), ist sie total entspannt und genießt den Kontakt mit den anderen Vierbeinern.



    Leider ist es - für mich jedenfalls - unheimlich schwer, zu entscheiden, wann ihr Spielverhalten kippt, denn das ist ja auch allein rassebedingt schon sehr körperbetont, sie liebt Jagen und Gejagt werden, sie rempelt total gern und lässt sich selbst auch in die Beine kneifen...
    Meine Hundetrainerin hält leider so gar nichts von Hundekontakten in solchen Gruppen, obwohl ich finde, dass es Mücke wirklich richtig gut tut, sie lernt so viel dort; aber dadurch hab ich halt auch leider keinen professionellen Ansprechpartner - ich möchte meinem Hund ja auf jeden Fall ermöglichen, zu lernen, wann es anderen Hunden ggf. auch zu viel wird.


    Entschuldigt bitte vielmals für das OT, aber das hat hier grad so schön gepasst...



    Bemerkenswert gestern von Mückes Tagesmutti (wir waren in der recht leeren Altstadt unterwegs): "Mein Gott, du wirst ja ständig angepfiffen...ich sollte auch mal mit Kira in die Stadt gehen..."
    - Danke, darauf würd ich lieber verzichten (also, auf das Angepfiffen werden), diese ständigen Schnalz- und Pfeifgeräusche in Richtung Hundine sind enervierend und kratzen ziemlich an meinem (und noch mehr an Mückes) Nervenkostüm; sehen die Leute wirklich nicht, dass der Hund, den sie mit aller Macht versuchen, auf sich aufmerksam zu machen, genau vor IHNEN davonlaufen will? :tropf: :verzweifelt:

    Das Geschirr macht mir auch einen guten Eindruck, ist unten im Brustbereich gut und durchgehend gepolstert.http://www.original-k9.de/hund…hirre/idc-hundeweste-3in1


    Julius K9 hat auch Gehhilfe-Geschirre: http://www.original-k9.de/hund…schirre/gehhilfe-geschirr
    Sowohl für den Vorder- als auch für den Hinterkörper. Hinten sind die Schlaufen sogar so lang, dass ein Nacheinanderlaufen kein Problem darstellen sollte :)

    Also, mir wollte ja auch schon jemand den Tierschutz und die Polizei auf den Hals hetzen, weil ich draußen meinen Hund gemaßregelt habe...das kann ich bis zu einem gewissen Grad verstehen, weil ich öffentlich ruppig mit meinem Schützling umgegangen bin...


    Wenn mir jetzt aber jemand allen Ernstes das Vet-Amt auf den Hals schicken würde, weil ich Vollzeit arbeiten gehen muss und mein Hund während der Zeit aus diversen Gründen (total entspannt!) alleine bleiben muss, finde ich das unverschämt und frech!
    Ganz einfach, weil das ein massiver Eingriff in meine Privatsphäre ist, da dieses Verhalten voraussetzt, dass "man" genauestens über meinen Tagesablauf informiert ist...das grenzt an Stalking und würde meinerseits in einem solchen Falle mittlerweile eine Anzeige zur Folge haben (habe bereits einschlägige Erfahrungen mit Ausspionieren meines Tagesablaufs, allerdings in anderem Zusammenhang!).


    Wenn die "lieben Nachbarn" so viel freie Zeit haben, sollen sie sich ein Hobby suchen, aber nicht Dinge unterstellen und anzeigen wollen, die sie nun wirklich nichts angehen, zumal niemand geschädigt wird! (Nein, ein Tier wird NICHT per se traumatisiert/gequält/geschädigt, nur, weil es x Stunden ohne seinen Besitzer zu Hause bleibt!)

    Hundine lief gestern im Auslauf rum und ließ sich von 2 noch recht fremden HH anfassen...(die Leute dort haben auch meine ausdrückliche Erlaubnis, ihre vorsichtigen Kontaktaufnahmen so zu belohnen). Leckerchen werden dort GsD nicht verteilt.


    Mal schauen, was wir heute machen, heute ist ein ganz besonderer Tag - unser 3-jähriges Jubileum!


    In der Nacht vom 08. auf den 09.07.2012 habe ich sie abgeholt, um 00.00 Uhr wechselten Geld und Hund den Besitzer, um 00.15 Uhr ließ ich den Motor an, um 01.01 Uhr war ich zu Haus angekommen und um 01.11 Uhr begann unsere traumatische erste Nacht...


    Bezeichnenderweise konnte ich letzte Nacht kaum schlafen und war zwischen 00.15 Uhr und 03.22 Uhr hellwach.