Beiträge von Zaphira81

    Also mir ist egal, ob an- oder abgeleint; angeleint lieber nicht so viel Kontakt, das verunsichert sie oft noch, aber das sehen ja eh die meisten genauso :)


    Im Naturschutzgebiet halte ich mich auch ehrlich gesagt lieber an die Regeln, ist für mich aber völlig okay, wenn andere ihre Hunde ableinen.


    Ich werde bis zum 15.07. ne Rückmeldung geben, ob wir endgültig mitkommen können und dann entsprechend auch sagen ob/wie vielevon wo aus wir noch jemanden mitnehmen können.

    Meine erste Tierheim-Pflegehündin war 5 Monate alt, als sie abgegeben wurde und 1,5 Jahre alt, als sie vermittelt wurde; 1 Jahr haben wir uns täglich gesehen, miteinander trainiert, viele tolle Gassigänge gehabt usw...
    Sie hat ein großartiges Zuhause gefunden und die neuen Besitzer haben mir im Jahr darauf ein Osterpaket mit laaaaangem Brief geschrieben und der Frage, ob meine Schwester und ich sie nicht besuchen wollten. Haben wir sofort gemacht, ich war total happy darüber.


    Hätte ich nicht machen sollen: wir waren nur wenige Stunden dort und Dana ging es super im neuen Heim und trotzdem schrieben die Besitzer 3 Monate später, dass sie das erneute Treffen lieber absagen würden, weil Dana furchtbar leide seit unserem Besuch und in jedem Jugendlichen, der auch nur ansatzweise aussehe wie ich, meine Person vermuten würde und halb ausflippen würde vor Freude.
    Auf der einen Seite hab ich sehr geweint, weil ich total an der Hündin gehangen habe, auf der anderen Seite hatte ich Verständnis für die Besitzer, denen es sicherlich auch nicht gut ging mit dem Wissen, dass die Hündin offenbar auch an mir hing.


    Eine andere Hündin, die ich betreut hatte, hat im Tierheim selber total an mir gehangen, 2 Wochen nach ihrer Vermittlung beim Wiedersehen beim Tag der offenen Tür hat sie sich zwar noch gefreut, aber sehr deutlich gemacht, dass sie um nichts in der Welt wieder von ihren neuen Leuten wegwill :D



    Beides ist also sehr gut möglich, es kommt hier ganz darauf an, wie eng die Bindung zu dir schon ist. Ich würde also ganz deinem Bauch vertrauen und als Exbesitzer hätte ich für deine Entscheidung auch absolutes Verständnis, so weh es mir selbst tun würde.



    Mit Mückes Exherrchen war eigentlich abgemacht gewesen, dass ich mich 1x wöchentlich melde und wir uns so alle 2-3 Monate treffen, weil sie eben kein Hund ist, der sich fix an andere anschließt und er meinte, wenn man sich trifft, könne er die Fortschritte begutachten. Heute weiß ich, dass das ein riesen-Fehler gewesen wäre, Mücke hätte wohl nie eine Bindung zu mir aufbauen können, wenn ständig die Erwartungshaltung vorhandengewesen wäre, in dem und dem Abstand (solche Routinen können sich Hunde ja auch merken) sieht sie ihre vorherigen Bezugspersonen.

    @Gina23 wollen wir das wirklich wissen? :ka: Leute gibts...sehr fragwürdig.

    Wieso fragwürdig? Ist eine geprüfte Welpenhilfe, sowas gibt's ja auch für Katzen oder Wildtiere. Nicht alles ist automatisch "gewinnorientiert" oder geht in Richtung unseriös/"Puppymill". :smile:



    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…privat/329631967-134-2841




    "Ich bin Yvonne,eine anerkannte vom Veterenäramt geprüfte Welpenhilfe mit §11.



    Kein Tierschutz,kein Tierheim und auch kein Auslandshandel!!!!!!



    Sie haben einen Wurf der nicht gewollt ist?
    Das Muttertier ist verstorben oder die Welpen sind in Gefahr?
    Oder hat sich in Ihrem Umfeld was verändert, sodass sie keine Zeit haben sich um die Welpen zu kümmern?
    Der Vermieter macht Stress?



    Auch junghunde !
    Auch Mutter mit Welpen!
    Auch tragende Hündin!
    Verwaiste Welpen



    Dann melde sie sich umgehend bei mir, ich kann helfen!
    Rufen sie mich sofort an und wir besprechen alles.
    Bitte setzen sie keine Tiere aus, ich helfe ihnen kann Ihnen sogar eine Aufwandsentschädigung Zahlen.



    Oder suchen sie einen gesunden Welpen aus Deutschland?
    Dann würde ich mich natürlich auch sehr über einen Anruf freuen.
    Bitte bedenken sie das meine Hunde auch Geld kosten ."

    Also, bisher liefen die (kleinen und ein großes) DF-Treffen, an denen ich teilgenommen hab, immer harmonisch ab, dass jeder Hund versichert ist, davon sollte man doch ausgehen, eine Kopie schleppe ich eigentlich nicht mit mir rum.


    Meine Hündin ist aus ihrer Unsicherheit heraus und aufgrund ihrer Rasse im Spiel eher laut und körperlich, bisher war das für keinen Hund ein Problem, sie lässt sich abrufen, falls es HalterInnen gibt, die glauben, dass sich ihr Hund davon belästigt fühlen könnte. Sie wird an der Leine HB tragen, frei läuft sie "nackt", damit sich kein Hund am HB verletzen kann.


    Ich füttere grundsätzlich nur meinen eigenen Hund, da sie nicht alles verträgt, bitte ich eh bei einem Treffen darum, mich erst zu fragen, bevor jemand ihr etwas geben möchte - aber das sind irgendwie Grundvoraussetzungen, da muss mEn nicht extra drauf hingewiesen werden?


    Irgendwie wird das grad verkompliziert und wenn jetzt in einem "Regelwerk" schon jeder etwaige Vorfall beschrieben wird, sehe ich das tatsächlich eher wie @Nightstalcer - es soll doch ein entspannter Tag für Mensch und Hund werden, wenn ich mir bei jedem Atemzug meiner Hündin Gedanken machen muss, wie das jetzt bei anderen HH der Truppe ankommt, dann hab ich persönlich nur Stress, der sich dann automatisch auf die Knötsch überträgt und würde dann lieber Abstand von einem gemeinsamen Gassitreff nehmen :( :

    Danke, @Angel21, vom Kokzidiol habe ich, jetzt, wo ich das lese, irgendwann einmal gehört, glaube ich.
    Ich war damals bei verschiedenen TÄ, u.a. auch in der Kleintierklinik Hannover und der TiHo, in allen wurde nur das offenbar gängige Baycox genannt.


    Wenn das Procox sogar bei nur einmaliger Gabe hilft, ist das nicht dann ganz schön belastend für ein eh schon geschwächtes Tier? Meine Zwergine Joy hatte damals zB nur knappe 600g, war zusätzlich (durch Inzest?) - wie meine Stamm-TÄin sagte, "wie ein mongoloides Kind" vom Entwicklungsstand her, da haut doch so ein Mittel bestimmt unglaublich rein, oder? Klar, zur Stärkung gab's Bird Bene Bac und dieses grünliche Pulver, Critical Care :/ , aber trotzdem.

    Hallöchen,


    ich habe eben schon das Forum hier durchsucht, bin aber nicht so fündig geworden, wie ich gerne hätte.


    Gibt es außer Baycox noch weitere Mittel gegen Kokzidien? 2007 haben meine vom Züchter geholten Babies die Biester eingeschleppt, sie hielten sich über Monate wahnsinnig hartnäckig, trotz täglichem Auskochen der Toilette, täglichem Saugen und Wischen des Kaninchenzimmers und reiner Rohfaser- und Frischfütterung sowie Baycox-Gabe. Ich hatte damals regelmäßig Kotproben von allen 5 abgegeben und während die 3 Großen nach ca. 5 Wochen frei waren, mussten die beiden Zwerge 3 Monate getrennt von ihnen gehalten werden, weil es nur schleppend besser wurde. Joy ist schlussendlich leider auch u.a. daran verstorben :(


    Vorab: nein, ich frage nicht aus aktuellem Anlass heraus, sondern, weil ich mich nach 2007 nie wieder mit dem Thema beschäftigen musste (GsD) und mich daher interessiert, was sich seitdem so getan hat. Gibt es homöopathische Mittel dagegen oder nur das Baycox (das ist das einzig wirksame, das ich kenne)?

    Ihr lieben, ich werde nicht dabei sein - bin klitschnass und durchgefroren nach Hause gekommen und will nicht noch krank werden.


    Gerne bin ich aber beim nächsten Mal dabei (nur nächste Woche kann ich nicht).



    Ich wünsch euch ganz viel Spaß nachher und drück die Daumen, dass es nicht so arg regnet...