Beiträge von Zaphira81

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    "Will to please" bei einem Shar Pei Mix?
    Da hat der Schäferhund wohl die Oberhand :D



    Bei Gelegenheit stell ich dir mal meine Hündin vor - reinrassiger Shar Pei, mit einem höheren Will-to-please als so mancher Border Collie...(und die ist keine Ausnahme)
    Shar Pei sind Arbeitshunde, in den richtigen Händen können sie Herden hüten, einen Weimaraner bei der Jagd ersetzen oder einen Mali beim Schutzdienst übertreffen...das geht natürlich nicht mit den faltigen Karikaturen, die man hier so aus Film und Fernsehen kennt :/

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    :lol:


    Zuerst hab ich die Story gelesen und gedacht, 'Joa, das passiert mir in der U-Bahn auch andauernd'
    Aber mit dem letzten Satz ist das echt saukomisch.
    Vielleicht denkt sie, sie hat ein Zwergpony an der Leine?


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    Hm, vielleicht darf ihr adeliges Irgendwas keinen Kontakt mit dem Fußvolk haben? Spiel nicht mit den Schmuddelkindern und so. ;) :lol:



    :lol:


    Gut, die Frau hatte (offenbar nicht wenig) Alkohol intus, ihr Hund war schätzungsweise ein Collie(?)-Mix, ein Rüde, ob kastriert oder nicht, konnte ich aufgrund des Felles nicht gut genug sehen, aber ich würde zu unkastriert tendieren.
    Vielleicht dachte sie auch, es gibt ne Keilerei oder hatte keine Ambitionen, ihren Hund (dem sein Frauchen schnurzegal war, der stand (freundlich) in der Leine und sie rief und rief, holte ihn aber auch nich zu sich ran) bei sich zu behalten...
    Ich war ein bisschen verwirrt ob ihres Verhaltens, vor allem, da sie ja alle paar Meter stehenblieb und zu uns zurückguckte, als wären wir der Teufel mit seinem Höllenhund persönlich ^^


    Mücke hat übrigens den Hund nichtmal angeschaut, sie rollte sich mit dem Gesicht zur andern Seite zusammen.





    Und kikt1, ja, solche Situationen haben wir leider auch viele, wobei ich das zum Teil sogar verstehen kann, ich hab halt keinen "jeder-hat-mich-lieb"-Hund, danach sieht sie auch nicht aus. Sie ist weder wuschelig, noch "grinst" sie jeden Menschen an oder freut sich am laufenden Band; sie hat nen "Bollerkopp", kleine, kupiert wirkende Ohren, aus einem bestimmten Blickwinkel heraus ein typisches "Pitbull-Gesicht" - alles keine Anreize, sie näher kennenlernen zu wollen :hust:

    Freitag, 17.10.2014, 14.15 Uhr, S1 Richtung Dortmund...


    Wir hielten in Essen-Irgendwas, eine Frau setzt sich in den 4er neben uns, guckt rüber - "Igitt, nä! Hier bleiben wir aber nicht, da is ja ein HUND!!!"
    Steht auf, guckt ganz angewidert auf meinen, sich hinter meinen Beinen versteckenden Shar Pei, und geht, sich alle 2 Schritt umdrehend, durch den Zug...



    Das Bemerkenswerte? Sie hatte einen (wesentlich größeren) Hund an der Leine... :ugly:

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    Ich bin mit "Jaberg" jetzt ein bißchen überfordert - ich fahre von Ohligs aus Richtung Haan und dann dort auf die Elberfelderstr und biege da auf den Parkplatz ein, beim Schäferhundverein, und dort gehen wir dann auf die Hundewiese. Und ich meine auch, dass da ein Schild steht mit "Hildener Hundewiese". Ob man das hier Jaberg nennt??? Keene ahnung, dit weeß ick nüscht :-)



    Ja, ist der Jaberg ^^


    War vorhin richtig gut! Ich hoffe, ayumix33, du warst nicht innerlich geschockt, als Mücke so abdrehte und Zoey verfolgte...sie hört normalerweise echt super, ich weiß nicht, welcher Teufel das Tier auf der Wiese geritten hat... :(


    An meiner Orientierung bei Nacht muss ich auch nochmal üben *lol*



    Aber Hundi pennt und wir würden's jederzeit gerne wiederholen :D

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    Okay, ich bin dann an der Ubahn Haltestelle. Könnte aber sein dass es 10 Minuten später wird.


    Ich bin die, die etwas desorientiert und wahrscheinlich leicht überfordert irgendwo rumsteht und versucht ihr Hunde zu bändigen :D eine von beiden wird ein lindgrünes K9 mit den Aufschriften 'Blondenführhund' und 'Dumpfbacke' tragen :)



    U-Bahn-Haltestelle Theodor-Heuss-Brücke ist super, ich werde da sein - mit einem Shar Pei mit eingezogener Rute :lol: :lol:

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    Bitte richtig lesen!


    Ich habe nirgends die HH im Falle des Eingangsposts angesprochen. Deren Verhalten war doch absolut korrekt.
    Ich habe lediglich Heducas Aussagen mit der Einstellung der bei uns anzutreffenden Spaziergänger verglichen.


    Also spar dir doch solch sinnlosen Beiträge Zaphira :???: . Es sei denn du willst lediglich Stunk machen.



    Ich lass mir von dir doch den Mund nicht verbieten :lol:


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    Nun sollen die Besitzer der gerissenen Tiere auch noch Mitleid mit den armen Hundeleuten haben? :???:
    Ohje da läuft doch echt was verkehrt.


    Wenn mein eigener Hund ein Kalb getötet hätte würde ich alles andere als Mitleid erwarten. Ich würde die Konsequenzen vollstens tragen und könnte absolut verstehen wenn die Besitzer mich wütend anschreien würden. Das hat nichts mit "auf Leute eintreten die ohnehin schon am Boden sind" zu tun, sondern mit dem Verlust von eigenen Tieren.


    Ich bin entsetzt das hier zu lesen. Aber gleicht dem Verhalten der Städler hier, ihre Hunde dürfen alles und wehe man beschwert sich mal darüber.
    Zumal es völlig egal ist ob das Kalb ausgebrochen ist oder nicht, auf den Kuhwiesen hat kein Hund etwas zu suchen.


    Durchaus richtig gelesen...an "Stunk machen" hab ich kein Interesse, ich kann aber solche dummen Pauschalisierungen nicht ab!

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    Ihr solltet Euch mal auf die Hildener Hundewiese "verirren" :D



    Ich bin ab und an auf dem Jaberg...aber nur zum Wochenende, weil ich unter der Woche keinen Parkplatz sonst mehr bekomme in meiner Straße...


    Um 17.30 an der Theodor-Heuss-Brücke, ich wohn in Derendorf, dahin brauch ich nur 15 min. zu Fuß...dann können wir zusammen hingehen?

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    Ich hätte Lust, ist aber wahrscheinlich schon zu spät? :/



    Wo denn? Am Rhein oder im Wald? Ich bräuchte zum Luegplatz (U74/77) ca. 40 Minuten und zum Aaper Wald ne Stunde (bin noch im Büro)



    Ich stimme zu, es war furchtbar und ich kann den Kälberbesitzer mehr als verstehen.
    Ich wäre wahrscheinlich durch den Zaun gesprungen und hätt meinem Hund alles entgegenegworfen (inklusive mir selbst), was ich hätte, um ihn abzuhalten, sich auf etwas zu stürzen! GsD habe ich einen Hund, der vor andersartigen Lebewesen Angst hat (obwohl es ein Jagdhund ist).
    Aber - kann ich wirklich so reagieren, wenn mein bis dahin immer 100% abrufbarer Hund von einem Bruchteil der Sekunde zur anderen so dermaßen austickt? Stehe ich da nicht total unter Schock und bin wie gelähmt?


    Zweifelsfrei liegt hier die alleinige Schuld bei den Hundebesitzern, das steht wohl außer Frage, keiner hier würde das bezweifeln!



    Mir persönlich ging es einzig um den fett markierten Satz, den ich unmöglich finde, da die Besitzer der Retriever ja offenbar selbst vollkommen unter Schock gestanden haben.
    Sie haben aber die volle Verantwortung übernommen, wenn ich das richtig gelesen habe, haben sich nicht rücksichtslos "verpisst" oder hatten eine "scheiß-egal"-Haltung inne...das macht das arme Tier nicht wieder lebendig, den Verstoß gegen den Leinenzwang nicht minder real...aber die Besitzer werden sich sicher ihr Leben lang Vorwürfe (zu Recht!) machen, was passiert ist und dass sie es hätten verhindern können, hätten sie besser aufgepasst..


    Aber ihnen deswegen obig pauschalisiertes Verhalten/Denkweise zu unterstellen...nichts davon traf ja offenbar auf sie zu und daher fand ich den Satz absolut unpassend.