Beiträge von Mapeleca

    Sehr schöne Bilder vom Pilzchen :applaus: Lenny kann ich keine Ostereier suchen lassen. Der frisst derzeit absolut alles, was ihm vor die Nase kommt ... :omg:


    Ich hab gestern mal wieder ein paar Bilder vom Schnulle gemacht, leider nur mit dem Handy. Was mir übrigens aufgefallen ist, jetzt im Alter stehen Lennys Ohren nahezu immer. Bis vor 2 Jahren hatte er diese Galgo Faltohren, da stand mal absolut gar nichts. Und jetzt im Alter stehen sie, wo man doch meinen sollte, da hängt alles erst recht :lol:





    Er geniesst derzeit die Sonne im Garten und schläft, der Opi :herzen1:

    Benutzt von euch eigentlich jemand ein Geschirr von Niggeloh und kann mir kurz seine Erfahrungen damit schildern?

    Katie, wir haben das Niggeloh Follow Light in M, das ist deutlich weicher als das normale Follow und ich war super zufrieden damit. Vielleicht ist Lenny eine Spur zu schmal dafür, ich musste es schon arg schmal einstellen, aber ich kann nichts Negatives berichten, was Passform und Material (für mich war wichtig, dass das Geschirr in der Bewegung nicht nach rechts und links scheuert) angeht.

    Oh man, diese Opi´s :herzen1: und trotzdem kommen mir die Tränen. Vor allem, weil Henry auf den Bildern noch besser läuft, als Lenny zur Zeit ... :verzweifelt:
    Ich mache mir echt Sorgen, das wir die Objektivität irgendwann verlieren, weil wir uns an Lennys derzeitigen Zustand so gewöhnt haben :/ ich hoffe ja wirklich, das man eines Morgens aufsteht, seinem Hund in die Augen schaut und weiß, es ist soweit....

    ...


    Hunde schrecken unter Umständen ab, weil sie oftmals Lärm machen. Damit hat sichs aber auch. Wer wirklich an einem Hund vorbei will, der macht das auch.

    Sehe ich genauso. Wobei ich selber trotzdem auch denke, wenn das "normale" Einbrecher sind, die bei "normalen" Leuten einsteigen, also nicht bei bekannt reichen Leuten (wo die i.d.R. wissen, was sie suchen), dann wählen sie vielleicht doch eher das Haus ohne Hund als das mit!? Ich rede es mir zumindest ein :fear:


    Bei uns im Dorf herrscht seit einem Jahr eine Einbruchserie und man lebt ständig in Angst, zumal ja in dem Dorf, wo wir vorher gewohnt haben, bei uns eingebrochen wurde. Und ganz ehrlich, ich bin heilfroh, das unsere Hunde NICHT da waren. Ich weiß, hätte einer von denen auf den Oberschenkel geklopft, wäre Carla direkt mitgegangen. Lenny ist ja nur ein Angstkläffer. Der würde ein Mordsterror machen, aber niemals nach vorne gehen. Das hätten selbst die dümmsten Einbrecher relativ schnell raus.
    Ich bin absolut gebrandmarkt seitdem, das hätte ich niemals gedacht. Wenn wir weg müssen, ob mit oder ohne Hunde, wird alles verammelt und verriegelt, sämtliche Rolladen (alle elektrisch) werden runter gelassen, jede Menge Licht lassen wir an und den Fernseher lassen wir auch laufen. Und trotzdem hat man jedesmal ein Sch.... Gefühl, wenn man wieder zurück kommt :verzweifelt: Der Einbruch ist jetzt 1,5 Jahre her und damals hab ich gedacht, so verdammter Mist, jetzt kommt hier ein Schäferhund oder ähnliches ins Haus.
    Tja, und dann hab ich mich mit meiner Fußpflege unterhalten, die hatten einen Schäferhund, und einen sehr scharfen noch dazu. Der hat jeden ausserhalb der Familie richtig stramm stehen lassen und hätte auch zugepackt, wenn einer die Drohung nicht verstanden hätte. Bis die Einbrecher kamen......, ne Woche später mussten sie den Hund einschläfern, weil die Einbrecher ihn mit einer Eisenstange dermaßen verprügelt haben, das die meißten Organe versagt haben.
    Ich weiß heute, wer reinkommen will, kommt rein. Um so mehr Angst habe ich mittlerweile, das Haus zu verlassen, wenn sonst keiner mehr da ist :( :
    Unsere Hunde sind da leider keine große Hilfe, ausser das die ordentlich Krach machen würden.

    Aber nur, weil man dem Hund nichts Neues mehr beibringt/beibringen kann, heißt das ja nicht, das er aufs Abstellgleis geschoben wird.
    Lenny apportiert noch seinen Kaninchendummy, ok, alles etwas wackeliger und mit etwas Hilfe, er sucht noch versteckte Leckerlis usw., eben alles das, was er im Laufe seines Lebens gelernt hat und wozu er jetzt noch fähig ist. Und wenn ich sehe, das ihn neue Dinge (und zeitweise sogar altbekannte Dinge) stressen, würde ich ihm das niemals antun, seine wenige Zeit mit Dingen zu "vergeuden" (das ist jetzt nicht so drastisch zu verstehen, wie es sich vielleicht liest), die ihm einfach keinen Spass mehr machen. Für mich wären wir sowieso am Ende angekommen, wenn ich merke, Lenny kann an unserem gemeinsamen Leben überhaupt nicht mehr teilhaben, weil ich weiß, das ihn das total unglücklich machen würde. Er möchte oft im Mittelpunkt stehen, dann bekommt er die volle Aufmerksamkeit, aber genauso gerne stolpert er draussen einfach nur noch rum, auf der Suche nach Fressbarem. Und sein Gesichtsausdruck spricht dabei Bände :herzen1:
    Er kann nicht länger als 5-10 Sekunden stehen, er kann schlecht sitzen, wenn er läuft, ist das sehr ataktisch (aber das geht noch am Besten in angemessenem Rahmen), er kann sich schlecht konzentrieren, er ist berührungsempfindlich und hat bei gewissen Bewegungen Schmerzen. Da gibt es leider nicht mehr viel, was ich noch mit ihm machen könnte. Natürlich bekommt er gegen die Schmerzen Tabletten, heißt, er hat damit natürlich keine Schmerzen, aber ich würde dann auch nichts machen, was ihm ohne diese Tabletten Schmerzen bereiten würde.
    Deswegen hab ich ja gesagt, das ich es gut finde, wenn Du oder auch viele andere in Deiner Hundeschule das mit den Hunden noch machen können. Nur ist ja leider nicht jede Krankheit gleich. Einen blinden/tauben Hund kann ich natürlich noch beschäftigen. Einen krebskranken Hund auch. Aber es gibt eben auch Krankheiten, die ganz viele Dinge einfach unmöglich machen, da ist dann halt der Besitzer gefragt, was er seinem Hund zutraut und was nicht.
    Zumal es ja ganz viele Hunde gibt, die Zeit ihres Lebens einfach nur Familienhund waren und kein Sport/Hüte/Jagdhund, etc.. Die sind doch einfach nur glücklich, wenn sie weiterhin dabei sein dürfen, so wie es all die Jahre war.

    Wenn das noch geht, finde ich das super und auch absolut sinnvoll. Ist aber definitiv nicht auf jeden alten Hund übertragbar. Jeder wird seinen alten Hund am besten kennen und wissen, was noch möglich ist und was nicht. Joggen oder gar Radfahren wäre bei Lenny, und er ist (erst) 13, undenkbar. Er war noch nie ein Hund, dem man sonderlich viel beibringen konnte. Die wenigen Sachen, die er kann, rufe ich auch jetzt noch ab, je nach tagesform. Was Neues beibringen wäre bei ihm ebenfalls undenkbar. Er kann sich gar nicht mehr konzentrieren und alles Neue stresst ihn auch unheimlich, er fängt an zu hecheln und geht i.d.R. auch weg, weil er merklich nicht weiß, was ich von ihm möchte. Wird ein Hund einfach normal alt, ohne wirklich krank zu sein (ob körperlich oder physisch) ist es m.M.n. sogar ein MUSS, den Hund weiter zu beschäftigen, auch mit neuen Aufgaben, damit er eben nicht "einrostet". Ist ein Hund aber eben eingeschränkt durch Krankheit etc. versuche ich einfach nur noch, ihm das Leben das er noch führen kann, so angenehm wie möglich zu gestalten.
    Und auch das ist gar nicht immer so leicht :roll: