Beiträge von Mapeleca

    Verrätst du mir was für einen Hund ihr sucht?


    Na klar, ab 5-6 Jahre, gerne irgendwas Dackelgemixtes oder ähnliches (allerdings nicht Richtung Terrier, also kein Jacky oder ähnliches), aber auf etwas höheren Beinen, mit max. 8 kg und eher so der relaxte Typ :smile:
    Geschlecht ist egal, sollte mit anderen Hunden verträglich sein und auch mal 2 Stündchen alleine bleiben können (wegen Einkaufen oder Arztterminen).
    Nach Möglichkeit ableinbar oder zumindest die Option darauf. In der ersten Zeit sollte der Hund natürlich erstmal an der Leine bleiben.
    Ach so, kurzhaarig, max. etwas rauhhaarig. Also Bart bzw. ein paar Flusen am Hund sind noch ok, aber nichts langhaariges oder wuscheliges. Und leider nichts pudeliges, Schwiegermutter mag das Fell leider überhaupt nicht :ka:
    Es bleibt nach wie vor ein schwieriges Unterfangen, aber Schwiegermutter leidet in ihrem Haus so ganz alleine :( :


    LG

    Ich habe ja nicht gesagt, das wir KEINE VK wollen! Das es eine VK gibt, ist mir völlig klar, aber nicht in dieser Reihenfolge. Ich lasse doch Niemanden in mein Haus, bevor nicht mal klar ist, ob der Hund überhaupt in Frage kommt :???: Ebenso was die Selbstauskunft angeht. Auch die würde ausgefüllt, BEVOR wir den Hund übernehmen würden, aber NACHDEM wir den Hund überhaupt erstmal gesehen haben. Ich hätte einfach gerne auch nur schonmal die Telefonnummer der Pflegestelle bekommen, denn die kennen den Hund i.d.R. ja besser als ein "Chef" einer Orga. Aber das war überhaupt nicht drin.
    Wenn diese Orga bei diesem Ablauf bleibt, werden wir auf jeden Fall weitersuchen, diese Art des Vermittlungsablaufes kommt für uns nicht in Frage.
    Das einzige was ich einsehe, das die wahrscheinlich nur einen Bogen für die Selbstauskunft haben und der bezieht sich m.M.n. auf Hundeanfänger/Ersthundehalter.
    Aber ich muss sagen, bevor ich jemals den Hund gesehen habe, gebe ich sicherlich meine komplette Adresse nicht raus, es hat auch Niemanden zu interessieren, was ich grob geschätzt verdiene, ergo, ob ich mir sicher bin, mir den Hund überhaupt leisten zu können. Warum ist es wichtig, wenn ich ankreuze, das ich einen Garten habe, wie groß der ist? Und wenn ich Fragen lese wie: wo soll der Hund schlafen, welche Räume sind für den Hund nicht erlaubt, darf der Hund auch ohne Leine laufen, wie weit ist es bis zur nächsten Auslauffläche, was schätzen Sie wie hoch die jährlichen TA Kosten sein werden, haben Sie vor eine Hundekranken- oder OPVersicherung abzuschliessen, tut mir leid, dafür fehlt mir das Verständnis. Es kommt doch eine VK, die kann sich von den Örtlichkeiten überzeugen und nachdem wir den Hund gesehen haben und ernstes Interesse an ihm haben, sehe ich durchaus ein, eine Selbstauskunft auszufüllen, die sich aber im Rahmen hält.
    Bei den Hunden meiner Eltern gab es eine 2-seitige Selbstauskunft, völlig im Rahmen mit den üblichen Fragen.
    Aber ob ich nun mit einer Treppe oder mit dem Aufzug in meine Wohnung komme, wofür ist das wichtig? Ich verstehe es einfach nicht und wollte eigentlich nur wissen, ob dieser Ablauf tatsächlich normal ist?
    Bitte nicht falsch verstehen, ich bin immer dafür, etwas genauer nach zu fragen, einfach damit der Hund in die richtigen und vor allem Endhände kommt, aber für mein Empfinden, gehen die Fragen etwas zu weit und eben der Ablauf verwundert mich sehr. Es wird im Vorfeld alles haarklein abgecheckt und wenn ich dann den Hund das erste Mal besuche und er gefällt mir, darf ich ihn sofort einsacken!? Das passt halt für mich nicht zusammen.


    Wäre es nun bei allen Orgas so, bliebe für uns nur, entweder alles so zu machen, wie die möchten, oder eben anderweitig nach einem geeigneten Hund zu suchen.
    Das war, was ich herausfinden wollte.


    Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für Eure Antworten,
    LG

    Hallo Ihr Lieben,


    vorab, ich weiß nicht, wo ich meine Frage einstellen sollte und hab auch so direkt keinen bereits existierenden Thread gefunden.
    Eine Frage an die Pflegestellen, Tierschutzhundebesitzer, Vermittler von Tierschutzhunden unter Euch, denn ich bin verwirrt.
    Vielleicht hatten es ja einige gelesen, wir hatten für meine Schwiegermutter einen Hund im TH gefunden, das hat sich ja nun erstmal zerschlagen. Lt. Anruf von heute morgen "es wären bereits genug Interessenten da, und es würde sich Samstag entscheiden, wer den Hund bekommt."
    Nun gut, nix zu machen. Jetzt hab ich gestern noch einen Hund gefunden, der passen könnte, von einer Tierschutzorga, die ich zwar kenne, aber bis dato noch keinen Kontakt zu hatte.
    Nun, eine direkte Telefonnummer gab es schon mal nicht, ausser einer Nummer in Spanien. Das wir mir dann doch zu heftig. Also blieb nur das Kontaktformular. So weit so gut, heute morgen bekam ich direkt einen Rückruf, fand ich sehr nett und auch super fix. Man teilte mir mit, ich hätte auch schon eine Mail erhalten incl. Selbstauskunftbogen. Der sollte bitte ausgefüllt zurück geschickt werden, danach würden sie eine VK organisieren und wenn das alles passt, würde sie uns die Nummer der Pflegestelle mitteilen, damit wir einen Termin ausmachen könnten um den Hund kennen zu lernen. Und da ja im Vorfeld bereits alles abgeklärt wurde, könnten wir bei Gefallen den Hund auch gleich mitnehmen :shocked:
    Jetzt meine bescheidene Frage, ist DAS der Ablauf, wie Ihr ihn kennt? Also so kannte ich das bisher nicht und finde diesen Weg auch ehrlich gesagt sehr merkwürdig. Ich verstehe ja, das die im Vorfeld schon aussieben wollen, damit auf der Pflegestelle nicht täglich 20 Leute auf der Matte stehen und Hunde kennen lernen wollen. Aber ganz ehrlich, die Selbstauskunft ist derart heftig, das werden weder wir noch meine Schwiegermutter ausfüllen, so freche und teilweise dämliche Fragen hab ich selten auf einen Haufen gelesen. Auch werden wir ganz sicher Niemanden bei meiner Schwiegermutter ins Haus lassen, bevor wir den Hund nichtmal kennenlernen durften. Vielleicht stimmt die Chemie absolut nicht oder Schwiegermutter gefällt der Hund nunmal einfach nicht (ganz davon abgesehen würde Schwiegermutter auch bei Gefallen des Hundes noch eine Nacht darüber schlafen wollen, ich übrigens auch, wenn das Thema für mich zur Debatte stünde), dann waren aber schonmal fremde Leute bei Schwiegermutter im Haus, ohne das es einen Anlass dafür gegeben hätte.
    Ich kenne das nur so, das man natürlich vorher abgeklopft wird, auf bestimmte Dinge, dann den Hund kennen lernen darf und bei Sympathie von allen Beteiligten wird die Selbstauskunft ausgefüllt (die auch nicht 4 Seiten umfasst) und eine VK bestellt. Und dann, wenn auch von Vermittlerseite alles passt, darf der Hund abgeholt werden. Ich bin jetzt echt platt, was die alles wissen wollen und eben über die gesamte Vorgehensweise.
    Reagiere ich nun über und ist das tatsächlich bei den meißten Orgas der übliche Weg?


    Danke und LG

    Ich hab zwei Sorten von der Messe Dortmund im letzten Oktober mitgenommen. Einmal für Lenny das Large Breed, also diese großen Chips, der hat das nicht angerührt und Lenny ist momentan alles andere als wählerisch. Und dann noch das ganz normale, diese super kleinen Bröckchen, die für Carla aber ok waren. Carla hat das gefressen und auch gut vertragen, die frisst aber auch absolut alles, daher eher kein Maßstab :D
    Da ich aber ein TroFu für Beide haben wollte, viel das somit raus.

    LG

    Hey super, das freut mich :gut:
    Lenny lief mit den Booties auch von Anfang an, als wäre er "barfuss" unterwegs. Bei den richtigen "Schuhen" ist er jedesmal aus neue erstmal so los gestakst.
    Den Preis find ich auch ok. Wenn ich überlege, das die Dinger von Trixie z.Bsp. knapp 20 Euro gekostet haben und nach dem ersten Spaziergang schon ein drittel des Profils weg war. Von den Ruffwear preislich ganz zu schweigen, die bei schnelleren Schritten oder auf dem Acker gerne verschütt gegangen sind :muede:


    LG

    Hallo Süßkirsche,


    also ich bin nach wie vor begeistert von den Booties von UR. Ich nehme immer die 1000er Cordura in S. Bisher brauche ich die ja nur für hinten, da reicht bei Lenny S, der hat ja auch so lange schmale Hasenfüße hinten :lol:
    Was ich halt gut finde ist, das die Pfoten nicht in eine Form gedrängt werden, sondern noch schön Spielraum in den Booties haben. Bei den üblichen Booties mit Form, konnte ich den Schuh noch so weit öffnen und die Haare an den Pfoten glatt legen, nach dem Laufen waren die Haare an Lennys Pfoten immer an einigen Stellen in die falsche Richtung geknickt und an der Stelle war dann auch meißt die Haut gerötet, sprich da ist Druck entstanden. Das passiert bei diesen Booties nicht, weil es ja nur ein "Säckchen" ist, ohne Passform, eben nur in verschiedenen Größen. Nach ca. 1 Woche sind dann meißt die ersten kleinen Löcher drin, damit kann Lenny aber noch ohne weiteres noch 1-2 Wochen laufen, weil die Löcher a) winzig sind und b) die Löcher an Stellen sind, wo der Teil der Pfote trotzdem nicht mit dem Boden in Berührung kommt. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, die Booties unten drunter und vorne vor nochmal mit Strukturband zu verstärken vor dem ersten Tragen. Aber das vergessen wir jedesmal, wenn wir ein neues Paar anziehen müssen :muede:
    Lenny schleift hinten wirklich extrem und ich finde, dafür halten die Dinger echt einiges aus. Ich bestelle die immer im 10er Pack und je nach Wetterlage und Untergrund hält ein Paar bis zu 4 Wochen, bevor die auseinander fleddern oder die Löcher zu groß werden.
    Ich muss allerdings auch sagen, mittlerweile schaue ich schon, das ich eben nicht mehr so viel Asphalt laufe und wenn in einer Runde mal 500 Meter Asphalt dazwischen sind, ziehe ich die Booties auch nicht an. Wenn man sie also 3x täglich auf viel Asphalt anzieht, halten sie wohl schon deutlich weniger lang, denke ich.


    LG


    Da wir sowieso nur zwei Sorten füttern (Wild oder Kaninchen bzw ganz selten mal Pute) habe ich das Problem nicht und bei 10% Rabatt und mehr ist mir dann die Auswahl auch nicht ganz so wichtig


    Gut, wenn man einen Allergiker oder ähnliches hat, hast Du natürlich Recht, dann lohnt sich das absolut bei zooplus :smile:
    Wenn man eben nur getreidefrei füttern möchte/muss, wäre mir für den Hund wichtiger, mehr Auswahl zu haben, als ein paar Euronen zu sparen. So ist das ja bei uns. Nur getreidefrei, aber da dann keinen Ausschluss, von daher passt das dann schon.