Beiträge von Mapeleca

    Bei Futterfreund kostet es das gleiche, 42,99 Euro.
    Der Vorteil da ist aber, das man eben seine 12 Dosen frei wählen kann, das geht bei zooplus leider nicht. Entweder muss man 12x die gleiche Sorte nehmen, oder man kann zwischen drei Zweier Kombis wählen. Das wäre mir aber auch noch zu wenig Auswahl =) hatte mich ja bei zooplus auch deswegen schonmal umgeschaut.
    Daher bezahl ich dann lieber 2 Euro mehr (weil es bei Futterfreund als bestehender Kunde ja keinen Rabatt gibt) und hab freie Auswahl ;)

    Huhu ihr =)


    Weiß vielleicht jemand, wo ich "günstig" Terra Canis Sensitive herbekomme? :smile: Vielleicht gibts da ja nen Laden, wo es gerade Rabatt gibt oder so ;)


    Ich bestelle das immer bei Futterfreund im Sparpaket. Ich weiß nicht, ob es das Paket an sich noch irgendwo günstiger gibt (hatte das auch schon mal hier gefragt), aber Futterfreund sind m.E. nach die Einzigen, die ein gemischtes Paket anbieten, so das man nicht 12x die gleiche Sorte nehmen muss :smile:
    Rabatt gibt es da aber keinen, ausser 3,- Euro als Neukunde.


    http://www.futterfreund.de/fut…ultiuu2im8ieab17f491jb569

    Ach so, also nein, ich meinte das auch nicht so wörtlich (und vor allem war das nicht so böse gemeint, wie es sich vielleicht gelesen hat), das sie sich nicht unter Druck setzen lassen soll.
    Für mich war natürlich schon klar, das wenn der Hund in der Vermittlung ist, und dann Interessenten da sein sollten, die Pflegestelle dann nicht noch tagelang überlegen muss, ob sie den Pflegling nun behalten möchte oder nicht.
    Da ich ja wie gesagt noch nie Pflegestelle gemacht habe, hab ich mir das einfach mal so vorgestellt, das man als Pflegestelle da doch quasi ne Eingebung hat, wenn plötzlich Interessenten da sind. Also das man dann entweder sofort das Gefühl hat, nein, den kann ich niemals mehr hergeben oder eben die andere Variante, das man sich sehrwohl damit anfreunden kann, den Hund in eine Endstelle abzugeben. Bei mir wäre das wohl zumindest so, das mein Herz auf einmal klar und deutlich sagt, Ja oder Nein.
    Deswegen hab ich ja auch dazu geraten, den Hund für die Vermittlung frei zu geben, wenn sich die TS noch nicht sicher ist (eben damit die Orga nicht in der Wartschleife hängt) und wenn dann Interessenten da sind oder auch wenn nicht, man sich plötzlich dann eben entscheidet.
    So hat der Hund zumindest die Chance, gesehen zu werden :smile:


    Die TS hatte geschrieben "Ich habe zwar die Möglichkeit ihn zu behalten, muss aber in den nächsten Tagen Bescheid sagen, sonst wird er zur Adoption freigegeben", daher habe ich das so verstanden. Auch eine Pflegestelle muss doch einen Hund erstmal richtig kennen lernen, bevor die sagt, ich behalte den Hund oder nicht. Ich sehe das auch nicht als ein freundliches Entgegenkommen der Orga. Bei den Orgas die ich kenne, hat jede Pflegestelle immer die Möglichkeit den Hund zu behalten, der aber eben auch parallel in die Vermittlung geht. Ich meine es ist ja auch Sinn der Sache, das ein Hund vermittelt werden soll. Und wenn das dann nun mal an die Pflegestelle ist, so what? Im besten Falle sagt die Pflegestelle, ich nehm aber dann noch nen neuen Pflegling dazu, im schlechtesten Falle fällt die Pflegestelle damit weg. Aber man kann ja nun Niemanden zwingen, auf immer und ewig Pflegestelle zu bleiben.
    Ich verstehe jetzt deine Argumentation nicht so ganz.
    Und mit diesem Satz "...und ich kann mir nicht vorstellen, das die Orga dann sagt, nein, jetzt kannst Du ihn nicht mehr behalten!" wollte ich eigentlich sagen, das es sicherlich nicht so ist, das eine Orga dann die Übernahme des Hundes verweigert.
    Daher bin ich jetzt etwas ratlos ob Deiner Verärgerung :/
    Btw, ich könnte keine Pflegestelle sein, denn ich könnte den Hund wohl niemals mehr hergeben, daher habe ich mir das abgeschminkt. Ich bewundere die Leute, die immer wieder einem neuen Hund die Chance geben, in ein neues Leben starten zu können!


    LG

    Sehe ich auch so. Darum sollte man ihn auch zur Vermittlung freigeben, selbst wenn man noch am überlegen ist, ob man ihn evtl. behalten möchte.


    Dem würde ich mich anschließen.
    Ich würde mich von der Orga nicht unter Druck setzen lassen. Du hast schon einen Schritt in Richtung Hund gemacht, bist Dir aber trotzdem nicht wirklich sicher.
    Und wenn Du es einfach auf Dich zukommen lässt und ihn erstmal zur Adoption frei gibst? Sooo schnell ist ein Hund nun auch nicht vermittelt. Und wenn dann Tag X kommt und die Orga sagt, sie hätten evtl. Interessenten, höre doch nochmal in Dich hinein. Wenn dann Dein Herz sagt, oh gott nein, den kann ich nicht mehr hergeben, dann ist doch alles klar und ich kann mir nicht vorstellen, das die Orga dann sagt, nein, jetzt kannst Du ihn nicht mehr behalten! Und wenn Jemand kommt und Du hast vielleicht das Gefühl "wow, der Hund passt ja hervorragend zu den Interessenten", dann lass ihn gehen und gib einem neuen Hund die Chance, bei Dir auf die Pflegestelle zu kommen. Oder es zeigt sich erstmal monatelang überhaupt kein Interesse an Deinem Pflegling, dann sollte es wohl so sein ;)


    Ich finde, nicht jeder, der gerne Hunde mag oder auch schon einen zu Hause hatte, ist wirklich für sich als Person geeignet, einen Hund dann gänzlich alleine zu übernehmen/zu halten. Ich kannte da nämlich mal ein ganz blödes Beispiel.
    Eine ehemalige Arbeitskollegin hatte sich bei mir informiert über Hunde, sie wollte unbedingt auch einen. Ich hab ihr echt Koteletts an die Backe gequatscht und auch die negativen Seiten ganz bewusst und deutlich aufgeführt. Sie fühlte sich in der Lage dazu. Und als der Hund da war, und sie plötzlich doch ziemlich eingeschränkt war in ganz vielen Dingen, passte es dann doch nicht so richtig.
    Jeder ist da halt anders gestrickt. Ich würde für einen Hund mein Leben komplett umkrempeln, viele machen das. Aber es gibt eben auch Leute, die fühlen sich plötzlich eingeschränkt. Dann müssen alle Kosten plötzlich selber und alleine getragen werden und schon sieht das Ganze wieder anders aus (das bezieht sich jetzt aber nicht auf Dich).


    Ich will Dir das absolut nichts ausreden, ich find es ja toll, wenn aus einem Pflegling ein Fürimmer Bleiber wird :D aber es hängt eben doch auch viel damit zusammen. Es wird vieles so viel schöner und vieles aber auch viel anstrengender. Ich finde, das muss man eben schon wirklich richtig wollen =)
    Kleines Beispiel. Unseren Opi Lenny kann man derzeit nicht mehr alleine lassen aber in unserem Freundeskreis häufen sich gerade die runden Geburtstage. Und wenn meine Mutter keine Zeit hat, mal ein paar Stunden die Hunde zu sitten, fährt eben nur einer von uns oder wir bleiben gleich beide zu Hause. In unserem Freundeskreis kommt das nicht so gut an, obwohl da auch einige einen Hund haben. Wir gehen schon gerne feiern, aber die Hunde gehen vor, immer.


    Hör nochmal tief in die Dich hinein, mach doch eine pro und contra Liste und entscheide Du für Dich, und am besten so, als wärst Du auch alleine, ohne den Partner mit ein zu beziehen.
    Ich drücke Dir die Daumen, für die richtige Entscheidung für Dich und den Hund :smile:


    LG

    @ liliaceae
    Lenny macht das ja auch schon seit vielen Monaten mit dem zittern der Hinterläufe. Erst hat es rechts angefangen, mittlerweile ist es beidseitig. Bei uns liegt es an der Spondylose und dem Muskelschwund. Er hat ja hinten quasi gar keine Muskeln mehr und sobald er steht, geht das zittern los. Er hat kaum Kraft, lange zu stehen und zittert deswegen weil es ihm an Halt hinten fehlt.
    Bin gespannt, was bei Euch raus kommt nach dem Termin in der Klinik.


    Lenny geht es soweit gut. Er hat ja letzte Woche seinen 13. Geburtstag gefeiert und wir konnten kaum glauben, das wir das überhaupt noch erleben durften. Wir hatten im letzten Herbst schon irgendwie damit gerechnet, das wir ihn gar nicht mehr mit ins neue Jahr nehmen dürfen.
    Aber ist ein Kämpfer und verdammt harter Knochen :herzen1: Seit knapp 2 Wochen hat er jetzt mit der nächtlichen Unruhe angefangen, das ist schon ziemlich strapazierend muss ich sagen. Mitten in der Nacht aufstehen ist schon ok, aber dann gehts meist nochmal am frühen morgen los, ca. ne halbe Stunde, bevor ich eh aufstehen muss, das ist schon hart und wir sind mittlerweile beide wie gerädert. Aber es nutzt ja nichts. Da seine Verdauung offenbar auch mittlerweile anders arbeitet, kommt es auch oft vor, das er dann auch muss, somit bringt das Ignorieren auch nichts und man hat auch keine Ruhe, wenn er da hechelnd im Körbchen neben dem Bett liegt.
    Naja, und dann der andere Unfug, der ihm mittlerweile einfällt, wie das unbedingt draussen liegen wollen, egal welche Uhrzeit (auch gerne mal nachts, wenn er halt raus muss), wie nass oder kalt es ist. Man muss jetzt echt auf ihn aufpassen. Ein User hier hatte mich darauf gebracht und es scheint tatsächlich so, er weiß glaube ich manchmal einfach nicht mehr, was er tut. Und der Verfolgungswahn, den er an den Tag legt, egal wohin man geht, er schleudert hinterher. Ich könnte auch ne halbe Stunde lang, 3 Meter nach rechts und wieder 3 Meter nach links gehen, er eiert mit. Aber irgendwie ist´s auch lustig, wenn auch oft echt anstrengend. Man muss sich echt des öfteren sagen "er kann ja nichts dafür" :hust: Ich muss bei den Spaziergängen bloss mittlerweile schauen, das entweder gar kein Berg dabei ist oder die Runde so legen, das dieser direkt zu Anfang gelaufen wird. So nach 20 Minuten nochmal nen Anstieg wird schon eng mit seiner Kraft.
    Aber wie gesagt, er kämpft und das finde ich ganz toll :applaus:


    Ich hoffe, all die anderen Senioren trotzen dem Winter ebenso, wie geht es Euren Opi´s und Omi´s?


    LG

    Ich denke viele wünschen sich ihren Hund auch einfach nicht nochmal, weil sie etwas anderes als Hund wollen. Also zum Beipiel Theo. Ich wollte nie nen Jagdhund - er ist aber von allen Bretonen-Pfleglingen geblieben, weil wir einfach ein geniales Team sind. Trotzdem will ich keinen Bretonen mehr haben - also genauso viel oder wenig wie vorher schon.


    Er ist ein passionierter Jäger und ein blitzschlauer Sturkopf gewesen, aber kein schwieriger Hund. Rassetypisch in der oberen Kategorie würde ich sagen.


    Wollte ich nur einwerfen - da "Schwierigkeit" finde ich immer sehr subjektiv ist beim Hund. Vielleicht ist dann eher die Passung einfach nicht das Ideale.


    Also bei Lenny war es einfach dieser Jagdtrieb "extrem" und dieses eigenständige und einfach nicht zu kontrollierende. Es ist einfach schon ganz schön enttäuschend, wenn man macht und tut und sich auch komplett einstellt auf den Hund, aber da so gar nichts ankommt. Das war wohl das schwierige. Jetzt, wo er ja nun so alt und auch krank ist, und das spazieren gehen eine echte Geduldsprobe ist, vor allem wenn Carla mit dabei ist, wünsche ich mir manchmal sogar die alten Zeiten zurück, wo ich in einem Tempo spazieren gegangen bin, was andere fürs joggen drauf hatten :D
    Es ist wohl so, wenn man weiß, was einen rassetypisch erwarten könnte, dann sagt man a) neee, die Rasse ist nichts für mich oder b) ich nehm die Herausforderung an. Ich wusste nichts vom Podenco (hatte man mir auch nicht gesagt), somit wusste ich nicht, was da auf mich zukommt und war fassungslos, das es nichts, aber auch wirklich nichts gibt, was einen Podenco (in diesem Falle ja sogar nur Podimix) vom jagen abhält. Das kannte ich so einfach nicht und ich bin und war es gewöhnt, mit unseren Hunden offline spazieren zu gehen. Und wenn man dann sehr einsam wird beim spazieren gehen, weil kein Mensch Lust hat, dauernd in einer matschigen Schlepp zu hängen oder, wenn ich es mal wieder gewagt habe, den Haken am Halsband zu lösen, mit mir zu warten bis Lenny irgendwann zurück kommt, macht das einfach keinen Spass mehr.
    Aber er ist unser Dödel, ich liebe ihn und ich glaube, gerade solche Schwierigkeiten lassen einen vielleicht noch mehr an dem Hund hängen, irgendwie schweißt es auch zusammen :smile: Aber sowas reicht mir definitiv einmal in meinem Leben ;) von daher hat das schon auch was mit "Passung" zu tun. Ich bin und war nicht der Typ für einen solch eigenständigen Hund. Ich mag MIT dem Hund arbeiten und dann sollte da auch was ankommen. Aber rein optisch und vom Herzen trotzdem :herzen1:

    Von Lenny :fear: Gott bewahre, auf keinen Fall (selbst wenn er nicht kastriert wäre). Der ist und war auch schon früher im Haus ein Traum, aber draussen....., neee, das war die allergrößte Herausforderung meines Lebens, da reicht mir einmal völlig aus. Auch wenn er ansonsten wirklich völlig problemlos und umgänglich ist, und super sozial verträglich. So oft wie Lenny hat mich noch kein Hund zur Verzweiflung getrieben, das braucht man definitiv kein zweites Mal.


    Bei Carla war das ja sogar angedacht, als wir sie ausgesucht haben. Sie hat ein sehr gutes Papier, ist rundum gesund, für einen Dackel unheimlich führig und lernwillig. Sie ist jagdlich eine unheimlichen Granate und trotzdem kann sie überall ohne Leine laufen. Einfach ein Traum. Aber da sie ja leider kurz geblieben ist, hatte sich das Thema sehr schnell erledigt, zumindest für uns. Es gibt einfach genug gute Teckelzüchter, und Hunde mit korrektem Standard und vernünftigem Formwert. Wenn es nach vielen Jagdfreunden und Jagdbekannten ginge, hätten wir sie trotzdem decken lassen sollen, die wollten unbedingt nen Welpen von Carla, eben weil sie jagdlich so ne Sau und trotzdem so führig ist. Gott sei Dank hab ich das immer abschmettern können, auch wenn LG mehr als einmal am liebsten schwach geworden wäre :headbash: SEINE Dacklerin mit Welpen, ja klar, und nicht einen hätten wir womöglich abgeben können :lol: und jetzt ist sie ja GsD auch zu alt, somit kann ich die Anfragen damit direkt abweisen. Aber diesen kleinen Stinker nochmal und dann als Rüde, wäre schon schön gewesen :cuinlove: