Beiträge von Mapeleca

    Hallo Ihr Lieben,


    also erstmal vielen Dank für Eure Gedanken und Anregungen und ich weiß Eure Bedenken auch zu schätzen.
    Nur kurz, egal ob jetzt was passieren würde, wenn der Teckel noch da ist, oder später bei einem neuen Hund, der Hund käme immer zu uns, das ist völlig klar und auch längst besprochen. Daher war ja auch mein Gedanke, das der nächste 6-7 Jahre + sein soll. Bei allem was deutlich jünger ist, mache ich nicht mit, das habe ich auch gesagt, das ich das nicht unterstützen werde. Ich glaube, das Thema ist auch bereits so gut wie durch und angekommen bei ihr. Und bei Hunden in dem Alter denke ich kann man auch über das Verhalten schon gewisse Aussagen machen (Jagdtrieb, bleibt alleine oder nicht etc.). Zudem würde auch SchwiMu zu uns kommen, sollte sie sich wirklich irgendwann nicht mehr alleine versorgen können.
    Dann nur nochmal kurz zu SchwiMu, weil ich nicht gerne weiter hier über sie hier diskutieren mag. Ich wollte halt nur im ersten Text erläutern wieso weshalb warum ich eben das und das suche.
    Es ist einfach schwierig, das hier so zu umschreiben, wie das mit ihr ist. Ihr könnt aber sicher sein, wenn ich es für verantwortungslos hielte, das sie nochmal einen Hund halten soll, hätte ich hier nicht geschrieben. Da ich aber, was Rassen angeht, etwas sagen wir mal "eingeengt" bin, wollte ich gerne ein paar Denkanstösse, was mögliche, in Betracht kommende Rassen betrifft.
    SchwiMu fährt ohne weiteres noch mit beiden Autos bis zu 2 Stunden/einfache Fahrt, spielt Golf, geht aus und reist auch noch. Es geht auch nicht um geistige Zurechnungsfähigkeit oder die bestehende Arthritis, die sie so einschränkt, das es ihr nicht möglich ist, einen Hund zu versorgen. Es ist so das Gesamtpaket, was sie einfach etwas .... schwierig macht. Sie würde absolut alles für den Hund tun, scheut keinen Weg zum TA, macht sich um die Fütterung Gedanken, zieht auch dem Teckel nen Mantel an usw., ich weiß nicht, wie ich es anders umschreiben soll, und wie gesagt, das sollte ja nicht das Thema sein (und das meine ich nicht böse ;) )
    Zudem wohnt Ihr Bruder direkt nebenan (der seinen Teckel dieses Jahr gehen lassen musste), sollte mal was sein, das es ihr einen Tag so schlecht gehen würde, das sie nicht mit dem Hund laufen könnte.
    Ich habe aber auf jeden Fall ein bißchen Input bekommen und werde mich da jetzt mal genauer einlesen und Kontakte knüpfen.
    Also nochmals vielen Dank für Eure Hilfe, ich wusste ja, es wird ein schwieriges Thema.


    LG

    Ha, werde gleich mal ne alte Blumenbank vom Dachboden kramen, als Probelauf :D
    Und da ich handwerklich völlig unbegabt bin, LG aber GsD nicht, hab ich soeben eine Futterstation in Auftrag gegeben :lol:
    Manchmal ist man auch blind für die einfachen Sachen.... |)

    So, nochmal ich, diesmal in eigener Sache. Da Lenny nun seit einiger Zeit vermehrt Probleme beim Fressen hat, nicht zuletzt auch, weil ihn das wohl sehr anstrengt, mit Kopf runter zu fressen, würde ich gerne mal die hochgestellten Näpfe ausprobieren. Er hat zwar schon nen Teppich wo er drauf steht, damit die Pfoten nicht so wegrutschen, aber ich glaube, es fällt ihm schwer, in der üblichen Haltung zu fressen.
    Ich finde aber diese Metallständer mehr als :mute: und das Geklappere der Metallschüsseln, neee, sowas such ich nicht. Ich find ja die Futterstation Replus Meshidai ganz hübsch, aber ich glaube, die ist ja nicht wirklich hoch, oder? Kennt Jemand noch ein anderes Exemplar in schön und höher? Ich weiß, dem Hund isses völlig egal, wie das aussieht, aber mir nicht :D Und da er lieber aus Keramik/Porzellannäpfen frisst, sollte das Bestandteil der Futterstation sein.
    Eventuell selber bauen und unsere Keramik Näpfe integrieren?
    Für evtl. Tips schon mal ganz lieben Dank,


    LG


    tut jetzt nichts zum Thema, aber "dermaßen hässlich" finde ich doch etwas :down:
    ich stehe absolut nicht auf Spitze, dieses ganze Haargedöns ist nicht meins, aber ich finde das Kerlchen trotzdem einfach nur putzig!
    Was ich bezahlen würde, kann ich nicht sagen. Wenn es genau DER Hund wäre, den ich schon immer gesucht hätte und z.Bsp. bei einer super seltenen Rasse 3 Jahre auf meinen Welpen warten müsste, vielleicht :???:
    Da ich so eine Situation aber noch nicht hatte, kann ich es nicht mit Gewissheit sagen.


    LG

    Zitat

    Ich glaube, die TE möchte nur Hilfestellung geben und da finde ich es nicht verkehrt, wenn man objektiv die Situation betrachtet, um gewisse Rassen auszuschließen.



    Ich weiß ja nicht, wie sehr du dich in Politik auskennst, aber die letzten drei Bundeskanzler waren bei Amtsantritt Anfang 50.
    Und das sind dann keine Leute mit einer Krankheitsgeschichte.


    Danke, genau so ist es. Also mit SchwiMu ist es etwas komplizierter. Wenn das jetzt nicht zu persönlich wird (liebe Mods, dann bitte löschen oder Bescheid geben), in der Familie gibt es Alzheimer und wir fürchten, in die Richtung geht es. Es gab auch bereits eine Krebserkrankung, zudem rheumatoide Arthritis in den Händen. Und sie traut sich bei Gott mehr zu, als sie noch kann. Zudem ist sie bei einem Spaziergang mit dem Dackel einmal ohnmächtig geworden. GsD im Park, wo sie und der Dackel eingesammelt werden konnten. Meine Mutter ist im gleichen Alter und noch deutlich fitter. Es kommt also nicht von ungefähr, das ich ihr den Hund so angenehm wie möglich machen möchte. Sie ist grundsätzlich in der Rasse nicht so festgefahren und es ist kein Muss, das sie den Hund tragen kann, eher im Gegenteil, eher einen Hund, der nicht getragen werden muss, daher auch die leichtere Variante Chi oder Zwergpudel, wobei der Letztere eben m.M. nach auch in der Lage ist, in einen RAV zu hüpfen. Zumindest kann die Pudeldame meiner Bekannten, wenn sie auf dem Pferd sitzt, auf ihren Oberschenkel springen, damit sie sie dann auf den Arm nehmen kann :D
    Und bezüglich der anderen Gassihunde, ich dachte da eher an das Wohl des Chi, weil ich es mir schwierig vorstelle, wenn die Hunde mal toben, und alle sind dem armen Kerlchen so viel überlegener bzw. die Verletzungsgefahr eben höher wäre. Ich stelle mir da einen Pudel, sagen wir mal, gelenkiger vor!?
    Das alles sind so meine Gedanken. Natürlich ist sie durchaus noch selber in der Lage, Entscheidungen zu treffen, aber ich würde sie schon gerne ein bißchen an die Hand nehmen, weil wir einfach objektiver beurteilen können, was bei ihr wirklich noch geht. Welche ältere Dame gesteht sich schon gerne ein, das viele Sachen nicht mehr so gehen, wie man möchte, das ist ein ganz heikles Thema. Und mit der Rampe im RAV, glaubt mir, auch dazu ist sie nicht in der Lage, das Ding immer aus- und wieder einzupacken. Auf der einen Seite hält sie sich noch für unglaublich fit, auf der anderen Seite klagt sie über alles mögliche bei sich, was weh tut usw.!
    Aber das soll ja nicht die Diskussion sein.
    Mit Spitzen hab ich mich überhaupt noch nicht beschäftigt, ich kenne auch gar keinen und werde mich da auch mal schlau machen, weiß allerdings nicht, ob das Fell nicht doch eine Nummer zu heftig wäre. Der Dackel geht zweimal im Jahr zum Trimmen, das sollte beim Pudel ja nicht anders sein, wenn man, wie ich mir das auch vorstellen würde, keine besondere Schur möchte.
    Es würde auch so ablaufen, das LG und ich, sollte ein Hund in Frage kommen, zuerst alleine da hin fahren und uns mit den Leuten unterhalten würden, um einzuschätzen, ob der Hund passen könnte. Das hat alles seine Gründe.
    Ich habe ein absolutes Top Verhältnis zu SchwiMu, ich liebe sie, aber man muss sie zu nehmen wissen.
    Wir haben ja meinen Eltern auch zwei Hunde vermittelt, wo es besser niemals hätte laufen können, da waren aber die Voraussetzungen etwas offener und freier.
    Die allerletzte Entscheidung trifft aber natürlich SchwiMu und wir werden ihr keinen Hund aufschwatzen, nur weil wir glauben, der passt evtl. perfekt. Aber wir können ihr Vorschläge machen und ihr ein bißchen erläutern, warum z.Bsp. gerade Hund A oder B.
    Und da mir in der Tat eben nichts mehr eingefallen ist ausser dem Pudel, dachte ich, ich frag hier halt mal.
    Es gab ja auch genügend Anregungen, mit denen ich mich jetzt mal auseinander setze.
    Also ganz lieben Dank Euch nochmals,
    LG


    Das mache ich auch, ich behalte diese Portale im Auge, ABER, ich traue dem Braten da einfach nicht. Wenn nachgewiesen werden kann, das der/die Besitzer im KH oder verstorben sind und der Hund charakterlich passt, ist das ok. Aber diese wüsten Geschichten, mit denen da oft Hunde angeboten/abgegeben werden, da hab ich doch Angst, das wir da an den Falschen geraten. Wer weiß, was so Leute alles verschweigen bzw. nicht erwähnen, bloss um den Hund los zu werden. Da müssten wir halt wirklich ganz genau recherchieren.
    Zu den Züchtern. Die Zwergpudeldame, die ich kenne, wurde mit nem halben Jahr abgegeben, wegen Bestandsreduzierung, und die war halt tatsächlich von Anfang an so ruhig und brav. Und mit der wird nichts gemacht, ausser 1x am Tag ne Runde durch den Wald, ansonsten ist sie nur auf dem Hof unterwegs.
    Ich selber kenne zwei Züchter (anderer Rassen), die haben eine 8 jährige Hündin abgegeben, die sollte eigentlich ihren Lebensabend bei der Züchterin verbringen, fühlte sich in dem Rudel aber einfach nicht mehr wohl und dann wurde noch eine 1,5 jährige Hündin abgegeben, wegen Zuchtausschluss, die hätte aber auch gepasst, weil ein total liebes und ruhiges Wesen. ABER, ich weiß auch, das sind Ausnahmen, aber wenn man mal ein paar Züchter anruft, i.d.R. kennen die sich ja auch untereinder, vielleicht weiß da eben einer was, der was weiß :roll: so war wohl mein Gedanke. Ich sagte ja, das wird eine Aufgabe :verzweifelt:

    Ja, der Dackel, zumindest der jetzige, ein Standard Mädel mit feisten 10 kg :D ist definitiv zu schwer UND soll ja keine Treppen laufen. Hoch ist beim Dackel nicht so das Problem, aber eben runter. Und die Dackelhündin hat in früheren Jahren deswegen schon zwei OPs wegen Dackellähme hinter sich.
    Wir haben dann auch kurz an nen Zwerg- oder Kaninchenteckel gedacht, die würden vom Gewicht gehen, sollten aber auch keine Treppen laufen und ich kenne SchwiMu, die könnte einen Zwerg- oder Kaninchenteckel zwar tragen, würde das aber die meißte Zeit vergessen :/
    Ach so, noch zum Auto, einmal ein Mercedes Cabrio, kein Problem für keinen Hund denke ich. Aber dann hat sie noch nen RAV4, also deutlich höher, und da hört es m.M. nach mit Havaneser, Mops etc. auf!?


    Danke Euch aber schon mal ganz lieb,
    LG

    Hallo Ihr Lieben,


    jetzt komme ich mal mit einem Anliegen zum Thema Rassefindung. Vorab, VORSICHT, könnte länger werden, weil ich einfach die Umstände genau erläutern möchte.
    Wir sind auf der Suche nach einem Hund (noch nicht akut, aber wir wollen vorbereitet sein). Nicht für uns, sondern für SchwiMu. Aktuell hat sie eine Standard RH Teckelhündin, 12 Jahre. Sie wurde jetzt dieses Jahr zum dritten Mal operiert, Tumorentfernungen. Ich hatte von der letzten OP abgeraten, da die vorherige OP gerade 4 Wochen her war und der Hund sich ja gerade mal so eben wieder erholt hatte. Nun steckt sie die letzte OP leider nicht so gut weg. Sie ist natürlich in ärztlicher Behandlung, aber es sieht nicht so sehr gut aus. Nun wohnt SchwiMu bei guter Verkehrslage ne Stunde weit weg und hat ein großes Haus ganz alleine. D.h., wenn die Dackeldame mal nicht mehr ist, muss schnellst möglich ein neuer Hund her (SchwiMu möchte natürlich auch einen neuen Hund, das ist abgeklärt). Problematik, SchwiMu ist Mitte 60, grundsätzlich noch fit, aber es gibt ebenfalls eine Krankengeschichte. Sie hat einen großen, eingezäunten Garten, geht 1x am Tag eine Runde spazieren, trifft sich mit anderen, älteren Damen mit Hunden. Sie macht zu Hause Suchspielchen, Hund darf aufs Sofa, ins Bett, quasi alles. Aber, sie kann den Hund nicht mehr tragen, es gibt aber Treppen, sowohl im Haus als auch in den Garten runter. Und ins Auto muss der Hund ja auch irgendwie. Ein Dackel fällt wegen dem Umstand, das SchwiMu den Hund nicht mehr tragen kann, weg. Es darf aber auch kein all zu großer Hund sein, weil sie den nicht mehr halten könnte. Natürlich kämen viele x-beliebige Mischlinge aus dem TH oder Tierschutz grundsätzlich in Frage, aber SchwiMu ist nicht in der Lage, sich mit einem evtl. Problemhund auseinander zu setzen. D.h. der Hund müsste mal alleine bleiben können, darf kein Pöbler sein, kein großer Angsthase, sollte keinen ausgeprägten Jagdtrieb haben. Es gibt eine Hundefrau, die jetzt auch den Dackel 1x die Woche nimmt, einfach, damit der Hund auch noch etwas Abwechslung bekommt und SchwiMu Erledigungen machen kann. Sie geht gemütlich spazieren, d.h. natürlich würde sie mal ein Bällchen werfen, aber es würden keine sportlichen Aktivitäten in Frage kommen. Also normale Spaziergänge halt. Der Hund darf ansonsten zu jeder Zeit in den Garten. Mein Gedanke war daher, wenn die Rasse gefunden ist, diverse Züchter anzurufen und mal nach zu fragen, ob evtl. ein älteres Tier abgegeben wird. Manche Züchter geben ja einen Hund ab, der sich in dem Rudel doch nicht wohl fühlt, von Besitzern zurück gekommen ist etc.! Für mich kommt nur ein Hund, 6-7 Jahre + in Frage (das muss ich SchwiMu irgendwie noch beibringen), es sei denn, ein jüngerer Hund ist extrem ruhig bzw. ausgeglichen. Mir ist klar, sie wird nie wieder sowas wie ihre Dackeldame bekommen, die ausserordentlich pflegeleicht war (nein, gemacht wurde). Ich muss sagen, der Teckel wurde früher jagdlich geführt, von meinem LG und seinem Bruder. Nachdem die Hündin aber einen Kampf im Dachsbau mit Bewohner so gerade eben überstanden hat, wollte SchwiMu den Hund zur Jagd nicht mehr mitgeben. Somit wurde sie mit 3 Jahren Couchpotatoe und ich würde sagen, sie ist leicht verdummt und war daher so pflegeleicht. Aber es geht ihr gut, sie bekommt alles was sie braucht und wird über alles geliebt. Nur die Aufgaben halt nicht, die ein damals so junger Hund hätte haben müssen. Aber ich denke, es könnte für einen Hund schlimmer kommen.
    Es sollte also ein relativ kleiner, leichter Hund sein, der a) so leicht wäre, das SchwiMu ihn heben könnte, oder b) so, ich sag mal, fedrig vom Gebäude sein, das er ohne Probleme Treppen laufen und ins Auto springen könnte, auch bei geringer Größe.
    Gewichtsmäßig käme bei Punkt a) m.M. nach nur ein Chi in Frage, aber nicht für SchwiMu und in Anbetracht dessen, das in ihrer Gassitruppe alles mittlere bis größere Hunde sind, halte ich einen Chi auch nicht für geeignet, lasse mich aber trotzdem eines besseren belehren, da ich mich mit der Rasse nicht so gut auskenne.
    Zu Punkt b) sind mir eingefallen Zwergpudel oder irgendwas Terriermäßiges, wobei ICH letzteres für ausgeschlossen halte.
    Warum Zwergpudel? Ich gehe Sa und So morgens immer mit einer Bekannte spazieren, die hat eine Kangalhündin und eine Zwergpudelhündin. Und die Pudeldame ist einfach :fondof: Die haben einen Hof, wo sie den ganzen Tag so rum läuft, beim spazieren gehen läuft sie immer ohne Leine, flitzt natürlich mal für ein paar Meter nach vorne, wenn sich ein Blatt bewegt, haut aber nicht ab. Total verträglich und von Anfang an war sie total problemlos und pflegeleicht (charakterlich gesehen). Natürlich ist das der einzige Pudel den ich kenne, und nur alleine das macht derzeit meine Wahl des Zwergpudels aus. Daher sind eben jetzt die Fachleute gefragt, ob diese Pudeldame da eher die Ausnahme ist bzw. was hättet Ihr ansonsten noch für Vorschläge an Rassen.
    Wobei ich gleich sagen muss, auch den Pudel müsste ich SchwiMu erst schmackhaft machen, die üblichen Vorurteile halt :lol:
    Nicht zuletzt ist es auch wichtig, das der Hund irgendwie zu uns passen muss, da SchwiMu gelegentlich in den Urlaub fährt und der Hund dann i.d.R. zu uns kommt oder zur Hundefrau. Und wegen der Krankengeschichte meiner SchwiMu könnte es durchaus auch mal passieren, das sie für längere Zeit ins KH muss, so das der Hund dann auch eine längere Zeit bei uns verbringen würde.
    So, jetzt noch kurz zum Abschluss, weshalb ich mir jetzt schon so einen Kopf mache. A) das was wir suchen, wird sich durchaus schwierig gestalten und bedarf m.M. nach schon jetzt einer aktiven Suche und b) gibt es da noch die Schwester meines LG´s, mit drei Kindern, null Hundeerfahrung und haben mit Hunden auch nix am Hut. Aber sie meint, es gibt da einen Machtkampf unter Geschwistern, wer da bei Mutter besser da steht und die suchen jetzt auch nach nem Hund und wollten SchwiMu jetzt ne Cockerhündin andrehen, die ich aber für ausgeschlossen halte, da dieser Hund im Alter getragen werden muss und SchwiMu das nicht schafft. Zudem gab es schon mal die Diskussion eines Zweithundes für SchwiMu (ist schon ein paar Jahre her) und da ging die Schwester mit SchwiMu zum Tierschutz und kamen mit einem Staffmixwelpen von 6 Monaten zurück :shocked: GsD haben wir SchwiMu gut zugeredet und so hat sie den Welpen nach drei Tage zurück gegeben (auch, wenn es mir für den Hund so wahnsinnig leid getan hat!). Und Wortlaut der Schwester war, nachdem SchwiMu gesagt hat, sie möchte dem Dackel jetzt keinen zweiten Hund mehr vor die Nase setzen "dann besorgen wir den jetzt einfach und dann wirst Du den schon nehmen"......!
    Ich hoffe nun erstmal, dass das Thema gegessen ist und möchte dann einfach den richtigen Hund aussuchen, wenn es soweit ist.
    Also nochmals sorry für den ellenlangen Text, aber ich finde, die Umstände spielen hier halt auch eine wichtige Rolle, wobei ich schon weiß, das wir die Nadel im Heuhaufen suchen :verzweifelt:


    LG

    Wir haben doch tatsächlich auf einem Spaziergang mal wieder nen Hund getroffen. Frau mit Hovawart Rüden. Die kannte ich auch nocht gar nicht, noch nie vorher gesehen.
    Wir gingen so auf einander zu. Ich schon bei ca. 200 Metern Lenny und Carla ran gerufen, die schlurfen dann immer hinter mir her. Die Frau nimmt ihren Hund an die Leine und ruft mir irgendwas zu. Ich hab absolut nichts verstanden und gehe also langsam weiter auf sie zu. Sie ruft wieder, ich nichts verstanden und rufe ihr das auch zu. Sie ruft wieder, ich bruchstückhaft verstanden "bla bla bla Jahre?". Ich wieder gerufen "ich verstehe sie nicht". Sie wieder "bla bla bla halb Jahre?" Ich wieder "tut mir leid, ich kann nicht verstehen, was sie sagen" :gott: Sie dann wieder "bla bla bla anderthalb Jahre?" Und ich "was ist mit anderthalb Jahren"? Mittlerweile waren wir auf 20 Meter ran gekommen, Lenny und Carla immer noch brav hinter und dann höre ich endlich den ganzen Satz "Sind ihre Hunde jünger als anderthalb Jahre?" Ich :???: Äh nein, der Große wird im Januar 13 und die Kleine ist 8, warum?
    Sie "ja, meiner ist anderthalb Jahre und alle Hunde, die jünger als anderthalb Jahre sind, die mag er nicht, da fängt er das Stänkern an, aber dann passt das". Sprachs und leinte ihren Hund ab, der sich direkt in Lauerstellung auf den Boden legte, bereit zu einem Hechtsprung in Richtung Lenny und Carla, bevor ich überhaupt sagen konnte "wenn der jetzt aber losspringt, dann bitte nicht, der Große kann sich nicht mehr auf den Beinen halten wenn er angerempelt wird und die Kleine mag generell keine Hunde, die so angesprungen kommen". War ihr aber egal, sie war wohl froh, das ihr Hovi mal Hundekontakt haben durfte. GsD wurde es gerade dunkel und ich hab mich dann aus dem Staub gemacht, mit der Begründung, ich hätte keine Taschenlampe dabei... :hust:
    Ich grübelte dann noch eine Weile darüber, woran ihr Hund wohl festmacht, das ein anderer Hund nun anderthalb oder jünger ist und gerade die wohl eine Attacke wert sind :ugly:


    Haben wir :D



    auch wenn Carla kein Welpe mehr ist, so ist sie dennoch zu klein, um alleine ins Bett zu hüpfen. Wobei, INS Bett wird sie ja auch eigentlich getragen |) , die Treppe ist eher für das Verlassen des Bettes gedacht :lol:
    Heißt, Carla schläft IMMER im Bett, Lenny möchte nicht. Er dürfte schon, wir würden ihn auch reintragen, weil er ja nicht mehr alleine rein käme. Aber nach 10 Minuten verzieht er sich angenervt in sein Körbchen. Keine Ahnung was ihn da so stört :hust: