Beiträge von Mapeleca

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    Ich würde dir raten zu fahren, ein Kurzurlaub entspannt immer die Seele, beispielsweise ist die Ostsee momentan sehr schön und die meisten FeWo Vermieter hundefreundlich.


    Wenn man sich aus dem Grund abhalten lässt, dass ein Malheur passieren könnte, da kann einem auch die Kaffeetasse aus der Hand rutschen und den Teppich versauen, wäre für mich kein Grund.


    Du könntest dich mit Thermodecke an den Strand setzen und das Hundebaby laufen lassen, man muss ja nicht kilometerweit rennen, eine kleine romantische Altstadt anschauen oder abends einen spannenden Roman lesen.


    So würde ich das auch machen =)
    Man muss schon von zu Hause weg um aus dem alltäglichen Trott raus zu kommen. Und ich finde, dafür brauchts jetzt kein 3 Wochen Abenteuerurlaub sondern ein paar Tage Ausspannen. Gerade DAS ist ja die Erholung, die ich z.Bsp. mir dann wünschen würde. Wenn man zu Hause bleibt in der freien Zeit, machste auch wieder zu Hause was und das würde ich, mit dem Ziel mal Durchzuatmen, vermeiden wollen :smile:

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    Danke dir! :gut:
    Es geht doch nicht nur um "deinen" Welpen sondern darum dass das was die "Züchterin" macht mehr als fragwürdig ist & dringend dem Vetamt gemeldet gehört. Bei so jemandem kauft man doch keinen Hund und unterstütz damit solches Vorgehen noch.


    RICHTIG, ebenfalls Danke :smile:

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    Die Vergabe von Schweißhundwelpen ist - soweit ich da informiert bin - extrem streng über die Vereine geregelt. D.h. du musst nicht nur Jäger sein, sondern auch aktiv Nachsuchen, und zwar nicht nur 2, 3 Totsuchen zur Drückjagdsaison. Wenn du Glück hast, kriegst du dann einen Welpen, ich meine sogar, dass man sich noch nicht mal unbedingt aussuchen kann, aus welchem Zwinger und welcher Welpe.


    Kein Wunder also, dass es Schwarzzuchten gibt ohne Ende, sind ja auch schöne Tiere. Ich seh das allerdings so wie bei den Weimaranern. Es sind hochspezialisierte Jagdhunde, die "blöderweise" schön anzusehen sind. Sie haben aber in Nicht-Jägerhand absolut nichts verloren...


    Und es geht noch komplizierter :D Beim KBGS darfst Du zwar einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen (ohne die man niemals an einen Hund vom KBGS kommt), aber nur mit Empfehlung von einem Schweißhundführer der auch einen BGS mit Papieren vom KBGS führt. Und dann wird erstmal von den Oberen des KBGS geprüft..... und i.d.R. abgelehnt, wenn Du kein Schweißhundführer einer anerkannten Station bist und Du darfst Dir auf keinen Fall einen Hund aussuchen sondern bekommst immer einen zugewiesen. Und ich denke, das ist auch mit den Hunden mit Papieren vom KBGS richtig so, denn das sind in der Tat noch Spezialisten. Die BGS aus den Schwarzzuchten werden ja oft auch in Generationen gar nicht mehr regelmäßig jagdlich geführt und laufen teils problemlos ohne Leine und sind (leider Gottes für diese Rasse) auch sehr angenehme Familienhunde mit einer perfekten Größe :verzweifelt: Man kann die Schwarzzuchten von den KBGS Zuchten aber auch meißt schon am Gebäude unterscheiden. Teilweise oft über Stockmass, meißt schmaler und irgendwie schlacksiger.


    LG

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    Vielen Dank für eure Beiträge.


    Gerade habe ich mit meiner Tierärztin gesprochen und sie rät aus Gründen der fehlenden geistigen Entwicklung von einem Kauf ab.


    Sollte die Züchterin sich nicht auf eine vertragliche Lösung einlassen, werden wir keinen Welpen bei ihr kaufen.


    Also ehrlich gesagt, ich würde da unter keinen Umständen einen Welpen kaufen, auch nicht mit einer vertraglichen Lösung. Sie macht es doch bei allen anderen Welpen trotzdem und schon alleine das Wissen würde mich auf 390 gehen lassen. Meine einzige und letzte Tat in Zusammenhang mit dieser "Züchterin" wäre, sie beim Vetamt zu melden....

    Huhu,


    ich schon wieder :D kann Dir nur sagen, wie es bei uns war, das ist jetzt knapp 4 Jahre her.
    I.d.R. sind alle Hunde dort offline. Ich kann Dir gar nicht sagen, ob es offiziell auch erlaubt ist (kann mich jetzt gerade an kein Schild erinnern, das es nicht erlaubt ist), aber es lassen eigentlich alle dort frei laufen. Es sei denn, aus jagd-, krankheits oder sonstigen Gründen darf der Hund nicht ohne Leine laufen.
    Bei schönem Wetter ist schon viel los, sowohl an Hunden als auch an Spaziergängern und auch mal Joggern. Hatte dort aber nie Probleme und soweit ich mich erinnern kann, waren alle Begegnungen sehr freundlich und friedlich.
    Toll finde ich auch den Bachverlauf, der an vielen Stellen schön flach zu begehen ist =)


    Hach, würde gerne mitkommen, aber geht ja nunmal nicht. Dann Euch viel Spass morgen :smile:

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    Ohh vielen dank ! :) möchtest du nicht vllt. auch mitkommen ? :D


    Würde ich gerne, aber wir wohnen ja nicht mehr in Mülheim.
    Ich wollte nach 6 Jahren Ruhrgebiet wieder "nach Hause" ins Sauerland :D
    Klar, an nem WE könnte ich grundsätzlich schon mal kommen, aber mit Lenny geht ja auch nicht mehr. Er schafft keine großen Spaziergänge mehr :verzweifelt:
    Wenn es bei Euch klappt, wünsche ich Euch aber viel Spass :smile:


    nur kurz mal eingeworfen, weil wir letztes WE bei SchwieMu waren....., da war der Witthausbusch noch gesperrt unten. D.h. man kann nur oben die Runde laufen :muede:
    Ich könnte Euch noch das Rumbachtal vorschlagen. Wir haben ja dort direkt gewohnt und ich fand das zum spazieren gehen immer klasse, nicht nur, weil es direkt vor der Haustür lag =)


    LG

    Also die Augen hab ich dabei nicht gerollt, das ist tatsächlich eine Frage die ich mir stelle.
    Eine "ehemalige" Bekannte hat sich eine RHT Hündin vom Züchter geholt und die dann auch wegen der Bluterei und der nervenden Rüden kastrieren lassen. Die Züchterin war stinksauer und hat ihr gesagt, wenn sie das gewusst hätte, hätte sie ihr nen Rüden verkauft.
    Ich verstehe das halt wirklich nicht. Jeder hat doch sicher mal die Angst, das der Hund mal operiert werden muss "was ist mit der Narkose" wie überstehen wir die Schonzeit nach der OP, welchen Folgen könnte das nach sich ziehen, etc." und dann mache ich das mit einem offensichtlich vollkommen gesunden Hund der selber auch keinerlei Probleme hat bzw. eingeschränkt ist?
    Dabei rolle ich keineswegs mit den Augen, sondern versuche das für mich unverständliche zu verstehen.

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    Aber, wenn ich ehrlich bin, die moralisierende Gemeinde, die ihre eigenen Entscheidungsmaßstäbe zwingend anderen aufdrücken muss, finde ich etwas enervierend.


    Ich habe wirklich nichts dagegen, dass man darlegt, warum man sich so und so entschieden hat, die Vorteile und auch Nachteile dieser Entscheidung erläutert.
    Jeder Weg, den man medizinisch beschreitet, hat Vorteile und auch Kosten.
    Nur diese Grundsatzurteile nach dem Motto "wie kann man nur" finde ich furchtbar.
    Jeder hat sicherlich seine Gründe sich so, oder auch so zu entscheiden. Gut und Böse sind da keine wirklichen Kategorien.


    Das mache ich allerdings auch nicht. Wenn mich Jemand fragt, sage ich meine Meinung, aber ich "drücke" sie keinem auf =) ich sage bloss, warum ich es nie habe machen lassen und was ich eben daran nicht gut finde (Carla ist allerdings auch unsere erste Hündin).
    Ich bin auch sehr gebrandmarkt durch unsere letzte Vermieterin mit ihrer Malteser Hündin. Die kam ja seinerzeit nicht selber zur Schlüsselübergabe, weil sie ihre Hündin vom TA abholen musste. Auf meine Frage hin, was sie denn habe die arme Maus, erst 4 Monate alt und schon krank antwortete sie "die hab ich kastrieren lassen, damit sie nicht blutet und gar nicht erst rüpelig wird. So bleibt sie wenigstens immer so babyhaft" ........... :censored: