Beiträge von Mapeleca

    Ich hab das ja gestern schon in einem anderen Thread geschrieben.
    Wenn Carla läufig ist, gehe ich normal mit ihr spazieren, überall. ABER, bei uns gibt es auch keine ausgewiesenen Freilaufflächen, sondern eben einfach nur Feld und Wald und es passiert durchaus, das ich auf allen Spaziergängen eines Tages auf keinen Hund treffe.
    Carla läuft immer ohne Leine, auch in der Standhitze, ABER, sie will von sich aus auch keinen Kontakt, läuft immer bei mir (warum weiß ich nicht, ist aber so) und rennt nicht zu anderen Hunden hin.
    Sie ist allerdings während ihrer Läufigkeit etwas freundlicher. Heißt, sollte ein anderer Hund zu ihr kommen und sie womöglich berühren, droht und tackert sie nicht gleich :roll:
    Ich rufe allerdings schon von weitem bei jedem HH mit Hund, ob Rüde oder Hündin und sage bei Rüde, das meine Kleine heiß ist. Meißt gehen wir dann aneinander vorbei und gut ist, es gibt aber sogar HH dessen Rüde NICHT kastriert ist und die lassen ihre Rüden an Carla dran und gehen danach problemlos mit dem Besitzer weiter :smile:
    Allerdings hatte ich bisher wirklich noch nie das Problem, das wir von einem Rüden verfolgt wurden, wenn Carla heiß ist. Hier geht das ganz gesittet ab.
    Ich hab ja mal im Ruhrgebiet gewohnt, und da musste ich mir Sätze anhören wie "warum gehen sie denn mit der spazieren wenn sie läufig ist" :???: :ugly: und es war nicht unüblich, das 1-2 Rüden permanent vor unserer Haustüre patroullierten und kein Besitzer weit und breit zu sehen war...

    Hallo Ihr Lieben,


    ich habe eine Frage zu den Blutungsstillern, die es ja beim TA gibt.
    Habe Lenny heute morgen die Krallen geknippst, er läuft sie einfach nicht mehr ab, und nun ist es mir tatsächlich das allererste Mal passiert, das ich ins Leben geschnitten habe :verzweifelt: Nicht viel, aber es blutet ja nunmal dort immer viel. So ein Verlötteil wie beim TA hab ich natürlich nicht, Kralle in Seife drücken hab ich irgendwie nicht gewuppt bekommen, dann hab ich Sprühpflaster drauf gemacht. Jetzt scheint es nicht mehr zu bluten und ich überlege gerade, ob ich mir vom TA ein Blutungsstiller besorgen soll, für alle Fälle.
    Allerdings war das heute morgen für mich eine Lehre und ich werde, wenn überhaupt, die Krallen nur noch minimal kürzen. Wofür kann so ein Blutungsstiller denn noch genutzt werden? Also nimmt man den für jede kleine Wunde oder ist der eher nur für Krallen gedacht? Ich frag mich halt, ob es Sinn macht, sich sowas jetzt in die Hundeapotheke zu legen :???:


    Danke und LG

    Huhu,


    Lenny, 12 Jahre hat ja u.a. weit fortgeschrittene Spondylose. Er bekommt immer wieder Schmerzschübe, in denen er dann unbeweglich ist, den Rücken aufgekrümmt und den Kopf gesenkt hat und schreit wie verrückt :verzweifelt:
    Er bekommt dann beim TA seine obligatorischen Spritzen (schmerzstillen, kramplösend), danach geht es ihm besser und nach 2 Tagen läuft er wieder ganz gut.
    Das Zittern in den Läufen hat vorne angefangen, mittlerweile sieht es ganz gruselig aus, wenn er beim spazieren gehen stehen bleibt :nosmile:
    Er zittert mit den Vorder- und Hinterläufen ziemlich heftig, zudem hat er starke Muskelatrophie, so das er vorne zeitweise schlurft und gelegentlich umknickt und hinten habe ich das Gefühl, er hat teilweise gar kein Gefühl mehr in den Beinen. Er steht da manchmal total schief, über Kreuz und völlig instabil, das ich mich frage, wie er sich überhaupt auf den Pfoten hält. Lt. TA aber ein übliches Bild einer fortschreitenden Spondylose, allerdings nicht bei allen Patienten.
    Mittlerweile kommt es leider auch immer öfter vor, das er nicht alleine von seinem Kissen hoch kommt. Er hat einfach keine Kraft mehr, sich hinten hoch zu stemmen und vorne rutscht er einfach weg. Das ist schon schrecklich mit an zusehen. Steht er aber einmal auf den Beinen, tapert er los. Manchmal ein bißchen schwankend, aber er WILL unbedingt und auch noch regelmäßig raus. Klar, er kann keine Gewaltmärsche mehr bewältigen, zudem hat er ja noch hochgradig Arthrose im linken Ellenbogen und Verdacht auf Blutkrebs. Das alles schwächt ihn natürlich zusätzlich. Aber wie gesagt, er hat einen starken Überlebenswillen und sind wir einmal über unsere 4 Stunden drüber, nervt er richtig :D
    Was ich aber beobachtet habe ist, das er beim Spazieren gehen eine enorme Geschwindigkeit an den Tag legt. Er trabt ziemlich schnell voran und hat auch nach kurzer Zeit eine größere Distanz zwischen uns geschaffen. Er kommt zwar sofort zurück wenn ich ihn rufe, aber dann stochert er gleich wieder los. Ich habe den Verdacht, das er eine gewisse Geschwindigkeit benötigt, um sich korrekt auf den Beinen zu halten.
    Denn nehme ich ihn zum überqueren einer Strasse mal kurz an die Leine, stolpert er, schwankt und hat mit dem einen oder anderen Lauf (sowohl vorne als auch hinten) immer wieder mal Aussetzer.
    Aber hey, wenn man ihn so draussen laufen sieht, merkt man ihm seine ganze Krankengeschichte kaum an, und das freut mich.
    Er bekommt übrigens regelmäßig Physiotherapie mit Massage, Akkupunktur und Tapen, zur Zeit sind wir bei 1/4 Tablette Prednisolon alle 2 Tage, er bekommt hochdosiertes Vitamin C (Litopet), 100% reines MSM, 1/2 Tablette CaniMove pro Tag, Luposan Gelenkkraft Konzentrat und jeden Tag ein bißchen Flohsamenpulver, da er mittlerweile Probleme hat, normal zu koten. Er muss dazu in Bewegung sein und der Kot muss weich genug sein.
    Sobald es das Wetter zulässt gehen wir an die Ruhr, wo er schwimmen darf, wie er kann und Kraft hat.
    Die GA hatten wir übrigens auch kurz in Erwägung gezogen, aber nach dem er eine Anämie mit zusätzlichem Infekt vor 1,5 Monaten nur knapp überstanden hat, wird er definitiv nicht mehr in Narkose gelegt. Ich habe zudem sowohl gute, als auch nicht so gute Erfahrungsberichte darüber gehört. Es kann also funktionieren, muss aber nicht.
    Ich drücke Dir und Deiner Cala jedenfalls alle Daumen, das Ihr noch eine schöne, lange Zeit zusammen habt :)
    Bei uns ist es auch erst seit einem halben Jahr richtig schlimm geworden. Diagnostiziert wurde die Spondy vor 4 Jahren und dem damaligen Bild nach zu urteilen hatte er die da auch schon ne Zeit lang.
    Sprich, er läuft nun schon ca. 5-6 Jahre damit rum und wie gesagt, erst das letzte halbe Jahr wurde es deutlich schlechter.
    Alles Gute für Deine Cala wünsche ich :)

    Zitat

    ...


    @vehemente Verteidiger kurzer Alleinbleibe-Zeiten: Was arbeitet ihr denn nun? Irgendwie kommt da nichts und welchen Lebensstandard habt ihr denn? Habt ihr Familie und Eigentum, das unterhalten werden muss...und das vielleicht nicht gerade in der Eifel?
    Wenn ihr so schöne Arbeitszeiten habt, dann kann doch fast nicht mehr als 1500 Euro/netto herausspringen. Ganz ehrlich...damit käme ich nicht weit bzw. könnte davon gerade mal Wohnen, Essen & Trinken bezahlen. Und was ist mit beruflicher Verantwortung? Die bekommt man ja selten, wenn man ständig auf die Uhr schaut.


    Zudem frage ich mich wirklich, was eure Hunde den ganzen Tag treiben? Wir waren heute um 6.30 Uhr wach und bis auf 2 x kurz Gassi Gehen, denn wir haben ja mehr als 10 Grad, pennen meine Hunde seitdem. Wenn ich die jetzt auffordern würde, nochmals Pipi zu machen, würden sie allerhöchstens den Schlafplatz wechseln. Und das ist hier jeden Tag so - ganz ehrlich, dafür muss ich doch nicht ständig anwesend sein. Meine beiden würden morgens auch nie mit zur Arbeit/ in den Stall oder sonst wohin wollen - von morgens bis 13/14 Uhr ist Dauernapping angesagt...die merken teils nicht mal, dass ich nach Hause komme. Habe ich jetzt so besondere/verdrehte Hunde oder mache ich einfach nicht so einen Aufstand darum?


    Also ich hatte das glaube ich schon geschrieben, aber hier gerne nochmal. Wir sind beide Vollzeit Berufstätig.
    LG ist aber selbständig und arbeitet 2 Tage im Homeoffice, ich bin Angestellte und arbeite 3 Tage im Homeoffice. Unsere Tage haben wir natürlich so gelegt, das eben immer Jemand zu Hause ist. Sprich fahre ich die beiden Tage nach D´Dorf ist LG im Homeoffice. Wir arbeiten beide mehr als 40 Stunden die Woche. Meine Anwesenheitszeiten sind aber von 9-13 und von 14-18 Uhr. In der restlichen Zeit kann ich machen was ich will und so kann ich auch um 22 Uhr nochmal an den Rechner, falls notwendig. Dann sind die Hunde aber längst müde und schlafen i.d. Regel bereits.


    Wir haben kein Eigentum, bewohnen aber ein Haus zur Miete, für die wir locker Eigentum abbezahlen könnten. Ist aber eben nicht so verpflichtend. Eine eigene Familie haben wir leider nicht (anderes Thema).
    Entsprechend meiner Arbeitszeiten verdiene ich auch mehr als 1.500 Netto (das muss als Info reichen :D ), aber wir fahren trotzdem nicht 5 Mal im Jahr in den Urlaub. Dafür sind bei uns 2 Autos ein Muss, und günstiger lebt es sich hier auf dem Land auch nicht.
    Berufliche Verantwortung, tja, die möchte ich gar nicht. Ich liebe meinen Job und mache den super gerne.
    Aber, ich gehe arbeiten um zu Leben. Ich bin einfach nicht der Typ, der beruflich ganz hoch hinaus möchte, war ich auch noch nie. Die Feedbacks meiner Chefs zeigen mir aber, das sie mit mir und meinem Job zufrieden sind und ich weiß das Vertrauen in die 3 Homeoffice Tage sehr zu schätzen.


    Somit ist also bei uns eben immer Jemand zu Hause und die Hunde werden auch zwischendurch mal angesprochen, gekrault, kurz bespasst, Leckerchen versteckt, nen Kong befüllt, haben freien Zugang zum Garten etc. Natürlich würden die auch die Zeit durchpennen, wenn ich mich nicht zwischendurch mit ihnen beschäftigen würde. WAS sollen sie sonst auch machen? Heißt, sie KÖNNEN schon alleine bleiben, ich möchte aber nicht, das es so ist, weil ich ihre Gesellschaft geniesse und merke, das die Hunde glücklicher sind, wenn sie immer mal wieder Ansprache oder Streicheleinheiten erhalten.


    LG

    Bei uns läuft das übrigens so ab, das Carla (Zwergteckel) nur alle 10 Monate heiß wird, dafür aber volle 21 Tage recht ordentlich blutet, und die sauberste ist sie bei Gott nicht :nein: . Teppiche haben wir nur zwei, die räum ich dann weg weil Hochfloor und ansonsten heißt es wischen, wischen und nochmals wischen bzw. stehen bei uns auch die tollen Allzweckfeuchttücher rum.
    Ein Büchslein wollte Madame nämlich partout nicht umbehalten und irgendwie fand ich das auch, naja, komisch.
    Sie tat mir leid, weil sie, wenn sie sich schon säubern wollte, dann nicht konnte. Deswegen wisch ich halt :D und auf der Couch liegen Decken und im Bett ebenfalls...
    In diesen 3 Wochen besuchen wir dann mit ihr eben auch Niemanden, der festen Teppichboden hat.
    Alles machbar. Ich würde daher auch die Sympathie entscheiden lassen beim Welpen gucken, passt oder passt nicht. Und wenn es passt, ist auch die Bluterei einer Hündin Nebensache.
    Carla läuft übrigens, wie quasi fast immer und überall auch in der Hitze und Standhitze ohne Leine. Die macht aber auch keinerlei Anstalten, die Biege machen zu wollen. Sie läuft eh immer im 5 Meter Radius um mich rum.


    Naja, wenn das so abläuft wie bei uns, dann hat das mit rücksichtslos nichts zu tun. Carla mag grundsätzlich eigentlich so gut wie gar keinen Hundekontakt. Nur in den 21 Tagen der Hitze ist sie super freundlich und will sogar spielen (sonst undenkbar).
    Kommen uns andere HH mit Hund entgegen, rufe ich schon von weitem ob Rüde oder Hündin, weil meine Hündin läufig ist und glaubs oder nicht, den meißten Rüdenbesitzern macht das hier gar nichts aus. Die sagen immer, das macht ja nichts und ich sag dann "ich mach mir keine Sorgen um meine Hündin, sondern eher, das Ihr Rüde dann vielleicht ne Krise fährt". Und dann freue ich mich einfach, das Carla mal Kontakt sucht und den auch haben darf. Gewarnt wurden die ja, mehr kann ich nicht tun =) Und da gab es auch noch nie Probleme, WENN Kontakt gewünscht wurde natürlich.

    Zitat

    Ich möchte Co mal ein bisschen zur Seite stehen...


    Ich ebenfalls. Ich sehe es schon so, das hier beide HH nicht aufgepasst haben. Warum um alles in der Welt lässt Jemand seinen Hund (ob angeleint oder nicht) zu einem anderen Hund der angeleint ist?? Warum fragt man da nicht wenigstens ob Kontakt erwünscht ist? Ein angeleinter Hund bedeutet für mich automatisch, da geht weder mein Hund dran noch ich selber. Oder sehe nur ich das so?
    Die Frage ist ja auch, was bedeutet nicht verträglich? Carla z.Bsp. möchte einfach keinen Kontakt zu anderen Hunden (ausgenommen ihre handvoll Freunde :D ). Sie geht aber auch nicht zu anderen Hunden hin.
    Andere Hunde können auf 30 cm an ihr vorbei gehen und sie ignoriert sie komplett.
    Aber wenn sie berührt oder gar bedrängt wird, droht sie genau einmal, danach packt sie.
    Allerdings rufe ich auch HH mit freilaufenden Hunden zu, wenn ihr Hund nicht an den Dackel geht, können sie ihn gerne laufen lassen. HH mit angeleinten Hunden fragen eigentlich ausnahmslos immer, ob Kontakt erwünscht ist, den verneine ich bei Carla und gut ist.
    Ich hatte meine Hunde auch immer mit, wenn ich auf Turniere gefahren bin, allerdings hatte ich sie dann an der Hand mit Leine oder wenn ich geritten bin, kamen sie solange in den Hänger.
    Hier haben eben beide Parteien nicht aufgepasst. Aber deswegen gleich so ein Fass auf zu machen, weil sich der Hund gewehrt hat, als ein anderer Hund auf ihm rumgesprungen ist :???: Sehe ich nicht so. Ich würde deswegen noch nicht mal auf die Idee kommen, einen Maulkorb zu empfehlen. Ich habe das zumindest nicht so verstanden, das wir hier von einer reissenden Bestie sprechen, sondern von einem Hund, der sich gewehrt hat, nachdem ein anderer auf ihm rumgesprungen ist.
    Ich finde, gegenseitige Rücksichtnahme darf doch wohl erwartet werden!? Die Versicherung soll bezahlen und damit hätte sich das Thema für mich erledigt.
    Das die ganze Situation natürlich hätte vermieden werden können, wenn die TS einfach zu 100% bei ihrem Hund gewesen wäre, ist schon klar, das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt.

    Zitat

    Ich wünsche es ja diesen schon fast militanten Menschen zur Einstellung "Hunde max. x Stunden allein lassen, alles andere ist Quälerei" es wirklich nicht, aber wenn doch mal was kommt, was euer Leben total auf den Kopf stellt, dann seid ihr verdammt noch mal dankbar für jede weitere Stunde, die eure Hunde es kennen und aushalten, alleine zu sein.


    Da ich mich dazu zähle, antworte ich mal :D
    Ich hatte genau DAS Problem mal. Neue Arbeitsstelle, 1 Arbeitsweg 2 Stunden, 8 Stunden Arbeitszeit + 1 Stunde Mittagspause. Erstmal kein Problem, da ich den Hund (zu der Zeit hatte ich ja nur Lenny) mit nehmen durfte.
    Das Problem war Lenny, dem nämlich der ganze Stress (Bahnfahrt, viele Menschen in der Agentur, noch mehr Menschen draussen und nicht mehr so herrlich viel Grün) zu viel wurde. Zu der Zeit war meine Mutter keine Alternative da zerstritten, HuTa´s gibt es bei uns in der Gegend nicht, zudem ging um 7 Uhr mein Zug, das wäre dann auch ne zeitliche Herausforderung gewesen und ich bin da auch sehr eigen, was meinen Hunde angeht. Ich geb die nicht einfach irgend Jemanden mit. Tja, und da hab ich mich entschlossen, Lenny abzugeben, zum Wohle des Hundes.
    Ich habe ihn ja nach kurzer Zeit wieder geholt (ist eine andere Geschichte) und dann haben wir alles umgemodelt, Entscheidungen FÜR den Hund getroffen und dann ging es plötzlich, ohne das der Hund zig Stunden alleine bleiben muss. Zum Nachteil für uns, aber mit viel besserem Gefühl für den Hund.
    Ich kann das definitiv nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, einen Hund so lange alleine zu lassen. Wir können uns ja jederzeit bei allem frei entscheiden, der Hund MUSS mit unserer Entscheidung leben, ob er will oder nicht. Hat man Glück, hat man einen Hund, der sich seinem Schicksal fügt und eben einfach die Zeit verpennt (was soll er auch sonst tun, er hat ja einfach keine andere Möglichkeit). Hat man Pech, hat man einen Hund der rebelliert, zerstört, bellt oder uriniert. Ich möchte einfach gar nicht, das mein Hund in die Bedrängnis kommt, solch ein Verhalten an den Tag legen zu müssen, weil ihm den ganzen Tag über stinke langweilig ist.


    So ist meine Einstellung bisher, weil ich bis dato IMMER eine Lösung gefunden habe, das der Hund nicht länger als 4 Stunden alleine bleiben muss. Und das bezieht sich bei mir gar nicht auf die Arbeit sondern eher auf Freizeit oder Einkaufen. Es gab bei mir nie das Problem, das ein Hund wegen der Arbeit stundenlang alleine bleiben musste. Vielleicht daher meine Einstellung :roll: