ich habe was witziges zu erzählen. sie ist stubenrein, bis auf 1-2 kleinere unfälle in einer woche. ich fand gestern nasse pfoten, aber kein pipi. egal wo ich suchte. heute morgen fand ich es. sie pieselte auf die fußmatte der katzentoilette. ich fand das sehr schlau und nja auch fast richtig muss gestern abend paßiert sein, wo ich schion am telefon sagte "du ich glaube die kleene müsste jetzt mal raus".
Beiträge von Calimaus
-
-
was machst du dann mit pepper?
hätte angst sie könnten was verschlucken.ich habe was witziges zu erzählen. cali ist stubenrein, bis auf 1-2 kleinere unfälle in einer woche. ich fand gestern nasse pfoten, aber kein pipi. egal wo ich suchte. heute morgen fand ich es. sie pieselte auf die fußmatte der katzentoilette. ich fand das sehr schlau und naja auch fast richtig muss gestern abend paßiert sein, wo ich schon am telefon sagte "du ich glaube die kleene müsste jetzt mal raus".
-
in der küche mache ich das und dann nimmt sie auch ihr spiel - und kauzeug. im wohnzimmer nicht möglich.
werde wohl besser erstmal am esstisch essen. lieber kompromisse als später ein bettelhund. habs direkt eingeführt gehabt, wenn ich esse, liegt sie daneben im korb. juckte sie auch nicht - bis zum wohnzimmercouchtisch
-
Zitat
Calimaus, ich will dir echt nicht zu nahe treten, aber du schreibst immer ziemlich genervt von deiner Kleinen...
ich liebe sie und ja ich bin mit den nerven am ende. sie ist kein normaler welpe. sie ist sehr speziell. daher arbeite ich nun auch mit einer trainerin im einzeltraining zusammen.
bin dran, dem hund ruhe zu vermitteln.
und noch mal, sie bekam nie was vom tisch. sie bettelt auch nicht in dem sinne, sie ist neugierg.
-
Zitat
Meinst du nicht dass sie lernen muss das wenn du isst einfach mal Ruhe angesagt ist und sie nichts bekommt? Mir wäre das wichtig und würde da nicht immer ablenken wollen.
Von unterwegs...
war doch bisher so. no chance. mein essen wird oft genug kalt.
-
sie hat nie gebettelt und noch nie was vom tisch bekommen. neuerdings fängt sie aber an sich für mein essen zu interessieren. zumindestens auf dem couchtisch. am esstisch null. werde ihn nun immer ein kong füttern, dass sie auf ihrem platz liegt wenn ich esse.
danke euch!
-
wo sind eure welpen wenn ihr esst?
-
oh danke. der link scheint gut.
habe auch was von heute morgen:
-
dein hund ist wunderschön. grade mit dem vielen schwarz.
darf ich mal laut sagen, dass mir bis zu cali dalamatiners gar nicht zusagten. lerne die rasse grade kennen und lieben.
macht wer dummytraining und hätte gute links und lesematerial für mich bitte!
-
Zitat
Ich erlebe gerade die Phase, dass mein kleiner Prinz hier (11 Monate) erwachsen, oder zumindest deutlich erwachsener, wird und dass ganz viele Fragezeichen, Baustellen und vermeintliche Probleme sich von alleine in Luft auflösen. Es war während der ersten Zeit und auch noch lange danach ähnlich zu dem, was Du schilderst: daueraktiver Hund, anstrengend, wenig Frustrationstoleranz, immer alert und anscheinend unbeeinflussbar dabei. Und wir haben genau dazu beigetragen mit zu ambitioniertem Programm und zu großem Anspruch an uns selbst (und damit gegenüber dem Welpen).
Was ich sagen mag: Wenn Du keine irren Totalfehler machst (und es klingt so, als ob Du ganz gut aufgestellt wärst ), dann hab einfach ein wenig Geduld und Vertrauen.
KLAR kannst und solltest Du schauen, was verbesserbar ist und wo Du es dem Hund leichter machen kannst!
KLAR kannst Du bei vielen Einzelthemen was dazu lernen!
Aber vieles, was Dir jetzt problematisch erscheint, wird schon sehr bald kein Riesenthema mehr sein.
In ein paar Monaten wird sich ausbezahlen, was Du jetzt investierst - auch wenn Du keinen direkten Erfolg sehen kannst. Ziemlich sicher.
Nimm alles mit, was Dir gut tut an Tipps - hier im Forum, von der Trainerin, von dem, was Du liest,...
Aber versuche dabei eine Grundsicherheit zu wahren.
Dein Hund dankt Dir Souveränität. Langfristig auf jeden Fall, vielleicht sogar schon kurz- und mittelfristig.Hmmm... normalerweise bin ich absolut keine Anwältin für "Ooooch... wird schon!"-Troststrategien und ein "Alles-wird-gut-Ansatz"-Ansatz ist bei Hundeerziehung oft die Ursache für völlig verfahrene, schwer lösbare und richtig schlimme Situationen... aber in diesem Fall habe ich lesend das deutliche Gefühl, dass ein wenig Geduld und Ruhe über die anstrengenden Monate helfen werden und dann nur noch ein paar kleine Baustellen übrig bleiben, für die Du Antworten hast oder gut finden wirst.
Perfektionismus war unser Problem. Druck und Anspruch haben es schwerer gemacht, als es hätte sein müssen. Aber so war es halt. So sind wir halt. Oder waren es zumindest im letzten Dreivierteljahr. Bei aller Selbstkritik und Bewegungsbereitschaft bleibt eben unterm Strich: Unser Können und Wissen - und genauso unsere Fehler und blinden Flecken, waren in der Summe OK und dem Hund gegenüber fair und zumutbar.
Zum Glück sind wir dabei in halbwegs vernünftigen Bahnen geblieben und unser Hund ist klasse.
Wenn Du das vergleichend auch bejahen kannst (halbwegs vernünftige Menschen-Bahnen und klasse Hund), dann empfehle ich Dir, jetzt zu lächeln und einmal tief auszuatmen.danke für deinen beitrag
ZitatAbsolut!
Aber es geht hier ja um eine kurzfristige Maßnahme und da der Hund nicht an eine Box gewöhnt ist (zumindest konnte ich das nicht 'rauslesen), wäre es in diesem Fall ein Einsperren.
doch es wurde trainiert. von anfang an. füttern im kennel, kong im kennel, einfach positiv belegn. aber wenn ich vom kennel selbst nicht überzeugt bin, wie sollich es dann meinem hund vermitteln.
also zimmer mit türgitter. finde ich persönlich besser.