Beiträge von Vorti

    Hallo,


    also ich kann auch Äpfel und Birnen vergleichen!
    Einen Pandabären, dessen gesamter Verdauungstrakt sich umgestellt hat auf die harte Kost des Bambuses verdauen kann vergleiche ich auch mit dem Hund, sorry...
    Und zu Punkt zwei, schon mal überlegt was Essensreste waren? Unteranderm Konchen, Kartoffeln, Sehnen usw. also erst über Essensreste nachdenken, bevor man schreibt, dass Hunde im Mittelalter Vegan gelebt haben und sich an Fakten halten.


    Aber sonst ein lesenswerter Beitrag und ist nicht persönlich gemeint.


    Gruß
    Vorti

    Hallo,


    ich sehe vegane Ernäherung von Hunde sehr radikal.


    Für mich ist die vegane Ernährung eines Hundes nicht artgerecht! Wer seinen Hund vegane Kost ausschließlich füttert, gehört der Hund abgenommen und eine Anzeige wegen Tierqäulerei reingedrückt.
    Der Hund ist und bleibt Fleischfresser, das sagt mir schon das Gebiss des Hundes und der Aufbau des Verdauungstraktes. Wer das nicht akzeptieren kann und meint seinen Hund die gleiche Einstellung reinzudrücken die er selbst hat, nein Sorry...
    Dazu könnte man ja ein kleines Experiment wagen:
    Zwei Futternäpfe, einen mit freischen grünen Pansen und einen mit Kaisergemüse. Beide gleichweit vom Hund weg. Na wo würde der Hund wohl eher hingehen? Naklar laut Veganer zum Gemüse... aber ich habs probiert, und er ist zum Pansen gelaufen... Und das bei allen meinen Hunden!
    Also ich habe nichts gegen Menschen die sich der veganen Ernährung zugeschrieben haben, bei weitem nicht und finde es auch schade das es wenige Veganeresturants gibt, weil ich ab und zu auch mal so esse. Aber ich habe was dagegen wenn man versucht dies auch auf Tiere zu übertragen die eben nicht dafür gebaut sind und Veganer sind sehr für die Natur, was ich gut finde, nur wenn man für die Natur ist, dann muss man auch das verhalten von Hunde in der Natur berücksichtigen, auch wenn man nicht direkt vom Wolf auf den Hund schließen kann, bleibt der Hund aber trotzdem Fleischfresser.


    Ich habe fertig!


    Gruß
    Vorti

    Hallo Mira,


    nun das tut mir leid für dich. Aber ob du das so unterschreibst oder nicht, ist relativ egal. Denn die Lage ist dort eindeutig. Leider hält sich kaum ein Betrieb dran und es wird die Unkenntnis genutzt.


    Nunja war aber nur am Rande eine Info und nicht unbedingt zum Thema.


    Gruß
    Vorti

    Zitat


    Praktikanten arbeiten in den Geschäften auch " umsonst " und sind " minderjährig " :???:


    Hallo,


    nun dazuerstmal, so als Exkurs:
    Es gibt nur zwei Arten von Praktikanten.
    1. Art: der Schülerpraktikant
    2. Art: Praktikanten die aufgrund eines Studiums dieses verpflichtend ableisten müssen


    ansonsten gibt es keine Praktikanten! Das heißt alle als Praktikanten beschäftigte sind normale Arbeitnehmer und haben ergo auch ein recht auf eine angemessene Entlohnung ihrer Arbeitsleistung und selbstverständlich auf alle Leistungen eines normalen Arbeitnehmers!
    Also einen als "Parktikant" beschäftigten ohne Entlohnung kann dazu führen, dass dieser bis 3 Jahre nach Ende des Praktikums seinen Lohn einklagen kann, da dieser ja beschäftigt war. Extremer wirds wenn keine Befristung enthalten ist. Dann gelten die üblichen Kündigungsfristen und Kündigungsschutzbestimmungen.
    Dies sollten die Tierheimmitarbeiter die hier online sind beachten.


    Passt zwa nicht zum Thema, aber so also Info vielleicht auch mal nicht schlecht.


    Gruß
    Vorti

    Hallo,


    sag nur tyisch Tierheime...


    Nun Versicherungsrechtlich nicht einfach aber durchaus machbar, denn es gibt ja auch die Jugendgruppen bei Fußballvereine, Jugendfeuerwehr etc. also müsste es doch auch bei einem Tierschutzverein gehen. Evtl. gibt es für die Jugendlichen beschränkungen, aber Gassigehen wollte sie ja sowieso nicht unbedingt und es gibt ja durchaus mehr Tiere im Tierheim als nur Hunde.
    Wenn Tierheime wikrlich daran interesse hätten, würden sie sich dort mehr bemühen, auch in die Jugendförderung zu gehen, nur es ist ja so anstrengend sich drum zu kümmern.
    Und wenn ich lese was manche schreiben, dann kann ich nur sagen ehrenamtliche Kräfte sind keine Ersatzarbeiter! Nur man nimmt ja gerne Leute die keine Bezahlung wollen, als Personen einzustellen, dass ist grundlegen Falsch.
    Ehrenamtlich Kräfte werden gebraucht und auch Jugendliche könnte man so in das Thema besser einbinden, also:
    Nutzt das Potenzial.


    Gruß
    Vorti

    Hallo,


    hab mir mal die "Ratschläge" der anderen User angeschaut.
    Teilweise sind recht gute dabei.
    Ich erzähl nunmal was von meinen Erfahrungen:


    Zuerst habe ich mich klar über die Rasse informiert und bin zum Schluß gekommen, dass es eine gute Rasse ist der Border.
    Leider wurde er ein wenig zum Modehund und kam dadurch auch in unfähige Hände, die meinen der Hund braucht 5 min Gassizeit pro Tag.
    Nun damit kommt doch eigentlich gesagt kein Hund aus!
    Ich habe mich nun an einen seriösen Züchter begeben. dort habe ich nochmal viel über den Hund gelernt. Bei der Auswahl des Hundes trifft man die erste Entscheidung: Brauche ich einen lebhaften oder eher einen ruhigen. Dies sieht man am Verhalten der Welpen. Ist doch wie bei allen Hunden und MEnschen der Charakter eines jeden ist von Welpe zu Welpe unterschiedlich und man muss sich ja nicht gleich den Lebhaftesten aussuchen.
    Dann ist natürlich, wie bei jedem Hund, die Erziehung wichtig mit einem sehr guten Hundetrainer. Auch gibt es die 5 min regel bei Hütehunden.
    Pro Lebensmonat 5 min beschäftigung pro Runde. Diese Regel ist sehr gut und hat MIR gut geholfen.
    Desweiteren ist Auslastung wichtig, was mache ich in der Zeit mit dem Hund?
    Dabei kommt es auf die Interessen des Hundes an. Aglility wurde meinen schnell langweilig, hat aber nie Aufgedreht. Ich bin zum Treibball gekommen, macht ihn sehr viel Spass. Auch MAntrailing kann er sehr gut, nur meine Frau nicht:-).
    Letztendlich kann mit der richtigen Beschäftigung, demrichtigen Halten des Hundes ein super Hund entstehen, es liget an uns, was wir draus machen.
    Es ist einfach grundlegend Falsch zu sagen, es wäre kein Hund für den Anfänger, wenn der Anfänger will und ihn gut erzieht und auslastet ist es ebenso ein guter Hund. Auch einen yorkshire terrier ist nichts für Anfänger, wenn der Hund nicht ordentlich erzogen oder ausgelastet wird.
    Das falscheste was man machen kann ist einen Hund ohne Ausbildung an Schafe oder andere Tiere zu lassen, nur weil er ein Hütehund ist! Ich lasse ja auch kein Aussie an Rinder, nur weil er für die Rinderhaltung gezüchtet wurde! Ohne Ausbildung niemals irgendwo hin lassen.
    Ein Border muss auch nicht unbedingt ein Jäger werden. Meiner ist es auch nicht durch konsepente Ausbildung. Er ist auch, ja das kann er wirklich, 7 h alleine sein ohne auch nur ein Schaden anzurichten. Wichtig ist ihm davor und danach eine Auslastung.
    Also immer wieder dreht sich alles in der Hundehaltung um Ausbildung und Auslastung, unerheblich wie weit der Erfahrungsstand des Halters ist.
    Zum Schluss: Die Border sind sehr lernbegierig, gibt auch ausnehmen die stockdoof sind, was die Ausbildung erleichtert, wenn man es nutzt.
    Gruß von mir noch.