Beiträge von Digby

    Vielen Dank Quarus.
    Was hälst du von Leinöl?


    Zitat

    Dein Hund bezieht den Großteil seiner Energie aus dem Fleisch, wenn das nun noch fett ist, bekommt er automatisch viel Arachidonsäure, die entzündungsfördernd wirkt.


    Das gefütterte Fleisch hat kaum Fett, oder was meinst du damit?


    sollte ich evtl öfters Fisch füttern?


    Als er im Wachstum war konnte ich durch seinen hohen Energiebedarf ihn nur mit Fleisch auf ein gesundes Gewicht bringen. Bis er 13 Monate alt war habe ich ihm teilweise 1,2-1,5kg am Tag füttern müssen, damit er nicht zu dünn ist! Durch weniger Aktivität im Winter und dadurch, dass er in der Höhe ausgewachsen ist, haben wir die Rationen gekürzt auf ca. 300-500gr pro Mahlzeit. Aber ich probiere es jetzt, ihm noch weniger zu füttern.
    Knabbereien gibt es nur wenn er allein bleiben muss, das ist nicht täglich.

    Hi, mein Hund ist 18 Monate, im RH Training seit 6 Monaten. Ich bin derselben Meinung, dass die Hunde sich auf Distanz besser schicken und kontrollieren lassen.
    Ich würde gerne longieren, das habe ich früher schonmal gemacht mit anderen gemacht, allerdings gab es dazu eben kritische Stimmen.
    Weil ich mich bei der Kombination beider nicht auskenne, würde ich gerne eure Erfahrungen hören.

    Danke für die Links!


    Zitat

    - Falsche Ernährung. Nicht artgerecht zusammengesetzte Ernährung, der Mangel oder auch Überschuss an bestimmten Nährstoffen führt fast regelmäßig zu Veränderungen der Fellbeschaffenheit. Beispiel: Fehlen ausreichende Mengen von Linolsäure (essenzielle Fettsäure) in der Nahrung eines Hundes, kommt es unter anderem zu einem rauen, trockenen Haarkleid, Hautverdickungen und Haarausfall. Ebenso können eine Energieüberversorgung sowie überwiegende Fleischfütterung Fellprobleme begünstigen.


    Das ist denke ich naheliegend.
    Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich die Fütterung verändern könnte?


    Aktuell:
    ca. 800gr Rindfleisch /Knochen /Innereien täglich, auf 2 Mahlzeiten
    zusätzlich ca. 100gr Gemüseflocken
    Zusätze: Bierhefepellets, Grünlippmuschel, Öl, ggf. Ei


    Was könnte ich ändern, ohne auf Trockenfutter zurückgreifen zu müssen? Nur einmal Fleisch am Tag, dafür mehr Gemüseflocken? Weiß nicht ob er eine größere Menge Gemüse überhaupt fressen würde (ohne jedesmal Ei hineinmachen zu müssen).

    Zitat


    Allergien können sich entwickeln, auch nach Jahren ;) (ich spreche aus Erfahrung :muede: ) Wenn es ihm sonst so gut geht würde ich das Ausschlussverfahren einfach mal probieren, schaden wird es ihm wohl nicht.


    Ja, das stimmt. Allerdings wird häufig sehr voreilig eine Futtermittelallergie prognostiziert, das meinte sogar die Tierärztin.



    Hat denn jemand Erfahrung mit anderen Ölen (Lachsöl, ...), damit die Haut wieder fettender wird? Oder mit anderen Dingen?
    Bevor ich teurer Pferdefleisch o.ä. kaufe und über Wochen ausprobiere, werde ich wohl doch lieber nochmal zu einem (anderem) TA gehen. Ich hatte gehofft dass jemand hier eine Idee haben könnte.. :ops:

    Er hat keine Unterwolle und sein Fell ist kurz, glatt, anliegend. Es sieht auch sehr gesund aus (stark, geschmeidig, glänzend).


    Mein Hund ist erst 18 Monate alt und hat sich im Mai 2013 das erste Mal gekratzt, also mit 9 Monaten.


    Von Mai bis September (Badesaison) hat er sich stark gekratzt und hat in der Zeit auch insg. 2 Spritzen vom TA bekommen, die gewirkt haben, aber natürlich nur das Kratz-Symptom beseitigt haben.


    Seit Dezember 2013 hat er wieder angefangen sich zu kratzen, natürlich ohne Verbindung mit dem Wasser, sondern wegen offensichtlich trockener Haut. Ende Januar/Anfang Februar 2014 habe ich erstmals deutliche Schuppen bemerkt.

    Ich würde gerne eure Meinung kennen zu folgendem Aspekt:


    Arbeitet man beim Longieren ggf. den Hund so, dass er für die Rettungshundearbeit zu uneigenständig wird?


    Ich kenne das Longieren um Hunde auf Distanz kontrollieren zu können durch eine verbesserte Kommunikation (Körpersprache).
    Gleichzeitig gibt es einen Einwand, dass longierte Hunde nur noch auf Sichtkonktakt arbeiten würden und somit für die Rettungshundearbeit "versaut" würden - weil sie dann nicht mehr eigenständig genug suchen würden.


    Was ist eure Meinung dazu?

    Hi, Parasiten wurden natürlich als erstes gecheckt.



    Ich habe die Zusätze im Ausschlussverfahren getestet. Das Futter selber (Fleisch) bekommt er schon seit dem er klein war, das Kratzen hat erst viel später angefangen.
    Gekratzt hat er sich schon letztes Jahr im Sommer, nur jetzt seit 1-2 Monaten hat er auch Schuppen.

    Ja, sie hatte es damals eher abgewiesen. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, es kriegt frisches, reines Futter. Natürlicher gehts nicht.
    Durch Ausschlussverfahren habe ich mal dieses, mal jenes weggelassen, ohne Ergbenis (mal keine Bierhefe, mal keine Muschel oder diverse Öle..).


    wenn es mit dem Futter zusammenhängt, dann kann ich mir höchstens vorstellen, dass etwas fehlt? :dead:

    Hallo miteinander,


    ich wusste jetzt nicht ob ich das Thema bei BARF oder Medizin einordnen soll, auch habe ich nichts vergleichbares zu meinem Fall gefunden.


    Ich habe ein Problem mit meinem Hund, ein 1,5jähriger Rüde. Er ist kerngesund mit schönem Fell, aktiv, etc. Nur dass wir immer wieder Probleme mit der Haut haben, momentan so sehr, dass sie schuppt und er sich deswegen dauernd kratzt.


    Hier eine Beschreibung zu seiner Haut:
    Es schuppt am ganzen Körper, also nicht nur an bestimmten Stellen. Am Bauch, der ja nackt ist, sieht man regelrecht wie er sich "häutet". Die Schuppen sind relativ klein und dünn und man sieht sie auch nur beim genauerem Hinschauen oder wenn man ihn durchrubbelt.


    Was ich im füttere:
    Schlachtabfälle direkt vom Fleischer, also Muskelfleisch, Sehnen, Knorpel, Knochen, Pansen, Leber, Milz, etc in bester Qualität und am Stück (nciht gewolft). Er erhlt täglich ca 800gr. Er ist sehr aktiv und nicht dick.
    Außerdem füttere ich (fast) täglich Gemüseflocken (von Lunderland, ca. 100gr natürlich gequellt), zusätzlich Leinöl, Bierhefepellets, und Grünlippmuschel-Pulver, in unregelmäßigen Abständen mit rohem Ei oder Banane oder wenn mal Reis oderso übrig ist, seit 4 Wochen Reiskeimöl.
    Ich muss dazu sagen, dass ich im Dezember das Öl ausgesetzt habe für 4-6 Wochen, weil ich immer als Kur füttere, also das Öl wechsle und dann gerade keines hatte. Seit Januar dann wieder Leinöl.
    Leckerlis: nur selten, dann aber 0815-Leckerlis. Zum Knabbern kriegt er nur Sachen wie getrocknete Hasenohren, Rinderstrossen, Lunge etc, aber auch nicht besonders häufig.


    Er hat sich letztes Jahr im Mai das erste Mal gekratzt, und ich war der Meinung dass es ggf. durch das Wasser kommt, weil er so viel badet. Ich habe ihm im Sommer viel im Fluss und See schwimmen lassen (ich aber auch!) und unsere Wasserqualität ist sehr hoch. Wir waren nicht durch Hochwasser betroffen. Im September war er das letzte Mal im Wasser und dann war eigentlich erstmal wieder Ruhe.
    Ich war letztes Jahr 2 mal beim Tierarzt und er konnte nichts anderes machen als Cortison spritzen, weil das Kratzen so heftig war dass er sich an einer Stelle blutig gekratzt hat.


    Also Summa Summarium: mein Hund hat offensichtlich eine sehr empfindliche Haut und ich werde ihn wohl zukünftig nach dem Baden waschen müssen (oder zumindest spülen). Aufs Wasser verzichten kann ich nicht, ich bin aktiver Wassersportler und wohne am Ufer.
    Außerdem hat er offensichtlich durch Fütterung / Heizungsluft / Kälte / .. eine trockene Haut im Winter entwickelt. Oder weil ihm im Futter etwas fehlt?


    In meinem Homöopathie-Buch wird Sulfur empfohlen, aber es ist für mich keine Dauerlösung ihn mit Medikamenten zu behandeln, ich würde gerne die Ursache bekämpfen.


    Ich hoffe mir kann jemand gute Tipps geben, Danke!