Beiträge von secret08

    bordy: Ich möchte auf jeden Fall weiter Rettungshundearbeit machen. Mein Rüde ist für mich (mittlerweile) ideal. Er ist auch relativ klein (hat nur 32 kg). Da er allerdings aus dem Tierheim kommt, ist es unmöglich, da was in Erfahrung zu bringen.
    Kennst du entsprechende Zuchten von den DSH?


    Maizy: Danke dir ;) Die beiden Zuchten kenne ich, die stehen auf jeden Fall auf der Liste. Kennst du einen Hund aus einer der Zuchten persönlich und kannst da was dazu sagen? Persönliche Erfahrungen sind da ja immer mehr wert.


    pardalisa: Nein überhaupt nicht, ich bin auch für weitere Rassevorschläge absolut offen. Kannst du da denn eine gute Zucht empfehlen? Ich fand die Aussies immer sehr interessant, aber ich habe mittlerweile so viele furchtbare Aussies (entweder absolut durchgeknallt oder die absoluten Schnarchnasen, die überhaupt keine Lust zum arbeiten hatten) kennengelernt, dass ich davon wieder Abstand genommen habe.


    Was sagt ihr zu dem altdeutschen Hütehund? Wie gesagt, die Mutter meiner Hündin war eine Altdeutsche und sie ist für mich ein Traum von Hund.

    Ich danke dir.
    Mein Gedanke ist eben auch der, dass ich dann wieder einen Hund zum arbeiten habe, wenn die anderen so langsam in Rente gehen. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, so ganz ohne "Arbeit" dazustehen.
    Allerdings fühle ich mich bei dem Gedanken auch irgendwie schlecht, so als würde ich meine beiden dann ersetzen und mir was "besseres" herholen.....


    Dann stellt sich eben die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt. Im Moment ist ein dritter Hund auf keinen Fall geplant, das würde momentan nicht passen. Der Gedanke geht eher so in Richtung 2018...
    Dann wären meine beiden fast 10 und 8.....


    Und dann stellt sich eben noch die Frage nach der richtigen Rasse. Hat da jemand Erfahrungen/Meinungen/Tipps?

    So, ich konnte mein Tractive bisher bei 3 Spaziergängen testen. Die ersten zwei mal war es wirklich super und ich war überrascht, wie genau das Gerät die Positionen aufzeichnet.


    Bei unserem Spaziergang heute morgen war ich aber enttäuscht. Wir waren eine Stunde unterwegs, die hälfte der Zeit im Wald, die restliche Zeit auf offenen Feldwegen.
    Das Gerät hat dabei lediglich den Startpunkt aufgezeichnet, sonst nichts. Mir ist klar, dass das Signal im tiefsten Wald schlecht ist und ich da nicht unbedingt eine Aufzeichnung erwarten kann. Aber spätestens, als wir wieder auf das offene Feld kamen, hätte es ja Empfang gehabt.


    Allerdings habe ich heute (im Gegensatz zu den anderen Spaziergängen) die Handy App nicht parallel mitlaufen lassen sondern mir erst am Ende des Spaziergangs die Wege der letzten 24 Stunden anzeigen lassen. Kann das einen Unterschied machen?

    Hallo alle zusammen,


    ich hätte gerne mal eure Meinung/eure Tipps.
    Kurz was zu uns: Ich habe momentan eine Schäferhund- Hütehund- Mischlingshündin (8 Jahre) und einen Schäferhund aus Leistungslinie (6 Jahre).
    Ich beschäftige mich immer wieder mit dem Thema Dritthund. Dieser soll- wenn überhaupt- erst in ein paar Jahren einziehen. Sicher ist also noch gar nichts, aber man kann sich ja nicht früh genug informieren :) Wobei es auch gut möglich ist, dass hier wieder ein TH- Hund einzieht.


    So, jetzt aber zu den Fakten.


    Was erwarte ich von dem Hund bzw was möchte ich mit ihm machen:


    - einen mittelgroßen bis großen Hund
    - viel "will- to- please"
    - Verträglichkeit mit anderen Hunden ist zweitrangig. Mein Rüde ist mit anderen Rüden nicht verträglich, aber das wusste ich und kann ich managen. Da wüsste ich also, was auf mich zukommt.
    - Wie der Hund sich Fremden gegenüber verhält, ist mir egal. Freundlich oder ignorant, das ist egal. Habe jetzt schon beides
    hier sitzen.
    - Mit meinen beiden Hunden bin ich aktiv in der Rettungshundearbeit. Daneben machen wir viel UO, machen lange Spaziergängen, fahren Rad und sie laufen am Pferd. Wir sind also keine Couchpotatoes ;)



    Folgende Rassen stehen momentan zur Überlegung:


    - Schäferhund (wieder aus LZ) - Ich liebe die Arbeitsbereitschaft und die leichte Durchgeknalltheit dieser Rasse. Ich habe schon verschieden Züchterseiten angeschaut, aber ehrlich gesagt erschreckt es mich, dass in manchen Zuchten die Hunde oft nicht älter als 8 Jahre werden. Langlebigkeit wäre da bei mir neben Gesundheit und Wesensstärke schon ein starkes Auswahlkriterium. Habt ihr irgendwelche Ideen?


    - Altdeutscher Hütehund - Ich habe ja einen halben Altdeutschen hier. Sie hat auch definitiv die Charaktereigenschaften ihrer Mutter geerbt und ist für mich mein Traum von Hund, so wie ich ihn immer wollte :cuinlove:
    - Groenendal/Tervueren- Hier aber auch nur Hunde aus LZ, was in Deutschland aber schwer zu finden ist. Eine Zucht hätte ich gefunden, weiß aber nicht, ob ich die Homepage hier posten darf?


    So, man merkt, ich liebe es, mit meinen Hunden zu arbeiten.
    Ich stelle mir aber die Frage, ob ich einem dritten arbeitsreichen Hund dann wirklich zeitlich gewachsen bin. Meine beiden sollen dann ja auch nicht zu kurz kommen, auch wenn sie dann ja schon etwas älter sind.
    Deshalb stehen auch noch folgenden Rassen zur Überlegung:


    - Langhaarcollie - Als Kind hatte ich selber viele Jahre lang einen Langhaarcollie.
    - Langhaarherder - Der steht auch noch auf meiner Liste. Optisch natürlich total toll, aber ich bin mir noch nicht im Klaren wo genau man ihn "arbeitstechnisch" einordnet. Geht er eher Richtung LZ? Oder eher Richtung Collie/Begleithund?


    Mir ist klar, dass zumindest der Collie nicht mit einem LZ- Hund vergleichbar ist. Trotzdem wäre es dann zumindest ein Hund, mit dem man ein wengig tricksen könnte, der einen beim Pferd begleitet, usw. Die Konstellation mit zwei arbeitsreichen Hunden und einem Hund, der weniger fordert, ist sicher nicht schlecht. Die Frage ist eben, ob ich auf Dauer dann wirklich glücklich damit bin.


    Was meint ihr?
    Sollte ich eher wieder in die Richtung "Arbeitshund" schauen?
    Oder wäre in der Konstellation ein eher ruhigerer Begleiter die bessere Wahl?
    Welche Rasse haltet ihr für geeignet?
    Gerne auch Züchterempfehlungen, vor allem für die DSH :)


    Vielen lieben Dank schon mal :)

    Ok ihr habt mich überzeugt :applaus:


    Hier in der Gegend gibt es sogar mehrere Vereine, die RO anbieten. Ich werde mir das mal anschauen. Wie läuft denn bei euch eine Trainingsstunde ab? Auf was sollte ich bei den Vereinen achten? Was macht ein gutes Training/einen guten Verein aus? Von RO habe ich bislang nämlich Null Ahnung |)

    Wenn ich hier so mitlese, bekomme ich auch richtig Lust das mal mit meiner Hündin auszuprobieren. Unterordnung laufen wir viel und gerne. deshalb wäre das eventuell etwas. Allerdings ist sie nund "schon" fast 8.
    Eigentlich ja noch nicht sooooo alt.... Wann habt ihr denn mit RO angefangen und in welchem Alter seit ihr euer erstes Turnier gegangen?

    Hummel: Darf ich fragen, bei welchen Trainern du warst bzw. welche du als gut bezeichnen würdest? Mir geht es wie dir, wir haben wirklich viel trainiert und Seminare besucht. Schleppleine/Clickern/viel Theorie... Tja, sobald aber Wild unseren Weg kreuzt, ist der Hund weg. Nicht lange, vielleicht maximal zwei Minuten, aber schon das ist zu viel. Das führt dazu, dass ich sie wirklich nur noch ohne Schlepp laufen lasse, wenn ich mir 1000% sicher bin, dass kein Wild in der Nähe ist.


    Wie alt war dein Theo, als du mit dem Training angefangen hast? Meine Hündin wird ja nun schon 8, deshalb hatte ich mich eigentlich mit dem jetzigen Zustand abgefunden. Aber vielleicht probieren wir unser Glück ja doch nochmal.....

    Ich würde demnächst gerne mal in einen Wildpark fahren.


    Denkt ihr, sowas ist sinnvoll?
    Habt ihr das schon einmal gemacht?
    Wie seit ihr vorgegangen? Den Hund am Gehege herrufen, sobald er die Tiere entdeckt hat? Blickkontakt zu mir einfordern? Eine besondere Belohnung oder alles ganz unspektakulär?

    Hallo zusammen,


    ich hätte mal eine etwas andere Frage an euch. Kennt ihr jemanden, der mit seinem Hund trotz Spondylose trailt? Ist das eine sinnvolle Beschäftigung oder bei Spondylose eher nicht zu empfehlen?


    Hintergrund ist folgender: Ich traile mit meiner Hündin schon eine ganze Weile und wir sind beide mit Spaß dabei. Vor kurzem wurde sie wegen einer anderen Sache geröntgt, dabei wurde als Zufallsbefund Spondylose festgestellt.
    Symptome hat sie bisher noch keine.


    Allerdings ist sie immer mit Volldampf bei der Sache und hat auch immer ziemlich Zug auf der Leine. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das auch nicht anders hinkriege. Bei ihr gibt es nur ganz oder gar nicht.
    Jetzt denke ich mir aber, dass dieser Zug auf dem Geschirr für den Rücken wohl nicht so optimal ist, oder?


    Ich bin am Überlegen, das Trailen aufzugeben. Was meint ihr?
    Ich dachte ich frage erstmal hier, bevor ich einen neuen Thread eröffne.