Und dass die Kartusche leer ist, merkt man daran, dass die Flamme ausgeht, oder?
Ja genau^^ Wenn man ein bisschen hin- und herschüttelt, kann man auch hören, ob es noch plätschert oder nicht.
Ich wollte nur allgemein mal fragen, ob es euch aufgefallen ist, dass es eure Hunde geistig beansprucht oder nicht.
Ganz ehrlich ... nein. Klar, gerade an Tagen mit vielen Kilometern kringelt der Hund sich recht schnell zusammen, wenn er merkt, wir rasten oder hier bleiben wir für die Nacht. Aber für die erste mehrtägige Tour mit Hund (Skaneleden, Südschweden; einfach, keine Höhenunterschiede) hab ich gar nicht trainiert, für letztes Jahr auf dem nördlichen Kungsleden (Schwedisch-Lappland; anspruchsvoller, Höhenunterschiede im zweistelligen Bereich) hab ich eine Probetour von 15km gemacht. Weder in Südschweden noch in Lappland habe ich feststellen können, dass der Hund übermäßig beansprucht würde, mal abgesehen von ganz normaler Müdigkeit am Abend. Und mein Hund ist keine 30cm hoch, der macht also viel mehr Schritte als ich. Und läuft vor. Und zurück. Und zur Seite. Und oh, war da ein Lemming? Ein Rebhuhn, ein Rebhuhn!!! Huh, andere Wanderer, wagen die es etwa, sich dem Zelt zu nähern, grrrrrr ...
Gepäcktaschen muss man sicherlich trainieren, aber abgesehen davon hatte ich immer das Gefühl, diese Tage entsprechen viel eher dem Traumleben eines Hundes als alles andere Vorausgesetzt natürlich, medizinisch/organisch/"psychisch" ist alles paletti.