In Werden gibt es ja nette Ecken.
Das stimmt. Uhlenhorst, Hösel mag ich zb auch ganz gern.
Was mir auf die Nerven geht, ist vor allem, dass man immer fahren muss, wenn es nicht die ein oder zwei Gassistrecken sein sollen, die man eh jeden Tag läuft.
Wie gehts denn den Hunden so nach mehrere Tagen am Stück längere Touren laufen?
[...]
Macht ihr gezielt Pausen für die Hunde? Und kriegen sie mehr Futter? Oder geht die Mehrbelastung bei Hunden nicht so schnell an die Reserven?
Nein, ich mach keine zusätzlichen Pausen. Meist laufe ich nach Zeltabbau und der "Gestern hat auch alles in den Rucksack gepasst!!!"-Phase ohne Frühstück los und esse nen Müsliriegel unterwegs. Nach zwei bis drei Stunden mach ich eine Frühstückspause, am frühen Nachmittag dann eine Mittagspause und dann lauf ich durch, bis ich mein Tagesziel erreicht habe. Ich bin überzeugt, im Zweifel läuft selbst mein Terriermix mit seinen Mini-Beinchen weiter als ich (Gesundheit vorausgesetzt natürlich). Selbstverständlich ist der abends müde und pennt bis morgens durch. Aber am nächsten Tag ist er wieder topfit. Und Ausflüge zur Wasserquelle oder so werden ohne Aufforderung auch noch abends interessiert mitgemacht.
Ansonsten brauche ich öfter Pausen als sie.
Definitiv.
Da Coco sowieso eher ein schlechter Fresser ist und sehr schnell abnimmt, darf sie unterwegs so viel fressen wie sie möchte und ich packe natürlich insgesamt mehr als die vorgesehenen Tagesportionen ein.
So halte ich es auch. Ich packe etwa 50% mehr ein. Bisher war am Ende immer noch was übrig. Mittags wird der Käse/die Wurst/das Brot o.Ä. geteilt.
Dazu kriegt sie auch noch die Reste von meinem Essen.
Dito. Wenn was übrig bleibt
Coco kann ja echt überall pennen! Auf diesen Steinen, zu gut