Mein Beileid und viel Kraft für die schwere Zeit .
Beiträge von HiRoEm
-
-
Was sind denn eure Erfahrungen wie lange dauert es bis Hunde beim Gassi gehen pipi machen? Dali macht immer noch nur im Garten oder auf der Wiese beim Nachbarn. Beim eigentlichen Gassi garnicht und das nach 14 Tagen. So lange hat es bis jetzt bei keinem Hund gedauert. Emma und Bin zeigen es ihm ja auch draußen und er schnüffeln auch viel, aber pinkeln tut er nicht.
Wir haben bei Pflegis wie auch eher introvertierten, vorsichtigen eigenen Hunden, sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. 2-4 Monate hat es gedauert, der jetzte Rüde aus Vermehrer-Zucht und 1 3/4 Jahre hier hat sechs Monate gebraucht. Pinkeln ist auf bekannten Gassiruten Wald/Feldweg kein Thema mehr, Kotabsatz zu 90 % im Garten.
-
Wir halten uns bei langen Fahrten grob an die gewohnten Lösezeiten und fahren von der BAB ab u/od sind eh auf Bundesstraßen unterwegs. Da findet sich mit Hilfe von den Mapshilfen immer eine ruhigere Ecke.
-
Du schreibst von Leuten, die Einschränkungen haben und noch, wenn auch eingeschränkt am Leben teilnehmen können. Wen du nicht siehst, sind die Leute, die ans Bett gefesselt sind; die Leute, die vor Schmerzen nicht mehr weiter wissen; die Leute, die mit Parkinson- oder Demenzdiagnose Suizid begehen; wenn die Nebenwirkungen von Medikamenten kaum zu ertragen sind.
Meinen Hunden kann ich nicht nur ein tolles Leben, sondern auch ein Ende in Würde schenken.
Die sehe ich nicht aber natürlich weiß ich, dass sie existieren. Aber von diesen Menschen und auch Hunden war nicht die Rede. Die Rede war von Hunden die langsamer werden, mehr schlafen, vll auch mal keinen Appetit haben, von Hunden die schneller aus der Puste sind… von diesen Hunden rede ich und auch das gibt für viele bereits ein Leidensbild ab. Natürlich kann man das nie pauschal sagen beurteilen ider auf Individuen herunterbrechen, aber manchmal sind mir die Aussagen einfach zu doll.
Im Sinne eines normalen Alterungsprozesses ist das richtig und ein Hund kann mit milden Zipperlein auch in Würde altern.
Wenn allerdings eine progrediente, unabänderliche Diagnose hinter dem Abbau/den Einschränkungen steht ist für mich persönlich eine angemessene paliative Begleitung der Weg mit unseren Hunden.
-
Ja es ist nicht einfach und manchmal auch schwer auszuhalten. Ich bin da ganz bei Murmelchen flying-paws und suche nach machbaren Hilfen/Unterstützung für eine Erleichterung.
-
Hmmm finde ich schwierig. An der Kompetenz vom Facharzt will man ja nicht zweifeln, aber ein Röntgenbild wäre eben relativ beweisführend/Nachweis bringend. Kostet halt aber auch Geld.
Anderereits gibt es jetzt Librela, die erste Injektion wirkt in vielen Fällen nicht voll und erst die 2. Spritze nach 4Wochen zeigt ob eine zufriedenstellende Wirkung gegeben ist. Beides kostet Geld und falls es tatsächlich CES ist, ist es eben nicht das Mittel zur Erleichterung.
Hey,
Die erste Librella Spritze wirkt oft nicht richtig? Gibt's hier solche Fälle?
Ich lese auch zuviel hier im Forum, glaube ich #beipackzettel 😵💫
Ich habe das bei zwei unserer Hunde erlebt. Die erste Injektion hat nur geringe Besserung gebracht, die zweite dann wirklich sehr positiven Effekt.
Aktuell lebt ein Rüde bei uns mit ED, HD und Spondy, vielen Osteoarthrose-Herden an beiden Ellbogen, Schultergelenken und der recht Hüfte - bei ihm wirkt das Librela (3 Injektion vor 2 Wochen) leider nicht .
-
Ich würde sagen, wenn er gutes Futter bekommt und nicht überfüttert wird, dann nimmt er so viel zu wie halt geht.
Wenn er wirklich zu dünn ist, wird er nicht zuerst Muskeln aufbauen.
Das Foto ist von Dienstag, bis dahin hatte er nicht wirklich viel gefressen.
Samstag hatte ich ihn gewogen 8,9 kg. Heute 300 Gramm mehr.
So langsam wird das Fell schön und man sieht meiner Meinung nach Fortschritte.
Ich persönlich finde ihn von den Aufnahmen in Deinem PF-Thema nicht zu dünn. Gerade aufgrund der Vorderbein/-pfotenstellung würde ich nicht zuviel auffüttern.
-
Digitales Röntgen oder Kontrastmittel-Röntgen wäre die richtige Ausdrucksweise und hätte ich mal besser oben so genau geschrieben.
-
Wir hatten vor einiger Zeit, letzten Sommer oder so, mal ein Röntgenbild von Mashas Rücken machen lassen, primär von der Lendenwirbelsäule - da hieß es kurioserweise, dass die wie aus dem Bilderbuch sei...
Das widerspricht ja der jetzigen Aussage, obwohl natürlich in ca. 9 Monaten sich was knöchernes entwickeln kann.
Ich würde da, wie Du, eine Zweitmeinung einholen und schicke Daumendrücker für einen zeitnahen Termin
.
-
Hmmm finde ich schwierig. An der Kompetenz vom Facharzt will man ja nicht zweifeln, aber ein Röntgenbild wäre eben relativ beweisführend/Nachweis bringend. Kostet halt aber auch Geld.
Anderereits gibt es jetzt Librela, die erste Injektion wirkt in vielen Fällen nicht voll und erst die 2. Spritze nach 4Wochen zeigt ob eine zufriedenstellende Wirkung gegeben ist. Beides kostet Geld und falls es tatsächlich CES ist, ist es eben nicht das Mittel zur Erleichterung.