Beiträge von HiRoEm

    Ich kann das alles nachvollziehen was Du an Positivem erwähnst und finde das auch klasse was Ihr erreicht habt. Alles was strukturiert läuft und ihr Euch erarbeitet habt läuft pirima.
    Es sind nicht unvorhersehbaren Dinge - eben Krümel usw. - die spontan aufgefunden werden wo es im Bezug auf andere Hunde nicht steuerbar ist - ist das so richtig verstanden von mir?
    Was passiert wenn Ihr gemeinsam spazieren geht und Eure Hündin findet auf Distanz was und die Hunde der Freundin haben das auch in Nase oder sind einfach nur neugierig was Zoey da hat?


    Ich habe bei allen unseren Hunden in sehr fitzeliger und langwieriger Kleinarbeit alles was irgendwo auf dem Boden zu finden ist als "Meins" und damit tabu erklärt.

    Ist das dann wie Reflux beim Menschen?


    Unsere zwei Oldies haben seit 5 bzw.6 Jahren auch Implantate wg. HD und Spondy.
    Kann bestätigen dass sich das sehr positiv auf die Lebensqualität ausgewirkt hat. Sei ca 1 Jahr bekommen beide immer wieder mal Schmerzmittel in Akutphasen. Die zwei sind jetzt 11 bzw. ca. 13/14 Jahre alt.

    @Mejin
    ich schreibe jetzt mal über den kleinen blonden Terrier-Mix (siehe Avatar)
    Er lebte die ersten 1 1/2 Jahre auf der Strasse, kam dann über eine Pflegestelle mit Kennenlernen zu uns und hat in Sachen Resourcenverteidigung einiges mitgebracht. Durch viel Training sieht das nach jetzt gut 3 Jahren so aus, daß nur noch sehr hochwertiges Kauzeug verteidigt wird.
    Damit kann ich leben und sorge generell dafür dass unserer Hunden auf ihren Decken liegen bleiben, das gilt ebenso wenn Freunde mit ihren Fellnasen kommen oder wir Hundebesitzer besuchen und es unbedingt was zu kauen geben muß, notfalls auch heute noch ( sehr selten) über anbinden mit der Leine.

    Danke für die Infos.
    Koebers light ist da und wird von den Oldies seit 3 Tagen gern gefressen.
    Bei der ersten Fütterung hat Robin in den Napf geschaut, mich angeguckt mit fragenden Augen "wie schaut das denn heute aus"?


    Kann ich ihr sonst noch was gutes tun?

    Hallo,


    unser Robin hat auch Spondy (Diagnose mit 4 Jahren, jetzt ist er 11) und ich achte darauf, daß er so wenig wie mögliche Stop an Go-Bewegungsabläufe hat, also wilde Apporttierspiele, nicht viel bergauf-bergab, und keine engen Wendungen.
    Also bitte nicht falsch verstehen, ich pack ihn nicht in Watte, aber über kontrollierte Bewegungsabläufe und von unserer Physio empfohlene Übungen wirken sich positiv aus.

    Ich finde es wirklich klasse, daß Ihr Euch für die Seniorin interessiert und ihr ein Zuhause für ihren Lebensabend geben wollt.
    Ich kann auch gut nachempfinden sich in einen Welpen verguckt zu haben. Dennoch würde ich wenn die Entscheidung für das Ömchen gefallen ist keinen Welpen dazu holen. Die Seniorin ist 13 Jahre, war wohl bisher Einzelhund ??? und es ist ein entscheidender Unterschied ob beim Spaziergang ein Argenosse getroffen wird oder ob das Zuhause und der Alltag mit einem kleinen "Nervzwerg" geteilt werden muss.
    Auf den Punkt gebracht: die Oma braucht jetzt eine Chance, Welpen - auch von diesem guten Züchter - gibt es immer wieder.