Wir schicken auch ganz viele Daumendrücker!
Beiträge von HiRoEm
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Meines Wissens ist die Theorie einmal zu machen und die Praxis mit dem jeweiligen Hund.
Geprüft wird ja zum einen das Wissen des Hundehalters und sein Handeln/Verhalten wenn er den Hund im praktischen Teil führt.BH zielt auf die "Leistung" des Hundes ab.
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Unsere Berner-Oma Emmi und der Podenco-Mix Robin leben eigentlich wie
ein altes Ehepaar, liegen immer beieinander usw., auch draussen und da schließt sich ganz klar Robin der Oma an.
Bei den Spaziergängen ist Robin der Bummler und wir sagen auch Botaniker zu ihm, weil er so viele Grashalme beschnuppern muss. Generell bewegt er sich lieber hinter mit. Emmi ist eher auf gleicher Höhe oder vor mir unterwegs, es gibt da zwischen den beiden keine Orientierung aneinander.
Unser Terriertier Muggl ist draussen immer da wo Oma Emmi ist, auch gern mal kurzfristig Solist, besonders wenn er was in der Nase hat. -
Ich kann die Sorge um Euer Kind schon nachvollziehen, zumal die Empfehlung von der TK kam.Wenn Euere Zeitfenster es zugelassen hätte, hätte sich doch immer einer bei der Kleinen aufhalten und sich danach desinfizieren können.
Aber genug denn "hätte" bringt jetzt nichts mehr. Daß Ihr jetzt traurig seid kann ich verstehen, wir verlieren uns Herz schnell an die kleinen Wesen.Ich persönlich sehe es wie einige Vorschreiberinnen, bei solch massiven Wurmbefall würde ich Abstand davon nehmen von dort den Hund wieder zu übernehmen.
Grundsätzlich bedeutet Kleinkind und Welpe mehr Arbeit und auch Management und das meiner Meinung nach rasseunabhängig. Darüber solltet Ihr Euch nochmal klar werden, auch darüber, dass ein anderer Welpe oder auch erwachsener Hund durchaus ansteckend krank werden kann.
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Mein herzliches Beileid
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Ich drücke jetzt mal ganz fest die Daumen für eine Diagnose und gute Behandlungsmöglichkeiten.
Wenn es mein Hund wäre würde ich - wie schon empfohlen - eine Tierklinik mit internistischer Abteilung aufsuchen.
Das wäre mir für einen "normalen" TA zu speziell. -
Freut mich dass es geklappt hat!
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Unsere Daumen und Pfoten sind für alle akut beeinträchtigten Fellis und ihre Besitzer gedrückt!
@PocoLoco: wenn unsere Senioren ihr grundsätzlich beeinträchtigtes Gangbild verändern führt mich unser erster Weg zu unserer Physio. Sie hat "goldene Hände" und nach der ersten Behandlung bei ihr gehts den GA"s bereits wieder besser.
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Ressourcen sind für entsprechend veranlagte Hunde etwas völlig anderes, als entspanntes miteinander Umgehen im allgemeinen Alltag.
Das kann ich so auch bestätigen, unserer kleines Terriertier hat auch ab und an diese Anwandlungen. Er bekommt einen sofortigen Platzverweis, Situation erledigt. Wird immer seltener, aber noch nicht völlig abgehakt.
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Also sollten wir ihm zb Morgens Futter hinstellen, und wenn er es, ich sag einfach mal, in 30 min. nicht angerührt hat, wieder Wegstellen? Das gleiche dann Abends?
Ja genau so. Nachdem er gesundheitlich geckeckt und ohne Befund ist, spricht für mich alles für leider "selbstgemachte" Mäkelei.