Beiträge von HiRoEm

    Das entscheiden die Ämter. Auf der sicheren Seite ist man mit den IHK-Ausbildungen und meist mit der Zertifizierung der Tierärztekammer.

    Dem kann ich nur zustimmen, in Bayern ist noch nicht mal der ATN-Hundetrainer und ATN-Hundeverhaltensberater, langwierige und teure Ausbildungen, anerkannt.


    Die Prüfung ist in Bayern 3teilig und besteht aus dem schriftlichen Test, wenn der bestanden, folgen praktische Prüfung mit einem gestellten Mensch-Hund-Team, und ein Fachgespräch.


    Als einfach würde ich die Prüfung nicht bezeichnen und sehr viele Fragen/Themen haben mit Tierschutz nichts zu tun.

    Ich gehöre zu den Hundebesitzern, die dem eigenen Schutz gewähren, wenn er nur noch der "Unterlegene/Gejagte" ist, seine Zeichen der Abwehr/Flucht nicht verstanden werden.
    Andersherum zieh ich die Bremse bei unserem kleinen "Mister Wichtig", der´s gern mal auf sehr charmante Art und Weise übertreibt und lästig wird.

    Nicht alle LM-betroffenen Hunde zeigen die Pustel- /Krustenbildung. Unser zweiter Hund hatte eine aktive LM und zeigte erst in den letzten 4 Tagen die klassichen Hautsymptome.


    Was soll den lt. Eurem TA weiter geschehen?

    Seid Ihr sicher, daß es kein Leishmaniose-Schub ist? Unter Allopurinol läßt sich der Erreger zwar "in Schach halten", aber ein Schub ist nie ausgeschlossen!


    Drück die Daumen für eine behandelbare Diagnose

    Ich finde SheltiePower hat den Aufbau einer Choreo treffend niedergeschrieben.
    Es ist für Aussenstehende, die Dich und Deinen Hund (Bewegungsablauf) nicht kennen, einfach nicht machbar passende Musik zu empfehlen.
    Ich erlaube mir noch eine Anmerkung zu Deiner Auflistung die sehr viel Aktionen vom Hund beinhaltet, kommt auch gemeinsames raumgreifendes Gehen, links oder rechts am Bein, vor? Dogdance lebt von gemeinsamer harmonischer Bewegung passend zu Musik mit einzelnen Aktionen bei passender Musiksequenz.


    Liebe Grüße

    Hallo an alle Senioren-Fans und -pfleger/innen,


    ich bitte auch um Aufnahme in diesem Kreis und denke unsere Berner-Mix-Hündin, Emmi, paßt hier gut dazu.
    Emmi ist im Juni 5 Jahre bei uns, in Ungarn bei einem Vermehrer geboren und hat ihre ersten Jahre damit verbracht Welpen zu produzieren.
    Ihr Alter war bei den ersten Rundum-Untersuchungen, die ich veranlaßt habe, von verschiedenen TÄ´s auf 4 - 6 Jahre geschätzt, jetzt könnte sie also 9 - 11 Jahre alt sein und im letzten viertel Jahr merke ich einen deutlichen Alterungsprozeß und wir nennen sie liebevoll Omma :cuinlove: .
    Wir haben Emmi aus dem deutschen TS von einer PF-Familie übernommen, wissend dessen, daß sie schwere HD bds hat, dazu mußte ich kein TA sein um das am Gangbild zu sehen. Weiterhin hatte sie einen faustgroßen Struvitstein, der die Blase vollständig blockierte und per Not-OP herausgeholt werden mußte. Sie hat sich in der PF-Familie von der OP gut erholt, hat aber immer wieder mal wenn ich ernährungstechnisch nicht aufpasse mit Struvitkristallen zu tun, hierzu kontrolliere ich mittels Teststreifen den PH-Wert des Urins. Zu guter Letzt hatte Emmi eine Anaplasmose im Gepäck, die leider mittels Doxy-Behandlung nicht ausgeheilt werden konnte und chronisch ist. Um zu wissen ob alles im grünen Bereich ist, lasse ich alle 4 - 6 Monate Blut- und Organwerte testen, weil die Thrombos ihr Schwachpunkt sind.
    Trotz alle dem ist sie eine tolle Hündin und wir haben unsere Entscheidung sie zu uns zu holen keine Stunde bereut.
    In den Senioren-Fotos gibts auch Bilder von ihr.


    Freu mich wenn ich hier dabei sein darf, zumal es für uns die erste Erfahrung mit einem Seniorhund ist. Unsere ersten beiden Fellnasen durften leider nur 6 und 6 1/2 Jahre alt werden und verstarben an Lymphdrüsenkrebs und Leishmaniose.