Wie gut daß Du den Ratschlägen nach medizinischer Abklärung gefolgt bist
Beiträge von HiRoEm
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Zu all den Info´s die hier schon gegeben wurden erwähne ich noch, daß es Hundeschule /Trainer/innen gibt, die Beratung vor dem Hundekauf anbieten. Das wäre vll auch noch eine weitere Option speedy1991 .
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Von daher: Gib ihm Zeit sich an das Hundekind zu gewöhnen. Schreite öfter ein, wenn du merkst er kommt nicht weiter mit dem Zwerg und benötigt deine Hilfe. Nimm dir Zeit nur mit deinem Ersthund, aber auch mit deinem Zweithund.
Das wird schon werden. Für den TA Besuch wünsche ich alles Gute und natürlich auch für eure weitere gemeinsame Zeit
Da stimme ich voll zu und wie schon weiter oben geschrieben ergab sich nach einer gewissen Rückzugsphase bei uns immer ein harmonisches Zusammenleben.
Wir haben seit 24 Jahren Hunde und es gab erst einmal eine Konstellation wo auch Kuscheln und wirklich miteinander spielen zu erleben war. Alle anderen Zweier-Gespanne liefen immer mit einem friedlichen Zusammenleben, sie haben sich respektiert und das war´s.
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Bei uns hat 14 Jahre lang ein TS-Rüde gelebt kompatibel und sozial mit Artgenossen, aaaber: wenn ich entschieden habe, daß ein "neuer" Hund einzieht war dieser Rüde bis zu 4 Monaten sehr reserviert und hat sich zurück gezogen. Und es war egal ob es ein Welpe, Junghund oder erwachsener Hund war. Nach dieser Zeit war es dann ein normales Miteinander und ich habe immer darauf geachtet, daß er seine Individualzeit mit mir hatte.
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Aus eigener leidvoller Erfahrung möchte ich hier das Thema Schmerzen einwerfen. Die Hundedame diesbezüglich gründlich durchchecken zu lassen, ist sicher kein Schaden. Sollten Schmerzen (oder andere gesundheitliche Probleme) dahinter stecken, dann wäre Training fruchtlos, weil der Hund das gar nicht verarbeiten kann
Die Hündin wurde im Tierheim gründlich durchgecheckt und danach auch noch mal in einer Tierklinik. Meine Frau arbeitet als TFA.
Der Check im TH liegt ja schon 1 1/2 Jahre zurück und das "danach nochmal" ist vermutlich auch nicht zeitlich aktuell. Ihr Verhalten entstand ja erst im Laufe der Zeit. Die Tips mit dem gesundheitlichen Check finde ich persönlich auc wichtig, dann habt Ihr einen aktuellen Ist-Stand und wißt ob es ein reines Verhaltensproblem ist oder eine Mischlage vorliegt.
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Bin gespannt wie er auf die erhöhte Dosis SD Hormone reagiert und mach mir irgendwie Gedanken wo das mit den Nieren hin geht.
Das kann ich gut verstehen, aber ganz ehrlich welche Alternative habt Ihr ?
Nur mit der richtigen Mixtur an Medis ist für Levi Stabilität (hoffentlich) und Lebensfreude zu erreichen. Und das wünsche ich Euch sehr
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Ich würde ähnlich einer Senfkonsistenz anmischen. Flüssiger läuft dir sonst alles raus.
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doch das geht schon, dann evtl eher mit Futtertube.
Oder Rollerball, mit Joghurt drin.
Das wäre auch mein Weg. Tuben gibt's zum selbst Befüllen.
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Es tut mir sehr leid, dass Ohr euch auch noch mit dem Mö auseinandersetzen müsst .
Es gibt den sog. Bailey-Chair. Darin fressen Betroffene Hunde soz. in der Senkrechten. Bei einer Bekannten HIN klappt das seit langer Zeit gut .
Soweit ich weiß haben sie den Stuhl nach Anleitung aus dem Internet selbst gebaut.
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Genau wie dagmarjung schreibt war und ist für mich wichtig wieviel gute Zeit pro Tag steht der schlechten gegenüber. Dass ein Hund noch gerne frisst ist und war für mich persönlich nicht entscheidend wie es um ihn steht.
Insgesamt entscheide ich"lieber" etwas zu früh als auch nur 1 Tag zu spät.