Ich finde es spannend, dass die Oma, über die du dich im letzten Thread so aufgeregt hast, weil sie für sich eine sinnvolle Grenze gezogen hat, jetzt wieder als Betreuungsperson herhalten darf.
Das ist für mich persönlich der gleichwertige Punkt neben der stark beeinträchtigen Lilly.
Bei Vollzeit berufstätig bleibt nicht viel Zeit (Ausnahme WE), die meisten Stunden ist die fitte Oma verantwortlich und sie müßte einen Großteil der Erziehungsarbeit und Versorgung leisten.
Sowas geht für mich garnicht - nicht in dieser speziellen Konstellation - und ist mMn keinem der Tiere gegenüber fair.
Den Wunsch kann ich durchaus nachvollziehen, aber für besondere Wünsche lohnt es sich auch zu warten.
Alternativ wie schon vorgeschlagen für Lilly ein neues Zuhause (Lebenskörbchen) suchen.
Zur eigentlichen Frage "welche Rasse" schließe ich mich vielen Vorschreiberinnen an:
Du brauchst für das was Du an Aktivitäten planst keinen Spezialisten. Und ich bin ebenfalls dafür, daß Du - um Dich vll selbst davon zu überzeugen - viele dieser Hunde kennenlernen solltest.
Den Kokoni oder einen Mix finde ich persönlich nicht schlecht. Wir hatten eine Pflegeline, die war für Beschäftigung verschiedener Art zu haben mit "alles kann, nix muß".