Da dieses Seminar von Thomas Juhe geleitet wird, denke ich, dass es schon Hand und Fuß hat, was da angeboten wird.
Zitat
Quelle: http://www.trainerteamhessen.de/trainer.html
Thomas Juhe ist seid 1987 Schutzdiensthelfer und war 20 Jahre aktiver Ausbildungswart in verschiedenen Ortsgruppen.
Thomas´Arbeit zeichnet sich vorallem durch ein einmaliges Einfühlungsvermögen von jedem Hund aus.
Eine fundierte Ausbildung im Schutzdienst ist ihm mehr als wichtig, welche bei ihm niemals auf Kosten des Hundes geht.
Durch seine langjährige Erfahrung ist er vorallem Menschen, die ihren Hund im Hundesport mit Beute bestätigen, eine sehr große Hilfe.
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Anita Balser betreibt ja auch (Schutz)-Hundesport und ich finde es gar nicht schlecht, dass es jemanden gibt, der auch endlich mal erklärt, warum "Schutzhundesport" eben "SPORT" heißt und nicht "Wir bilden einen Hund zum Beißen aus" (Sporthund vs. Diensthund, ist ja leider auch oft nicht klar der (H)unterschied, wie es leider landläufig der Meinung vieler "Schutzhundesportgegner" ist.
Ich finde es passend, dass die eine Seite ihrer Philosophie "Alltag mit dem Hund" ist und die zweite Komponente dann eben die "Sportliche" ist.
Und ich muss sagen, nachdem ich mir einige Seminare von Anita Balser angeschaut habe, empfinde ich es als viel einfacher, mich mit dem Hund zu bewegen (egal ob Alltag oder HuPla), weil das was ich vom Alltagsleben mit auf den Hundeplatz bringe (innere Einstellung etc.), hilft mir und meinem Hund viel entspannter zu arbeiten. Manche haben sowas im Blut, ich habe es leider erst nach 15 Jahren durch A. B. gelernt.