Ich bin ab morgen für ein paar Tage in Berlin und würde da gerne das vegane Angebot etwas ausnutzen. Hab' mir auch schon ein wenig was aufgeschrieben, aber habt ihr da noch "Geheim-Tipps"? Unser Hostel ist in Moabit, aber innerhalb des AB-Bereich's werden wir uns auch bewegen, wenn ihr da also 'ne Idee habt - immer her damit!
Beiträge von Ennovy
-
-
Die Fotos sind ja toll, FairytaleFenja! So viele schöne Hunde.
Magst du mir verraten, was für ein Objektiv du dafür genommen hast? -
Zitat
Wieso muss man als Vegetarier (natürlich nicht alle...) eigentlich Ersatzprodukte essen, die wie ein Schnitzel, Bratwurscht etc aussehen?
Menschen sind "Gewohnheitstiere" und auch möchte man nicht immer auffallen mit "Extrawürstchen" (höhö). Beim Grillen zum Beispiel, ist es praktisch und auch nett, auch ein "Schnitzel/Würstchen/.." essen zu können - wenn es keine geschmacklichen Gründe sind, weshalb man auf tierische Produkte verzichtet. Auch verbinden viele Menschen Erinnerungen und Gefühle und Traditionen mit bestimmten Gerichten, ist doch toll, dieses durch die "Ersatz"-Produkte aufrecht erhalten zu können.
Ich esse wenige Produkte dieser Art, aber manchmal hab' ich einfach Lust drauf. -
Ich würde es auch nicht von der Quadratmeteranzahl der Wohnung abhängig machen, aber wenn du ein wenig von dir erzählst, finden wir vielleicht ein anderes Argument, wieso es nicht geht.
Ne, im Ernst. Du scheinst es dir ja krampfhaft "ausreden" zu wollen, gibt es da einen plausiblen Grund für?
-
Wie sieht denn euer bisheriger Tagesablauf so aus? Hatte er Pausen, wo er sich allein beschäftigt oder gepennt hat, bevor das Bellen angefangen hat?
Hat sich irgendetwas verändert in den letzten Tagen, so als Auslöser?
-
Hey,
ich glaube, ich würde das zu einem großen Teil von deinem Welpen abmachen. Jeder Hund ist anders und in vier Wochen kannst du den Kleinen mit Sicherheit schon recht gut einschätzen und beobachten, wie er so in ungewohnter Situation reagiert (zum Beispiel, wenn ihr Besuch bekommt oder von Fremden angesprochen und er angetatscht wird).
Wäre es vielleicht möglich, wenn du nicht die komplette Feier da bist? 2-3 Stunden wäre natürlich ein anderes Programm, als 6 Stunden, besonders, wenn der Kleine doch aufdrehen sollte und es nicht schafft, zur Ruhe zu kommen.
Was für 'ne Art Rückzugsort hat er denn? Decke, Kennel, Box? Es sollte etwas sein, wo er nicht ständig berührt werden kann und auch nicht immer Leute dran vorbei müssen, um zur Toilette/in die Küche/sonstwo hingehen zu können. Und dieser Ort sollte auch von Allen aktzeptiert werden, wenn er dort liegt, ist der Welpe tabu!
Wäre vielleicht auch gut, wenn ein Teil der Menschen den Welpen vorher bereits gesehen hat, dann ist die Neugier nicht so geballt (zumindest von Menschenseite).
-
Ist zwar 'n Unding, dass da einfach nicht das Verständnis vorhanden ist, auf solche Aussagen einzugehen ("Hund hat Angst"), aber ich bin dem irgendwann bei unserer Familienhündin aus dem Weg gegangen und habe gesagt, sie sei schüchtern, wenn ich nicht wollte, dass sie angetatscht wird oder mit fremden Menschen/Hunden in Kontakt kommt. Das wurde komischerweise eher akzeptiert, als andere Dinge (sie hatte keine Angst, sondern mochte nicht alle Hunde, viele Halter wollten trotzdem ihr Hund eranlassen - "meiner ist ganz lieb!").
-
Das kommt darauf an, wie du isst.
Wenn ich mich von Supermarkt-Fleisch ernähre, oft Fertiggerichte nutze, eher wenig frisch koche und dann auf hauptsächlich Gemüse, womöglich frisch vom Bauern, eventuell sogar Bio umstelle, dann ist das natürlich ein großer Unterschied. Auch ob man die "Ersatz"-Produkte nutzt, spielt da eine Rolle. Tofu und Soja unbehandelt ist eine Sache, aber wenn man bereits "fertige" Tofuwürstchen/steaks/.. kauft, macht sich das schon bemerkbar. Kommt aber eben auch immer darauf an, wie man vorher eingekauft hat.
Ich habe den Vergleich nicht, was ich mit Fleisch ausgegeben hätte, weil ich erst "umgestiegen" und dann ausgezogen bin, aber ich gebe monatlich ungefähr 150€ für Lebensmittel aus. Wenn ich das mit meiner Mama und Schwester (Omni, Supermarkteinkäufer) vergleiche, sehe ich da keinen großen Unterschied.
-
Hey, ich würde das Bellen unterbinden. Wenn zwei, drei Wuffs kommen und er dann Ruhe geben würde, wär's was anderes, aber so.. Er steigert sich da nur noch mehr rein und würde vermutlich auch schnell hochdrehen (das war doch bei euch eh ein Thema, oder?).
Mia hat ihn mit dem Knurren bereits zurechtgewiesen, wenn das bei ihm nicht reicht, würde ich mich an deiner Stelle einmischen.Habt ihr ein Abbruchsignal für's Bellen? Ansonsten aus der Situation rausnehmen, zu euch oder an seinen Platz (wenn ihr bei Freunden gewesen seid, habt ihr evtl seine Decke dabei gehabt?), damit er zur Ruhe kommt.
-
Jaa, der süße Fratz, weiß das auch schon ganz genau auszunutzen. Gut, dass ich in einer recht passantenfreien Zone wohne.
Hast du jegliches Spielen und auch die "verrückten-5-Minuten" Zuhause unterbunden oder einfach tolleriert, aber nicht weiter gefördert und draußen dann gespielt?
Bisher mache ich es so, dass ich hauptsächlich draußen mit ihr spiele und nur selten drinne und wenn sie von sich aus mit ihrem Spielzeug ankomme, auf ihr Angebot nicht eingehe, es ihr aber nicht verbiete, sich damit allein zu beschäftigen. Irgendwann ist es ihr dann zu langweilig und sie legt sich hin. Je nachdem, schläft sie dann richtig oder versucht es noch ein paar mal, bevor sie dann zur Ruhe kommt.Das mit dem Hinterherlaufen hab' ich die ersten beiden Tage noch nicht weiter beachtet, danach hab ich angefangen immer mal wieder die Tür hinter mir zu schließen. Auch den Müll bringe ich alleine raus. Da ich ein "Lang-Duscher" bin, lasse ich da meist die Tür einen Spalt auf, aber ein, zweimal hab' ich sie dabei schon allein gelassen. Sie wartet dann vor der geschlossenen Tür, beschwert sich aber nicht.
Hatte das Hinterherlaufen allerdings gar nicht mit einer eventuellen Kontrolle ihrerseits verknüpft, sondern ans langsame Herantasten zum Alleinbleiben gedacht. Na ja, zwei Dinge zum Preis von einem.Ach, MarthasArko, da sagst du was mit der Klingel!
Seitdem die Pläne zum eigenen Hund konkret geworden sind, war das in meinem Hinterkopf, deshalb hab' ich da von Anfang an drauf geachtet.
Mal davon abgesehen, dass ich die Tür hinter mir schließe (sie bleibt im Wohnzimmer - da waren wir bisher, wenn's geklingelt hat -, Haustür geht vom Flur ab), damit sie nicht in den Hausflur und auf die Straße rennen kann, hat mich das am meisten an unserer Familienhündin genervt. Jedes Mal ein großes TamTam, wenn Besuch kam und keiner konnte sich in Ruhe die Schuhe ausziehen, hinsetzen und ankommen.Es ist echt komisch. Wenn ich an unsere Hündin zuhause (bei meiner Mutter) denke, weiß ich noch, wie traurig ich war, dass sie so schnell gewachsen ist und erwachsen wurde. Jetzt kann ich es irgendwie kaum erwarten, was "Richtiges" mit ihr machen zu können. Gleichzeitig ist es erschreckend, dass sie sich äußerlich in den paar Tagen bereits stark verändert hat.